DE4122638A1 - Vorrichtung zum einbringen von fluessigduenger in boeden - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von fluessigduenger in boeden

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DE4122638A1
DE4122638A1 DE19914122638 DE4122638A DE4122638A1 DE 4122638 A1 DE4122638 A1 DE 4122638A1 DE 19914122638 DE19914122638 DE 19914122638 DE 4122638 A DE4122638 A DE 4122638A DE 4122638 A1 DE4122638 A1 DE 4122638A1
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Eduard Veenhuis
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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/021Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigdünger in Böden, insbesondere in Wiesenböden.
In der nicht vorveröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 89 81 738 ist eine derartige Vorrichtung beschrieben. Diese Vorrichtung umfaßt ein Gestellt und eine Anzahl von auf dem Gestell montierten Düngereinbringeinheiten, die den Dünger in den Boden einbringen. Die Düngereinbringeinheiten weisen je eine dünne, flache, runde Scheibe, um in den Boden einen schmalen Schlitz einzuformen, sowie einen dahinter angebrachten Düngereinbringfuß auf, der durch diesen schmalen Schlitz gleiten kann. Der Düngereinbringfuß besteht aus einem hauptsächlich prismatischen Körper mit einer nach vorn gerichteten scharfen Schneidkante und nach hinten divergierenden Seitenflächen, so daß der schmale Schlitz durch den Düngereinbringfuß verbreitert werden kann. Der Düngereinbringfuß ist teilweise von oben nach unten hohl ausgeführt, so daß ein Kanal entsteht, durch den der Flüssigdünger in den Schlitz geführt werden kann.
Die oben umschriebene Vorrichtung hat den Nachteil, daß die für die Fortbewegung der Vorrichtung während des Betriebes erforderliche Kraft groß ist und daß bei bestimmten Bodenarten die Grasnarbe beschädigt wird.
Die Erfindung beabsichtigt, die Düngereinbringeinheiten derart zu verbessern, daß weniger Kraft erforderlich ist, um die Vorrichtung während des Betriebes fortzubewegen, und daß die Gefahr der Beschädigung der Grasnarbe auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Düngereinbringeinheit eine runde Scheibe hat, um einen Schlitz in den Boden einzuformen, wobei die Scheibe in einer sich parallel zur Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung erstreckenden, vertikalen Fläche liegt und eine verhältnismäßig große Dicke hat und wobei die Seitenflächen der Scheibe an Umfang aufeinander zu gehen und einen scharfen Schnittrand bilden, und daß ferner einem Stutzen vorgesehen ist, damit in einen durch die Scheibe in den Boden gebildeten Schlitz das Einführen von Flüssigdünger möglich ist. Der Stutzen ist in die Fortbewegungsrichtung gesehen in einer solchen Höhe direkt hinter der Scheibe angebracht, daß die Unterseite des Stutzens in einem geringen Abstand über der Bodenoberfläche liegt. Vorzugsweise ist eine Schlitzschließeinheit für den Abschluß an der Oberseite des mit Dünger gefüllten Schlitzes vorhanden. Mit der Vorrichtung nach der Erfindung können in jede Bodenart einwandfreie Schlitze eingeformt werden, ohne die Grasnarbe zu beschädigen, wobei bedeutend weniger Kraft erforderlich ist, um die Vorrichtung während des Betriebes fortzubewegen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert, in der:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist, die mit einem fahrbaren Düngerbehälter gekuppelt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer bei der Vorrichtung nach der Erfindung angewandten Düngereinbringeinheit ist;
Fig. 4 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 3 ist, gesehen in Richtung des Pfeiles IV;
Fig. 5a ein radialer Querschnitt des Umfangsbereich einer in der Düngereinbringeinheit angebrachten Scheibe und
Fig. 5b ein Querschnitt ist, wie bei Fig. 5a, einer anderen möglichen Ausführungsform einer in der Düngereinführeinheit angebrachten Scheibe.
In den Fig. 1 und 2 ist ein fahrbarer Düngerbehälter (1) und eine hiermit gekuppelte Düngereinbringvorrichtung (2), um Flüssigdünger in Böden, insbesondere in Wiesenböden, einbringen zu können, wiedergegeben. Die Düngereinbringvorrichtung (2) hat ein Gestell (3), auf dem eine Anzahl Düngereinbringeinheiten (4) montiert sind. In Fig. 1 ist der Deutlichkeit halber nur eine dieser Düngereinbringeinheiten (4) wiedergeben.
Die Düngereinbringvorrichtung (2) weist des weiteren einen Düngerverteiler (5) auf, der über auf der Oberseite angeschlossene, flexible Leitungen (6) mit den Düngereinbringeinheiten (4) verbunden ist. In Fig. 1 ist nur eine dieser Leitungen (6) eingezeichnet, während in Fig. 2 der Übersicht wegen diese flexiblen Leitungen (6) weggelassen sind. An den Düngerverteiler (5) ist desweiteren eine Düngerzuführleitung (7) angeschlossen, die andererseits mit dem Düngerbehälter (1) in Verbindung steht. In der Düngerzuführleitung (7) ist eine Aussperrvorrichtung (8) aufgenommen worden.
Das Gestell (3) besteht aus einer Anzahl aneinander befestigter Kastenträger (9), von denen der Kastenträger (9) der Hauptträger des Gestells (3) ist. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist das Gestell (3) mittels Befestigungsorganen (18) und (11) an einer Dreipunktaufhängung befestigt, die an einem an der Rückseite des fahrbaren Düngerbehälters (1) montierten Hubmastes (12) auf- und ab bewegbar ist.
In Fig. 3 und 4 ist eine bei der Düngereinbringvorrichtung (2) nach der Erfindung angewandte Düngereinbringeinheit (4) detaillierter wiedergegeben. Jede Düngereinbringeinheit (4) umfaßt eine runde Scheibe (13), um einen Schlitz in den Boden einzuformen, die in einem an dem Hauptträger (9) des Gestells (3) befestigten Träger (14) gelagert ist. Die Scheibe (13) liegt in einer sich parallel zur Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung erstreckenden, senkrechten Ebene. Die Scheibe (13) hat eine verhältnismäßig große Dicke, die vorzugsweise zwischen 28 und 48 mm liegt. Bei einer Dicke von mehr als 48 mm wird der Boden während der Bearbeitung zu sehr deformiert und nimmt die Gefahr der Beschädigung der Grasnarbe zu. Bei einer Dicke von weniger als 28 mm wird der in den Boden eingeformte Schlitz im allgemeinen zu schmal werden, um die gewünschte Düngermenge in den Boden einzubringen. Sehr zweckmäßig beträgt die Dicke der Scheibe ca. 38 mm; bei dieser Dicke werden optimale Ergebnisse erhalten. Die Seitenfläche (15) und (16) der Scheibe (13) verlaufen vorzugsweise parallel zueinander und gehen im Umfangsbereich (17) der Scheibe (13) aufeinander zu, um einen scharfen Schnittrand (18) zu bilden.
Jede Düngereinbringeinheit (4) umfaßt des weiteren einen Stutzen (19), um in einen durch die Scheibe (13) in dem Boden gebildeten Schlitz Flüssigdünger einzubringen. Der Stutzen (19) ist in Fortbewegungsrichtung gesehen direkt hinter der Scheibe (13) in einer solchen Höhe aufgebracht, daß die Mündung (28) des Stutzens (19) während des Betriebs in einem geringen Abstand oberhalb der Bodenoberfläche liegt. Der Stutzen (19) hat vorzugsweise die Form eines am Ende abgeflachten Rohres. Die Breite der Mündung des Stutzens (19) ist höchstens gleich der Breite des von der Scheibe (13) im Boden gebildeten Schlitzes, der im Prinzip gleich der Dicke der Scheibe (13) ist. Oben auf dem Stutzen (19) ist ein Absperrorgan (21) mit Fernbedienung montiert, das bei (22) an eine vom Düngerverteiler (5) kommende Leitung (6) angeschlossen werden kann.
Die Arbeitstiefe der Düngereinbringeinheiten (4), das heißt die Tiefe der durch die Scheibe (13) im Boden gebildeten Schlitze, liegt in der Praxis zwischen 5 und 18 cm. Diese Arbeitstiefe kann mit Hilfe von zwei je an einer Seite des Gestells (3) angebrachten Stützrädern (24), die in bezug auf das Gestell (39) in der Höhe verstellbar sind, eingestellt werden. Diese Stützräder (24) laufen während des Betriebes der Vorrichtung über die Bodenoberfläche. Die Mündung (28) des Stutzens (19) liegt in einem Abstand, der etwas größer ist als die Arbeitstiefe der Düngereinbringeinheit über dem niedrigsten Punkt (25) der Scheibe (13). Auf diese Weise liegt die Mündung (28) des Stutzens (19) während des Betriebes in einem geringen Abstand über der Bodenoberfläche.
Die Düngermenge, die durch einen Stutzen (19) in einen Schlitz eingeführt wird, ist einstellbar und im allgemeinen derart groß, daß der Schlitz fast bis zum Rand mit Dünger gefüllt wird. Jede Düngereinbringeinheit (4) umfaßt des weiteren noch eine Schlitzschließeinheit (26), um den mit Dünger gefüllten Schlitz an der Oberseite abzuschließen. Diese Schlitzschließeinheit (26), die in der nicht vorveröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 89 02 175 ausführlicher beschrieben ist, umfaßt zwei Scheiben (27) und (28) mit einer Spezialform, die von einem in einer senkrechten Fläche scharnierend am Träger (14) befestigten Rahmen (29) getragen werden. Die Scheiben (27) und (28) sind, wie in Fig. 2 zu sehen ist, schräg aufgestellt und am Umfang mit einer Abrundung oder Abschrägung versehen. Die Scheiben (27) und (28) sorgen dafür, daß die neben einem mit Dünger gefüllten Schlitz gelegenen Teile der Grasnarbe etwas nach unten und gleichmäßig in seitliche Richtung aufeinander zu gedrückt werden, ohne daß die Grasnarbe beschädigt wird. Die Schlitzränder schließen dadurch sehr gut aneinander an, und der Schlitz wird vollständig abgeschlossen.
Die Scheiben (13) können so, wie in Fig. 5a angegeben ist, ausgeführt sein, wobei der Umfangsbereich einer Scheibe (13) in radialem Querschnitt wiedergegeben ist. Die Scheibe (13) besteht dann aus einem Stück und hat einen messerförmigen Umfangsrand (17, 18).
Es ist jedoch auch möglich, wie in Fig. 5b gezeigt ist, die Scheibe (13) aus drei aneinander anliegenden und miteinander verbundenen Teilscheiben (38, 31, 32) zusammenzustellen. Dabei hat die mittlere Teilscheibe (38) eine verhältnismäßig geringe Dicke und einen messerförmigen Umfangsrand (33). Die beiden äußeren Teilscheiben (31) und (32) haben eine verhältnismäßig große Dicke und einen etwas geringeren Durchmesser als die mittlere Teilscheibe (38). Am Umfangsrand laufen die beiden äußeren Teilscheiben (31) und (32) schräg zur mittleren Teilscheibe (38).
Wenn ein Schlitz in den Boden eingeformt wird, drückt eine Scheibe (13) die direkt neben dem Schlitz gelegenen Teile der Grasnarbe etwas nach unten. Dadurch ist die Gefahr der Beschädigung und des Sichlösens der Grasnarbe gering. Das zeigt sich insbesondere, wenn Schlitze in einem Wiesenboden eingeformt werden, in dem bereits früher Schlitze gebildet und mit Dünger gefüllt worden sind, wobei die neuen Schlitze unter einem bestimmten Winkel in bezug auf früher im Boden gebildete Schlitze stehen. Eine derartige Situation kann sich ergeben, wenn ein Stück Weideboden, das gedüngt werden muß, keine rechteckige Form hat und/oder wenn die Schmalseiten einer bereits mit Dünger versehenen Grasnarbe gedüngt werden müssen.
Bei Anwendung der oben umschriebenen Düngereinbringeinheiten (4) ist die für die Fortbewegung der Düngereinbringvorrichtung (2) während des Betriebes erforderliche Kraft bedeutend geringer als bei einer Düngereinbringvorrichtung , bei der jede Düngereinbringeinheit mit einem keilförmigen Düngereinbringfuß versehen ist.
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung sind zwölf Düngereinbringeinheiten (4) nebeneinander an dem Gestell (3) angebracht. Die Düngereinbringeinheiten (4) sind dabei starr mit dem Gestellt (3) verbunden. Bei breiteren Ausführungsformen, bei denen eine größerer Anzahl Düngereinbringeinheiten (4) nebeneinander angebracht sind, kann es zweckmäßig sein, jede Düngereinbringeinheit (4) oder zwei nebeneinander angebrachte Düngereinbringeinheiten in bezug auf das Gestell (3) in der Höhe beweglich anzubringen und zum Beispiel durch Federkraft nach unten zu drücken. Dadurch kann sich die Vorrichtung an eventuelle Unebenheiten der Bodenoberfläche anpassen, so daß die von den Scheiben (13) gebildeten Schlitze über die gesamte Arbeitsbreite praktisch gleich tief sind.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigdünger Böden, insbesondere Wiesenboden, mit einem Gestell und eine Anzahl auf das Gestell montierter Düngereinbringeinheiten dadurch gekennzeichnet, daß jede Düngereinbringeinheit (4) eine runde Scheibe (13) umfaßt, um einen Schlitz in den Boden einzuformen, und die Scheibe (13) in einer sich parallel zur Fortbewegungsrichtung der Vorrichtung (2) erstreckenden senkrechten Ebene liegt, wobei die Seitenflächen (15, 16) der Scheibe (13) am Umfang (17) aufeinander zu gehen und einen scharfen Schnittrand (18) bilden, und daß ein Stutzen (19) vorgesehen ist, um Flüssigdünger in einen durch die Scheibe (13) in dem Boden gebildeten Schlitz einzubringen, wobei der Stutzen (19) in Fortbewegungsrichtung gesehen direkt hinter der Scheibe (13) in einer solchen Höhe angebracht ist, daß während des Betriebs die Mündung (28) des Stutzens (19) in einem geringen Abstand über der Bodenoberfläche liegt, und daß schließlich vorzugsweise eine Schlitzschließeinheit (26) für das Schließen des mit Dünger gefüllten Schlitzes an der Oberseite vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke jeder Scheibe (13) zwischen 28 und 48 mm, vorzugsweise ca. 38 mm, beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (13) parallele Seitenflächen (15, 16) hat.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (13) aus einem einzigen Teil besteht und einen messerförmigen Umfangsrand (17, 18) hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibe (13) aus drei gegeneinander liegenden und miteinander verbundenen Teilscheiben (38, 31, 32) zusammengesetzt ist, wobei die mittlere Teilscheibe (38) eine verhältnismäßig geringe Dicke und einen messerförmigen Umfangsrand (33) hat und die beiden äußeren Teilscheiben (31, 32) eine verhältnismäßig große Dicke und einen etwas geringeren Durchmesser als die mittlere Teilscheibe (38) haben und am Umfangsrand schräg zur mittleren Teilscheibe (38) verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausströmöffnung jedes Stutzens (19) höchstens gleich der Dicke der zugehörigen Scheibe (13) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stutzen (19) die Form eines am Ende abgeflachten Rohres hat.
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