DE2164207C3 - Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen - Google Patents

Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen

Info

Publication number
DE2164207C3
DE2164207C3 DE19712164207 DE2164207A DE2164207C3 DE 2164207 C3 DE2164207 C3 DE 2164207C3 DE 19712164207 DE19712164207 DE 19712164207 DE 2164207 A DE2164207 A DE 2164207A DE 2164207 C3 DE2164207 C3 DE 2164207C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electron beam
electron
magnetic
electrons
irradiation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712164207
Other languages
English (en)
Other versions
DE2164207A1 (de
DE2164207B2 (de
Inventor
Riccardo G. Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Benedetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19712164207 priority Critical patent/DE2164207C3/de
Priority to CH1252172A priority patent/CH542632A/de
Priority to IT3255172A priority patent/IT972278B/it
Priority to GB5840972A priority patent/GB1386318A/en
Priority to JP12628572A priority patent/JPS4868998A/ja
Priority to FR7245011A priority patent/FR2164652B1/fr
Publication of DE2164207A1 publication Critical patent/DE2164207A1/de
Publication of DE2164207B2 publication Critical patent/DE2164207B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2164207C3 publication Critical patent/DE2164207C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K5/00Irradiation devices
    • G21K5/04Irradiation devices with beam-forming means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J33/00Discharge tubes with provision for emergence of electrons or ions from the vessel; Lenard tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/10X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy
    • A61N2005/1085X-ray therapy; Gamma-ray therapy; Particle-irradiation therapy characterised by the type of particles applied to the patient
    • A61N2005/1089Electrons

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen, bei welcher die aus einem Teilchenbeschleuniger austretenden Elektronen mittels eines Magnetfeldes auf ein bestimmtes Bestrahlungsfeld gelenkt werden, und soll vor allem die tiefentherapeutische Wirksamkeit von Elektronenbestrahlungen erhöhen.
Aus den bekannten Elektronenbeschleunigern, die zur Erzeugung eines Elektronenstrahls verwendet werden, tritt in der Regel ein divergenter Elektronenstrahl kleinen Querschnitts aus. Um damit größere Flächen bestrahlen zu können, hat man elektrische Ablenkmittel verwendet, durch die der Elektronenstrahl in Abtastbewegung versetzt wird. In der medizinischen Bestrahlungstechnik hat man auch in den Weg des Elektronen-Strahls sog. Streukörper oder Streufolien angeordnet, um den Elektronenstrahl aufzustreuen und damit dessen Querschnitt zu vergrößern und um zugleich die Elektronenstrahldichte zu homogenisieren (Siemens-Zeitschrift, Bd. 42 (1968), Heft 5, S. 335 bis 362). Auch durch die Zeitschrift »Journal of Applied Physics«, Juli 1948, S. 599 bis 604 ist es bekannt, eine Elektronenstrahlung, die aus einem Generator austritt, durch eine Membran und durch magnetische Mittel aufzuweiten. Auch bei dieser bekannten Einrichtung hängt die Dosis vom Abstand zwischen der Elektronenquelle und der zu bestrahlenden Stelle ab.
Bei der Tiefentherapie mittels Elektronen ist man bestrebt, die Lage der Zone, in welcher 80% der Strahlung wirksam werden (80% Isodose), in die größtmögliche Tiefe des Bestrahlungsfeldes zu verlagern. Dies ist auch die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe. Bei den bekannten Elektronenaustrittssystemen tritt demgegenüber aber infolge der Strahlendivergenz eine Abnahme der Dosis; proportional dem Quadrat der Entfernung von der Elektronenquelle (1 : R2-Gesetz) ein, so daß die Tiefenlage der 80% Isodose zusätzlich zu dem von der kinetischen Energie abhängigen Reichweitespektrum noch weiter vermindert wird.
Bei einer Einrichtung der eingangs genannten ArI sind daher erfindungsgemäß dem Austrittsfenster des F.lpktronenheschleunieers in Richtung des ElektronenStrahls nacheinander eine Aufweitvorrichtung und eine magnetische Fokussiervorrichtung nachgeordnet Hierdurch wird ein Elektronenstrahienbündel erweiterten Querschnitts erhalten, bei welchem die Strahlenrichtung parallel oder auch konvergent ist so daß die Lage der 80% Isodose unabhängig von dem 1 : R2-Gesetz wird. Die bei bekannnten Verfahren zur Bestrahlung größerer Flächen mit Elektronen hoher Energie verwendeten Mittel erzeugen dagegen ein divergentes Elektronenstrahlenbündel mit dadurch bedingter geringerer Tiefenlage der 80% Isodose. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die zu verwendenden Elemente auch an fertige Elektronenbeschleuniger anbringbar sind.
>5 Eine einfache Bauweise läßt sich erreichen, wenn die Aufweitvorrichtung in Weiterbildung der Erfindung eine Streufolie ist. Mit Streufolien wird bereits in der medizinischen Bestrahlungstechnik gearbeitet Sie sind relativ preiswert ihre Anwendung ist problemlos.
«J In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Aufweitvorrichtung eine magnetische Linse sein. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, durch gleichzeitige Beeinflussung des Magnetfeldes der Aufweitvorrichtung und der Fokussiervorrichtung die Auslenkung und den Querschnitt des Elektronenstrahlenbünde's zu verändern. Die durch die den Elektronenstrahl aufweitenden Elemente erhaltene Divergenz des Elektronenstrahls wird durch eine in Strahlungsrichtung im Abstand von
3» den den Elektronenstrahl aufweitenden Elementen angeordnete elektromagnetische Fokussiervorrichtung wieder aufgehoben. Hierzu werden im wesentlichen Quadrupollinsen oder andere Magnete verwendet, die Ablenkfelder erzeugen. Auch fokussierende Toroidspulen sind anwendbar. Dabei muß die Fokussiervorrichtung einen dem aufgeweiteten Elektronenstrahienbündel angepaßten Querschnitt erhalten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Es zeigen
F i g. 1 den schematischen Querschnitt durch ein Betatron,
F i g. 2 den Querschnitt durch einen dem Elektronenaustrittsfenster des Betatrons nachgeschalteten Einsatz, welchem ein Streukörper und Fokussierungslinsen zugeordnet sind, und
F i g. 3 den Querschnitt durch einen anderen, dem Elektronenaustrittsfenster des Betatrons nachgeschalteten Einsatz, bei welchem der Streukörper durch Elektromagnete ersetzt ist.
In der F i g. 1 ist mit 1 ein Magnet eines Betatrons bezeichnet, bei welchem Elektronen in einer evakuierten Röhre 2 längs einer gestrichelt angedeuteten Sollkreisbahn in bekannter Weise beschleunigt werden. Durch eine hier nicht dargestellte Ablenkvorrichtung werden die beschleunigten Elektronen aus der Sollkreisbahn und auf ein Elektronenaustrittsfenster 3 gelenkt, durch das sie aus der Röhre austreten. Durch eine dem Austrittsfenster gegenüberliegende Öffnung in einer Bleiabschirmung 4 gelangen die Elektronen ins Freie.
*° Durch Schwenken des Betatrons können sie auf ein Bestrahlungsobjekt gerichtet werden. In der Öffnung in der Bleiabschirmung 4 befindet sich ein Einsatz 5, der die erfindungsgemäßen Aufweit- und Fokussiervorrichtung enthält.
In der F i g. 2 ist der Einsatz 5 vergrößert herausgezeichnet. Er schließt in der gestrichelten Umrandung eine Streufolie 6 und magnetische Fokussierungslinsen 7 und 8 ein. Für die im Betatron der Fi g. 1 erzeugten 42
MeV Elektronen ist die Streufolie 6 etwa 1,5 mm dick und aus Pb. Sie hat einen Durchmesser von 25 cm. Die Fckussierungslinsen 7 und 8 liegen bezüglich des Austrittsfensters 3 in einem Abstand von 10 crn nach der Streufolie 6 und haben eine Durchtrittsöffnung von 30 cm. Weil die Magnetfelder jeder der beiden Fokussierungslinsen 7 und 8 nur in jeweils eimer Ebene fokussieren, müssen zwei Magnetfelder, d. h. zwei um 90° um die Symmetrieachse des ursprünglichen Elektronenstrahls 9 gegeneinander verdrehte Fokussierungslinsen vorgesehen sein. Durch überlagerte Magnetfelder kann sich außer der Fokussierung des Eiektronenstrahlenbündels auch eine aus der Fig.2 ersichtliche Umlenkung des Strahlenbündels ergeben. Diese Umlenkung des Strahlenbündels kann, da die beiden von den Fokussierungslinsen 7 und 8 erzeugten Magnetfeld um 90° gegeneinander verdreht sind, auch um zwei zueinander und zur Symmetrieachse des ursprünglichen Elektronenstrahls 9 senkrechte Achse erfolgen.
Der durch das Fenster 3 austretende Elektronenstrahl 9 wird in der Streufolie 6 aufgeweitet, so daß die Elektronen in einem durch die Linien 10 und 11 begrenzten Kegel auseinanderlaufen. Dieses divergierende Elektronenstrahlenbündel wird dann durch die durch die Fokussierungslinsen 7 und 8 erzeugten Magnetfelder zu einem konvergierenden Stra ilenkegel gebündelt, der durch die strichpunktierten Linien 12' und 13' begrenzt würde, wenn keine gleichzeitige Umlenkung des Eiektronenstrahlenbündels stattfände. Wegen der Umlenkung des Eiektronenstrahlenbündels wird die Kegel in Wirklichkeit durch die Linie 12 und 13, die nicht mehr in der Zeichenebene der F i g. 2 zu liegen brauchen, begrenzt. Die beiden Fokussierungslinsen bewirken somit letztendlich, daß die Elektronen statt in einem divergierenden Kegel, der in der F i g. 2 durch die Linien 10' und 11' begrenzt wird, in einem zwar umgelenkten, aber konvergierenden Kegel, der durch die Linien 12 und 13 begrenzt ist, verlaufen. Ein Körper, dessen Begrenzung durch die gestrichelte Linie 14 angedeutet ist, kann auf diese Weise mit einem konvergierenden Strahlenbündel bestrahlt werden, bei welchem die 80% Isodose um 50% tiefer liegt als bei Einrichtungen ohne den erfindungsgemäßen Einspiz 5.
Die Fi g. 3 zeigt eine Variante mit einem gegenüber dem Einsatz 5 etwas abgewandelten Einsatz 5'. Der aus einer Röhre 15 durch ein Austrittsfenster 16 austretende Elektronenstrahl 17 durchsetzt in dem Einsatz 5' magnetische Linsen 18,18', die anstelle einer Streufolie zur Aufweitung des Elektronenstrahls vorgesehen sind. Der Elektronenstrahl 17 wird durch die Ablenkfelder der Linsen 18,18' zu einem divergierenden Elektronenstrahlenbündel, das in der F i g. 3 von den Linien 19 und 20, die nicht in der Zeichenebene zu liegen brauchen, dargestellt wird. Durch die in Strahlenrichtung hinter den Linsen 18, 18' zur Aufweitung des Elektronenstrahls liegenden Fokussierungslinsen 21, 2Γ wird das durch die Linien 19 und 20 begrenzte Elektronenstrahlbündel fokussiert und gegebenenfalls auch umgelenkt.
Nach Durchtritt durch die Fokussierungstinsen 21, 2Γ wird das nunmehr konvergierende Elektronenstrahlenbündei durch die Linien 22 und 23 begrenzt dargestellt. In einem Körper, dessen Kontur durch die gestrichelte Linie 24 angedeutet wird, liegt daher die 80% Isodose tiefer und ist der Durchmesser des Strahlenkegels größer, als wenn der Einsatz 5' fehlen würde. Da die Ablenkfelder der Linsen 18 und 18' zusätzlich zur Aufweitung des Elektronenstrahls eine Umlenkung des Elektronenstrahls bewirken können, ähnlich wie bei den Fokussierungslinsen 21 und 21' oder 7 und 8, kann das aus dem Einsatz 5' austretende durch die Linien 22, 23 begrenzte Elektronenstrahlenbündel etwas außerhalb der Zeichenebene liegen. Die Linsen 18, 18', durch welche die Aufweitung des Elektronenstrahls erfolgt,
haben eine Öffnung von etwa 15 cm Durchmesser. Durch zusätzliche Elemente, die den Strom in den Wicklungen der Linsen 18,18' bzw. Fokussierungslinsen 21 und 21' verändern, ist eine Anpassung des Eiektronenstrahlenbündels an verschieden große Be-Strahlungsfelder möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen, bei welcher die aus einem Teilchenbeschleuniger austretenden Elektronen mittels eines Magnetfeldes auf ein bestimmtes Bestrahlungsfeld gelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Austrittsfenster (3, 16) des Elektronenbeschleunigers in Richtung des Elektronenstrahls (9, 17) nacheinander eine Aufweitvorrichtung (6,18,18') und eine magnetische Fokussiereinrichtung (7,8,21, 21') nacr-geordneit sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitvorrichtung eine Streufolie (6) ist.
3. Einriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitvorrichtung eine magnetische Linse (18,18') ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Fokussiereinrichtung (7,8,21,21') justierbar ist.
DE19712164207 1971-12-23 1971-12-23 Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen Expired DE2164207C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712164207 DE2164207C3 (de) 1971-12-23 1971-12-23 Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen
CH1252172A CH542632A (de) 1971-12-23 1972-08-24 Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen
IT3255172A IT972278B (it) 1971-12-23 1972-12-06 Dispositivo per l irraggiamento con elettroni ad alto contenuto energetico
GB5840972A GB1386318A (en) 1971-12-23 1972-12-18 Apparatus for use in irradiating with charged particles
JP12628572A JPS4868998A (de) 1971-12-23 1972-12-18
FR7245011A FR2164652B1 (de) 1971-12-23 1972-12-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712164207 DE2164207C3 (de) 1971-12-23 1971-12-23 Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2164207A1 DE2164207A1 (de) 1973-07-05
DE2164207B2 DE2164207B2 (de) 1977-09-01
DE2164207C3 true DE2164207C3 (de) 1978-05-03

Family

ID=5829034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712164207 Expired DE2164207C3 (de) 1971-12-23 1971-12-23 Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS4868998A (de)
CH (1) CH542632A (de)
DE (1) DE2164207C3 (de)
FR (1) FR2164652B1 (de)
GB (1) GB1386318A (de)
IT (1) IT972278B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2495878A1 (fr) * 1980-12-09 1982-06-11 Dmitriev Stanislav Dispositif pour irradier des objets par electrons
IT1333559B (it) * 2002-05-31 2006-05-04 Info & Tech Spa Macchina per radioterapia intraoperatoria.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB834540A (en) * 1955-06-08 1960-05-11 Vickers Electrical Co Ltd Improvements relating to the irradiation of substances by electronic bombardment
US3174026A (en) * 1962-06-20 1965-03-16 Budd Co Method and means of circumventing cathode maintenance in electron beam devices

Also Published As

Publication number Publication date
CH542632A (de) 1973-10-15
IT972278B (it) 1974-05-20
DE2164207A1 (de) 1973-07-05
FR2164652B1 (de) 1977-12-30
JPS4868998A (de) 1973-09-19
DE2164207B2 (de) 1977-09-01
GB1386318A (en) 1975-03-05
FR2164652A1 (de) 1973-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1987859B1 (de) Partikeltherapieanlage
DE102009040031B4 (de) Lasergetriebene Teilchenstrahl-Bestrahlungsvorrichtung sowie -Verfahren
DE102007054919B4 (de) Schnelle Regelung der Reichweite von hochenergetischen Ionenstrahlen für Präzisionsbestrahlungen von bewegten Zielvolumina
EP2022534B1 (de) Steuervorrichtung zur Steuerung eines Bestrahlungsvorgangs, Partikeltherapieanlage sowie Verfahren zur Bestrahlung eines Zielvolumens
DE102006062667B4 (de) Vorrichtung für die Ausgabe von Hoch- und/oder Niederenergieröntgenstrahlen
DE102009032275A1 (de) Beschleunigeranlage und Verfahren zur Einstellung einer Partikelenergie
EP2189184B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Reduzierung der Strahlaufweitung einer Strahlung
DE102004057726A1 (de) Medizinische Untersuchungs- und Behandlungseinrichtung
WO2006097252A1 (de) Laserbestrahlter hohlzylinder als linse für ionenstrahlen
EP2016979B1 (de) Partikelstrahlapplikationsvorrichtung, Bestrahlungsvorrichtung sowie Verfahren zur Führung eines Partikelstrahls
CH405514A (de) Anordnung zum Richten einer ionisierenden Strahlung auf einen Teil eines zu bestrahlenden Objektes
DE2515406A1 (de) Absorptionskoerper
DE2900516A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer roentgenbremsstrahlung
DE3018914A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestrahlen eines umgrenzten materievolumens mit einem hochenergetischen teilchenstrahl
DE2164207C3 (de) Einrichtung zur Bestrahlung mit energiereichen Elektronen
DE1279859B (de) Einrichtung zur Erzeugung von Neutronen aus Kernfusionsreaktionen
DE3416198A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines elektronenvorhangs mit regulierbarer intensitaetsverteilung
EP2652746A1 (de) Chromatisches energiefilter
DE2317748A1 (de) Ablenkvorrichtung zur umformung eines schmalen strahlenbuendels energiereicher elektronen in ein breites strahlenbuendel gewuenschter querschnittsflaeche
DE60312985T2 (de) Vorrichtung zur bestrahlung eines ziels mit einem hadron-geladenen strahl, verwendung in der hadrontherapie
DE102016225798B4 (de) Einrichtung zum Bestrahlen eines Gewebes zur Strahlentherapie mit aufgeweiteten Teilchenstrahlen
EP2016978A2 (de) Partikelstrahlapplikationsvorrichtung, Bestrahlungsvorrichtung sowie Verfahren zur Führung eines Partikelstrahls
DE102008044781A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschleunigung von Ionen eines Ionenstrahls
DE2306567C3 (de) Bestrahlungsanlage mit einem Elektronenbeschleuniger
DE10257206A1 (de) Röntgenbestrahlungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee