DE1083269B - Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller Rhodanverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller Rhodanverbindungen

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DE1083269B
DE1083269B DEC15107A DEC0015107A DE1083269B DE 1083269 B DE1083269 B DE 1083269B DE C15107 A DEC15107 A DE C15107A DE C0015107 A DEC0015107 A DE C0015107A DE 1083269 B DE1083269 B DE 1083269B
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theobromine
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Dr Rudi Beyerle
Dr Walther Persch
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D473/00Heterocyclic compounds containing purine ring systems
    • C07D473/02Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6
    • C07D473/04Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms
    • C07D473/06Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3
    • C07D473/10Heterocyclic compounds containing purine ring systems with oxygen, sulphur, or nitrogen atoms directly attached in positions 2 and 6 two oxygen atoms with radicals containing only hydrogen and carbon atoms, attached in position 1 or 3 with methyl radicals in positions 3 and 7, e.g. theobromine
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Description

  • Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller Rhodanverbindungen In den deutschen Patentschriften 952 089 und 1 001 281 sind Verbindungen beschrieben, welche eine Rhodanalkylgruppe enthalten und wegen ihrer blutdrucksenkenden Wirkung therapeutischen Wert besitzen.
  • Es wurde gefunden, daß man bei Kreislauf- und Gefäßerkrankungen besonders wirksame Rhodanverbindungen erhält, wenn man in HalogenaWyl-dimethj'lxanthinen, welche in 8-Stellung eine wasserlöslich machende Gruppe enthalten können, das Halogen in bekannter Weise gegen den Rhodanrest austauscht.
  • Die als Ausgangsmaterial verwendeten Halogenalkylxanthinderivate lassen sich in bekannter Weise, beispielsweise aus den entsprechenden Oxyalkyl-xanthinderivaten durch Behandlung mit geeigneten Halogenverbindungen herstellen.
  • Zum Nachweis der besonderen Wirksamkeit der verfahrensgemäß erhältlichen Produkte wurde die blutdrucksenkende Wirkung folgender Verbindungen vergleichend an Katzen geprüft: I. p-(ß-Rhodanäthoxy)-benzoesäure (bekannt aus der deutschen Patentschrift 952089); II. 1 l-B-Oxyäthyl-theobromin (bekannt aus »Archiv der Pharmazie«, Bd. 268 [1930], S. 568und569; III. 1 -ß-Rhodanäthyl-theobromin (gemäß Beispiel 1).
  • Die Blutdruckmessungen wurden nach der üblichen Methode an mit Pernocton narkotisierten Katzen durchgeführt. Für jeden Versuch wurden jeweils sechs Tiere eingesetzt. Die Applikation der Präparate erfolgte durch intravenöse Injektionen. Es wurden die Änderungen des Blutdrucks 10 Minuten nach der Injektion bestimmt.
  • Diese Änderungen sind in nachfolgender Tabelle in O/o, bezogen auf den Ausgangswert vor der Injektion, zusammengestellt.
    Änderung des
    Blutdrucks
    Präparat Lösungsmittel Dosis (systolischer
    (mg/kgl Wert) in 5/,
    i 10 Minuten
    nach Injektion
    1 Wasser 2 -13
    (als
    Natrium-
    salz)
    II Propylenglykol 2 -20
    III Wasser 2 -49
    Die erhaltenen Versuchsergebnisse zeigen, daß die verfahrensgemäß hergestellte Verbindung III den bekannten Vergleichspräparaten (I und II) weit überlegen ist.
  • Beispiel 1 7,8 g 1-ß-Oxyäthyl-theobromin (hergestellt entsprechend der in der deutschen Patentschrift 191106 angegebenen Vorschrift) werden in 40 ccm 49°/Oiger Bromwasserstoffsäure gelöst und dann im Bombenrohr 6 Stunden auf 120° C erhitzt. Danach destilliert man die überschüssige Bromwasserstoffsäure im Vakuum ab. Der Rückstand wird bis zur alkalischen Reaktion mit Natronlauge versetzt und darauf mehrmals mit Chloroform ausgeschüttelt.
  • Zur weiteren Reinigung schüttelt man die Chloroformlösung mit Aktivkohle und filtriert über Kieselgur ab.
  • Der nach dem Einengen erhaltene Rückstand läßt sich aus Alkohol umkristallisieren. Man erhält so l-ß-Bromäthyl-theobromin vom F. = 149 bis 1510 C in 6801,iger Ausbeute.
  • Eine Suspension von 6 g l-B-Bromäthyl-theobromin und 3 g Kaliumrhodanid in 40 ccm Methyläthylketon wird im Bombenrohr unter Schütteln 6 Stunden auf 1200 C erhitzt. Hierauf engt man das Reaktionsgemisch im Vakuum zur Trockne ein und kocht den so erhaltenen Rückstand mit Alkohol aus. Beim Erkalten kristallisiert das 1-fl-Rhodanäthyl-theobromin vom F. = 1740 C in 91°/0iger Ausbeute aus.
  • Beispiel 2 43 g 8-Chlortheobromin (nach der in »Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft«, Bd. 44 [1911], S. 1526, angegebenen Vorschrift hergestellt) werden in einer Lösung von 8 g Ätznatron in 150 ccm Wasser gelöst. Diese Lösung wird mit 30 g Äthylenchlorhydrin versetzt und dann unter Rühren 5 Stunden unter Rückfluß gekocht.
  • Nach dem Erkalten stellt man das schwach sauer reagierende Gemisch mit verdünnter Natronlauge alkalisch und saugt den Niederschlag ab. Dieser wird mit Wasser neutral gewaschen und zur weiteren Reinigung aus A1-kohol umkristallisiert. Man erhält so l-ß-Oxyäthyl-8-chlor-theobromin vom F. = 1960 C in 650,eiger Ausbeute.
  • Eine Mischung, bestehend aus 7,5 g 1-fl-Oxyäthyl 8-chlor-theobromin, 20 g 900/der wäßriger Diäthylaminlösung und 20 ccm Wasser, wird im Bombenrohr 6 Stunden auf 130"C erhitzt. Die Reaktionslösung wird im Vakuum eingeengt und dann mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gestellt. Man nimmt das ausgefallene Reaktionsprodukt in Chloroform auf. Nach dem Einengen der getrockneten Chloroformlösung erhält man eine feste, weiße Substanz, die sich aus Isobutylalkohol umkristallisieren läßt. Es resultiert das 1-ß-Oxyäthyl-8-diäthylamino-theobromin vom F. = 114 bis 1160 C in 5501dger Ausbeute.
  • 9,5 g 1-ß-Oxyäthyl-8-diäthylamino-theobromin werden mit 50 ccm 490/0iger wäßriger Bromwasserstoffsäure unter Schütteln im Bombenrohr 6 Stunden auf 1000 C erhitzt.
  • Danach engt man die Reaktionslösung im Vakuum ein und macht den Rückstand mit verdünnter Natronlauge alkalisch. Das Reaktionsprodukt wird in Äther aufgenommen. Der nach dem Einengen der getrockneten, ätherischen Lösung resultierende Rückstand wird aus Isobutylalkohol umkristallisiert. Man erhält so daß l-ß-Bromäthyl-8-diäthylamino-theobromin vom F. = 105° C in 73 0(0iger Ausbeute.
  • Eine Suspension von 5 g 1-fl-Bromäthyl-8-diäthylamino-theobromin und 2,1 g gepulvertem Kaliumrhodanid in 40 ccm Methyläthylketon wird im Bombenrohr bei 100" C 5 Stunden geschüttelt. Der nach dem Einengen im Vakuum erhaltene Rückstand wird mit wenig Alkohol ausgekocht. Nach dem Erkalten kristallisiert das l-ß-Rhodanäthyl-8-diäthylamino-theobromin vom F. =600 C in 54°/Oiger Ausbeute aus.
  • Beispiel 3 48 g 7-ß-Oxyäthyl-theophyllin (hergestellt entsprechend dem in der deutschen Patentschrift 191106 angegebenen Verfahren) werden in 200 ccm Chloroform suspendiert.
  • In diese Suspension läßt man bei Zimmertemperatur unter Rühren 40g Phosphortribromid eintropfen. Danach erhitzt man zum Sieden und kocht 3 Stunden unter Rückfluß. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch unter Kühlung mit Eiswasser zersetzt und dann mit Natronlauge alkalisch gestellt. Die Chloroformschicht wird abgetrennt und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der so erhaltene Rückstand läßt sich aus Alkohol umkristallisieren. Man erhält das 7-fi-Bromäthyl-theophyllin in Form weißer Nadeln vom F. = 147 bis 149° C in 71 °/Oiger Ausbeute.
  • 5,5 g 7-ß-Bromäthyl-theophyllin, 3 g Kaliumrhodanid und 40 ccm Methyläthylketon werden im Bombenrohr bei 1200 C 7 Stunden geschüttelt. Der nach dem Einengen im Vakuum erhaltene Rückstand wird mit Alkohol ausgekocht. Es resultiert das 7-ß-Rhodanäthyl-theophyllin vom F. = 156° C in 820!ojger Ausbeute.
  • Beispiel 4 43 g 1-ß-Oxyäthyl-8-chlor-theobromin hergestellt nach dem im Beispiel 2, Absatz 1 angegebenen Verfahren) werden in einer Lösung von 12,8 g Ätznatron in 400 ccm 6001dgem Alkohol gelöst. Man gibt zu dieser Lösung 19,5 g 80°/Oige Thioglykolsäure und erhitzt 1 Stunde zum Sieden.
  • Nach dem Erkalten wird die Reaktionslösung mit dem doppelten Volumen Wasser verdünnt und dann mit halbkonzentrierter Salzsäure angesäuert. Man läßt einige Stunden stehen und saugt den entstandenen Niederschlag ab. Dieser wird zur weiteren Reinigung in Natrium- bicarbonatlösung gelöst und mit verdünnter Salzsäure wieder ausgefällt. Nach dem Waschen mit Wasser und anschließendem Trocknen erhält man als weiße pulvrige Substanz vom F. = 187 bis 1880 C die l-ß-Oxyäthyl-3,7-dimethyl-xanthin-mercaptoessigsäure- (8) in 82°/Oiger Ausbeute.
  • 31 g 1 -,8-Oxyäthyl-3,7-dimethyl-xanthin-mercaptoessigsäure-(8) werden in einem Gemisch von 16 g Pyridin und 450 ccm wasserfreiem Dioxan suspendiert. In diese Suspension läßt man unter Rühren bei einer Temperatur von +5° C eine Lösung von 35 g Thionylchlorid in 100 ccm wasserfreiem Dioxan langsam zutropfen. Hierauf wird das Reaktionsgemisch 3 Stunden bei 5 bis 10° C nachgerührt. Nach dem Stehenlassen über Nacht engt man im Vakuum ein und nimmt den Rückstand in verdünnter Natronlauge auf. Zur weiteren Reinigung versetzt man diese Lösung mit Kohle und filtriert über Kieselgur. Das Filtrat wird mit verdünnter Salzsäure angesäuert und der entstehende Niederschlag abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält so l-ß-Chloräthyl-3,7-dimethyl-xanthin-mercaptoessigsäure- (8) vom F. = 212 bis 2150 C in 68°/Oiger Ausbeute.
  • Eine Lösung von 22 g i 1-ß-Chloräthyl-3,7-dimethylxanthin-mercaptoessigsäure-(8) in 160 ccm Dioxan wird mit 13,5 g gepulvertem Kaliumrhodanid und 4 ccm Wasser versetzt und dann unter Rühren 5 Stunden am Rückfluß gekocht. Danach engt man die Reaktionslösung im Vakuum ein und verdünnt den Rückstand mit Wasser.
  • Der nach Zugabe von verdünnter Salzsäure nach einiger Zeit entstehende Niederschlag wird abgesaugt und zur Reinigung in Natriumbicarbonatlösung gelöst und mit verdünnter Salzsäure wieder gefällt. Das nach dem Waschen und Trocknen erhaltene Rohprodukt wird unter Zusatz von Aktivkohle aus Alkohol umkristallisiert. Es resultiert 1 -fl-Rhodanäthyl-3,7-dimethyl-xanthin-mercaptoessigsäure-(8) vom F. = 144 bis 1460 C in 5401,Der Ausbeute.
  • Diese Säure läßt sich in ihr Natriumsalz überführen.
  • Beispiel 5 13,5 g l-y-Oxypropyl-theobromin (hergestellt durch Umsetzung von y-Chlorpropylalkohol mit Theobromin in wäßriger, alkalischer Lösung) werden in 50 ccm 490/,iger Bromwasserstoffsäure gelöst. Diese Lösung wird im Bombenrohr 6 Stunden auf 1200 C erhitzt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1, Absatz 1 angegeben.
  • Man erhält so l-y-Brompropyl-theobromin vom F. = 142 bis 143° C in 740/,Der Ausbeute.
  • 6,6 g l-y-Brompropyl-theobromin, 3,5 g Kaliumrhodanid und 40 ccm Methyläthylketon werden im Bombenrohr 6 Stunden bei 1100 C geschüttelt. Der nach dem Einengen resultierende Rückstand wird mit Alkohol ausgekocht. Nach dem Erkalten kristallisiert das l-y-Rhodanpropyl-theobromin in Form weißer Nadeln vom F. = 133 bis 134" C in 620/0iger Ausbeute aus.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller Rhodanverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Halogenalkyl-dimethyl-xanthine, welche in 8-Stellung eine wasserlöslichmachende Gruppe enthalten können, mit Alkalirhodaniden in bekannter Weise umsetzt und das dabei entstandene Rhodanalkyl-dimethyl-xanthin isoliert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 952 089, 1 001 281; H o ub en-Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, Auflage 1955, Bd. IX, S. 857/858; archiv der Pharmazie«, Bd. 268 (1930), S. 568/569.
DEC15107A 1957-07-02 1957-07-02 Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller Rhodanverbindungen Pending DE1083269B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE952089C (de) * 1952-01-15 1956-11-08 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller, wasserloeslicher Rhodanverbindungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952089C (de) * 1952-01-15 1956-11-08 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller, wasserloeslicher Rhodanverbindungen

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