DE1083239B - Herstellung von Hydrazinhydrat - Google Patents
Herstellung von HydrazinhydratInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B21/00—Nitrogen; Compounds thereof
- C01B21/082—Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
- C01B21/16—Hydrazine; Salts thereof
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Description
Verfahren zur Umsetzung von Hydrazinsulfat mit reinem Ammoniak zu Ammonsulfat und wasserfreiem
Hydrazin sind bekannt. Nun ist die Handhabung von wasserfreiem Hydrazin schwierig und erfordert umfangreiche
Vorsichtsmaßnahmen, während für die Mehrzahl der Verwendungszwecke das wesentlich harmlosere
Hydrazinhydrat oder seine wäßrige Lösung genügen.
Das Verfahren ist grundsätzlich nur in flüssiger Phase möglich, da sich in festem, wasserfreiem Hydrazinsulfat
kein Ammoniak löst und somit keine Umsetzung von Ammonsulfat eintreten kann. Wenn man, wie es an sich
möglich ist, diese flüssige Phase durch Schmelzen des Dihydrazinsulfats herstellt, benötigt man zum Erreichen
der erforderlichen Ammoniakkonzentration in der flüssigen Phase wegen der hohen Schmelztemperatur einen
beträchtlichen Ammoniakdruck. Nur aus diesem Grund wird in dem besagten Verfahren die Auflösung von Dihydrazinsulfat
in dem aus der Reaktion zurückgeführten wasserfreien Hydrazin empfohlen, um die bei der sonst
sehr hohen Reaktionstemperatur unvermeidlichen Zersetzungsverluste zu vermeiden und außerdem den Druck
zu senken.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Hydrazinhydrat aus Mono- oder Dihydrazinsulfat
und Ammoniak in Gegenwart von Wasser, welches darin besteht, daß eine wäßrige Aufschlämmung oder
Lösung des Hydrazinsulfates bei Temperaturen unter etwa 20° C mit so viel Ammoniak versetzt wird, daß die
Hauptmenge der Schwefelsäure als Ammonsulfat ausfällt.
Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet den Weg der Entwässerung des Hydrazinsulfats, da er kostspielig
und wegen der notwendigen hohen Temperatur mit Zersetzungen und Ausbeuteverlusten verbunden ist. Außerdem
benutzt es zur Auflösung des Hydrazinsulfats nicht das unbeständige und schwierig zu handhabende wasserfreie
Hydrazin, das erst aus der Reaktion zurückgeführt werden muß, sondern Wasser, das bei der normalen Herstellung
von Hydrazinsulfat von vornherein als Lösungsmittel mit vorliegt. Das Verfahren basiert darauf, daß es
gelang, in dem System Hydrazinsulfat—Ammoniak—■
Wasser einen Bereich zu finden, in dem ausschließlich das Ammoniumsulfat als unlösliche und leicht filtrierbare
Verbindung \rorliegt, während das Hydrazinsulfat unter
den gleichen Bedingungen gelöst bleibt.
Zur Abtrennung der restlichen Schwefelsäuremenge kann man in verschiedener Weise verfahren. Wenn man
auf die Anwendung von Druck verzichten will, so versetzt man nach der Entfernung des Ammonsulfates die
verbleibende Lösung mit einer dem Schwefelsäurerest mindestens äquivalenten Menge Alkalihydroxyd, wie
Natriumhydroxyd, und kann das Alkalisulfat entweder durch nochmaliges Sättigen mit NH3, durch Ausfällen
mit einem niederen Alkohol oder auch durch Eindampfen zur Trockne entfernen.
Herstellung von Hydrazinhydrat
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Erich Rahlfs, Leverkusen, und Dr. Günter Henrich, Opladen, sind als Erfinder genannt worden
Andererseits kann man auch die Fällung des Ammonsulfates unter Anwendung von Druck fortsetzen und entfernt
auf diese Weise durch die Steigerung der Ammoniakkonzentration die Schwefelsäure bis auf eine kleine Spur.
In allen Fällen erfolgt die Abtrennung des Hydrazinhydrates aus der Dampfphase in der üblichen Weise durch
Rektifikation.
Die Umsetzung von Hydrazinsulfat mit Ammoniak in Gegenwart von Wasser verläuft auch bei Kühlung und
Überschuß von Ammoniak nicht vollständig. Wenn man auf die Anwendung von Druck verzichtet, bleibt immer
ein beträchtlicher Teil der Schwefelsäure in Lösung. Man kann nun nicht, wie sonst in ähnlichen Fällen üblich,
nach Abtrennung des ausgefallenen Ammonsulfates die Lösung einengen und darauf erneut mit Ammoniak
Ammonsulfat ausfällen; denn beim Einengen verdampfen in erster Linie Ammoniak und Wasser, und die konzentrierte
Lösung reichert sich stark an Hydrazin an. Ein Eindampfen bis zur Trockne ist nur unter Einhaltung
bestimmter Vorsichtsmaßnahmen möglich, da sich Hydrazinsulfat bei erhöhter Temperatur exotherm zersetzt.
Wird jedoch vor dem Eindampfen Alkalihydroxyd, wie
Natronlauge, zu der Lösung gegeben, und zwar mindestens eine der gelösten Schwefelsäure äquivalente Menge,
so lassen sich die flüchtigen Bestandteile unter Zurücklassung von wasserfreiem Alkalisulfat vollständig austreiben.
Dabei wird die Austreibung des Hydrazins noch begünstigt, wenn ein geringer Überschuß an Alkalihydroxyd
angewandt wird.
Nun ist ein Eindampfen bis zur Trockne immer leichter durchzuführen, wenn die Menge des festen Rückstandes
möglichst klein ist. Es ist, je nach den vorliegenden Bedingungen, daher durchaus zweckmäßig, die Hauptmenge
009 530/489
des Alkalisulfates mit Hilfe eines leicht flüchtigen
Alkohols, wie Methanol oder Äthanol, auszufällen, ehe der Eindampfprozeß begonnen wird. Dasselbe läßt sich
aber auch erreichen, wenn die Lösung nach der Zugabe von Alkalihydroxyd nochmals mit Ammoniak gesättigt
wird. -
Es wurde weiter gefunden, daß man die Entfernung der Schwefelsäure auch in einer einzigen Operation durchführen
kann, wenn man bei der Ausfällung des Anxtnonsulfates
die Ammoniakkonzentration durch Anwendung von Druck, etwa 2 bis 10 Atm., und tiefen Temperaturen,
im Bereich zwischen etwa —20 und 0° C, steigert, beispielsweise
das NH3 unter einem Druck von 5 atü und bei einer Temperatur von unter ± 0° C auf die Hydrazinsulfatlösung
einwirken läßt. Hierbei wird die Schwefelsäure bis auf eine kleine Spur als Ammonsulfat ausgefällt.
81 g Dihydrazinsulfat, enthaltend 49 g H2SO4, wurden
in 56,5 g Wasser gelöst und die Lösung bei 0° C mit Ammoniak gesättigt. Es fielen 60 g Ammoniumsulfat aus
mit 44,6 g H2SO4; die nitrierte Lösung enthielt neben
Ammoniak und Wasser 50 g Hydrazinhydrat und 4,4 g H2SO4. Diese Lösung wurde mit 2,3 g NaOH versetzt
und darauf zur Trockne eingedampft. Wasser, Ammoniak und Hydrazinhydrat wurden durch Rektifikation der
Dämpfe getrennt.
81g Dihydrazinsulfat mit 49 g H2SO4 wurden in
56,5 g Wasser gelöst und die Lösung bei 0° C mit Ammoniak
gesättigt. Es fielen 60 g Ammoniumsulfat aus mit 44,6 g H2SO4; die nitrierte Lösung enthielt neben
Ammoniak und Wasser 50 g Hydrazinhydrat und 4,4 g H2SO4. Die Lösung wurde nach Abtrennung des Ammonsulfates
von Ammoniak befreit und mit 2,3 g NaOH und 300 ml Äthylalkohol versetzt. Der größte Teil der restlichen
Schwefelsäure fiel aus als Natriumsulfat, nach dessen Abtrennung die Lösung neben 50 g N2H4-H2O
noch 0,08 g H2SO4 enthielt. Nach dem Eindampfen zur
Trockne wurden die Dämpfe durch Rektifikation getrennt.
81 g Dihydrazinsulfat mit 49 g H2S O4 wurden in 56,5 g
H2O gelöst und die Lösung unter einem Druck von 5 atü
und bei einer Temperatur von —10° C mit NH3 gesättigt.
Es fielen 66 g (NH4)2SO4 aus. Die filtrierte Lösung
bestand aus 50 g Hydrazinhydrat, 38 g H2O, 260 g NH3
und 0,05 g H2SO4. Nach der Entspannung wurden die flüchtigen Komponenten
durch Rektifikation der Dämpfe getrennt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Hydrazinhydrat aus Mono- oder Dihydrazinsulfat und Ammoniak in
Gegenwart von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Aufschlämmung oder Lösung des
Hydrazinsulfates bei Temperaturen unter etwa 20° C mit so viel Ammoniak versetzt wird, daß die Hauptmenge
der Schwefelsäure als Ammonsulfat ausfällt, der eventuell noch störende Rest der Schwefelsäure
weitgehend entfernt und das Hydrazinhydrat in bekannter Weise aus der Dampfphase durch Rektifikation
gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Abtrennung des Ammonsulfates
hinterbleibende Lösung mit einer dem Schwefelsäurerest mindestens äquivalenten Menge Alkalihydroxyd,
wie Natriumhydroxyd, versetzt und zur Trockne eingedampft wird, worauf eine Abtrennung
des Hydrazinhydrates aus der Dampfphase in an sich bekannter Weise durch Rektifikation erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung nach Zugabe des Alkalihydroxyds
nochmals mit Ammoniak gesättigt wird, wobei der größte Teil der restlichen Schwefelsäure
als Alkalisulfat ausgefällt wird, und die Lösung nach dessen Abtrennung zur Trockne eingedampft wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung nach Zugabe des Alkalihydroxyds
mit oder ohne vorherige Austreibung des Ammoniaks mit einem leicht flüchtigen Alkohol
versetzt wird, wobei der größte Teil der restlichen Schwefelsäure als Alkalisulfat ausgefällt wird, und die
■ Lösung nach dessen Abtrennung zur Trockne eingedampft wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfällen des Ammonsulfates unter
erhöhtem Druck, vorzugsweise bei 2 bis 10 Atmosphären, und bei erniedrigter Temperatur, vorzugsweise
zwischen —20 und 0° C, erfolgt, wobei die gesamte Schwefelsäure außer einer kleinen Spur als
Ammonsulfat ausgefällt wird, nach dessen Abtrennung
die verbleibende Lösung verdampft und aus dem Dampf das Hydrazinhydrat in der üblichen Weise
rektifiziert wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 703 150.
Britische Patentschrift Nr. 703 150.
© 009 530/489 6.60
Priority Applications (7)
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ES0252029A ES252029A1 (es) | 1958-10-13 | 1959-09-14 | Procedimiento para la obtencion de hidrato de hidracina |
ES0252044A ES252044A1 (es) | 1958-10-13 | 1959-09-15 | Procedimiento para la obtencion de hidrato de hidracina |
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GB34688/59A GB900397A (en) | 1958-10-13 | 1959-10-13 | A process for the production of hydrazine hydrate |
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Family Applications (1)
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DEF26798A Pending DE1083239B (de) | 1958-10-13 | 1958-10-13 | Herstellung von Hydrazinhydrat |
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---|---|---|---|---|
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1959
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Patent Citations (1)
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GB703150A (en) * | 1949-06-16 | 1954-01-27 | Olin Mathieson | Improvements in or relating to process for the production of anhydrous hydrazine |
Also Published As
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ES252044A1 (es) | 1960-01-16 |
BE583505A (fr) | 1960-02-01 |
ES252029A1 (es) | 1960-01-01 |
US3015542A (en) | 1962-01-02 |
FR1244518A (fr) | 1960-10-28 |
GB900397A (en) | 1962-07-04 |
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