DE1082674B - Verfahren zur Herstellung von gasgefuellten Glasgefaessen, insbesondere von elektrischen Gluehlampen, mit einem den Atmosphaerendruck uebersteigenden Fuellgasdruck - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gasgefuellten Glasgefaessen, insbesondere von elektrischen Gluehlampen, mit einem den Atmosphaerendruck uebersteigenden FuellgasdruckInfo
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- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K3/00—Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
- H01K3/22—Exhausting, degassing, filling, or cleaning vessels
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, Glasgefäße, z. B. die Kolben elektrischer Glühlampen, mit einem Füllgas oder Füllgasgemisch,
nachstehend kurz »Füllgas« genannt, unter einem Druck zu füllen, der bei Zimmertemperatur den
Atmosphärendruck übersteigt. Es ist bekannt, daß zahlreiche Schwierigkeiten beim luftdichten Abschluß
des betreffenden Gefäßes auftreten, da das aus Glas bestehende Füllröhrchen beim Zuschmelzen erweicht
und daher durch den Innendruck aufgeblasen und schließlich zerplatzen würde, wenn man dies nicht
durch besondere Maßnahmen verhindert. Beispielsweise ist es bekannt, das erweichte Füllröhrchen mittels
eines erwärmten Werkzeuges schnell zusammenzudrücken oder ein dünnwandiges Kupfer röhrchen auf
dieses Glasröhrchen zu ziehen und das Röhrchen durch einen auf dieses Kupferröhrchen ausgeübten Druck zu
verschließen. Da sich aber alle diese bekannten Verfahren im Großbetrieb nicht bewährt haben, konnten
sich die mit höherem als atmosphärischem Druck gefüllten Glühlampen bisher nicht verbreiten, obzwar
ihre Eigenschaften bekanntlich günstiger sind als diejenigen der handelsüblichen Lampen, deren Füllgasdruck
bei Zimmertemperatur stets unter dem Atmosphärendruck liegt. Es ist ferner bekannt, Glasgefäße
mit einem Füllgas von über atmosphärischem Druck durch Tiefkühlung oder sogar Verflüssigung des Füllgases
zu füllen. In diesem FaM ist der Druck im tiefgekühlten Kolben beim Abschließen niedriger als der
Atmosphärendruck. Das Abschließen des Füllröhrchens kann deshalb in der üblichen Weise erfolgen. Ein
Nachteil dieser Verfahren ist aber, daß ζ. Β. Glühlampen nur mit einem bei Zimmertemperatur etwa
1,5 Kp/ctn2 betragenden Füllgasdruck hergestellt werden können, da die Arbeitsräume sich durchschnittlich
auf Zimmertemperatur befinden und der Druck im tiefgekühlten Kolben unter 1 Kp/cm2 liegen muß,
damit man das Füllröhrchen in üblicher Weise verschließen kann. Durch diese verhältnismäßig geringe
Druckerhöhung können aber die Eigenschaften der Glühlampen nicht so weitgehend verbessert werden,
daß sich die umständliche und recht kostspielige Tiefkühlung lohnen würde.
Es wird noch bemerkt, daß es bekannt ist, Quecksilber in Glasgefäße in ähnlicher Weise hereinzubringen,
wie dies bei dem Verfahren nach der Erfindung mit dem Füllgas des Hochdruckbehälters erfolgt.
Zweck dieses bekannten Verfahrens ist aber, das Glasgefäß vorerst weitgehend zu evakuieren, ohne daß
es den Dampfdruck des Quecksilbers dabei stört. Deshalb wird bei diesen bekannten Verfahren der das
Quecksilber enthaltende Behälter erst nach Evakuierung des Glasgefäßes geöffnet. Im vorliegenden Fall
bedeutet aber der Ausdruck »Füllgas« ausgesprochen nur solche Gase bzw. Gasgemische, die sich bei
Verfahren zur Herstellung
von gasgefüllten Glasgefäßen,
insbesondere von elektrischen Glühlampen, mit einem den Atmosphärendruck
übersteigenden Füllgasdruck
Anmelder:
Egyesült Izzolampa es Villamossagi
Reszvenytärsasag, Budapest
Reszvenytärsasag, Budapest
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Ungarn, vom 26. Februar 1958
Ungarn, vom 26. Februar 1958
Dipl.-Ing. Endre Redl, Budapest,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Zimmertemperatur in der Gasphase befinden, wie z. B. die Edelgase, der Stickstoff, der Wasserstoff usw., —
also nicht solche Stoffe, die zur Füllung von vakuumtechnischen Gefäßen nur in der Dampfphase dienen,
bei Zimmertemperatur aber tropfbar-flüssig oder sogar fest sind, wie z. B. Quecksilber oder Natrium.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der genannten Nachteile durch Schaffung eines Verfahrens, bei dem die Füllröhrchen von Glasgefäßen, insbesondere von elektrischen Glühlampen, in der üblichen Weise, d. h. eigentlich durch den Atmosphärendruck selbst, abgeschlossen werden können und es trotzdem möglich ist, im Gefäß einen Füllgasdruck, der bei Zimmertemperatur 1,5, 2 oder mehr Kp/cm2 beträgt, zu erreichen.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der genannten Nachteile durch Schaffung eines Verfahrens, bei dem die Füllröhrchen von Glasgefäßen, insbesondere von elektrischen Glühlampen, in der üblichen Weise, d. h. eigentlich durch den Atmosphärendruck selbst, abgeschlossen werden können und es trotzdem möglich ist, im Gefäß einen Füllgasdruck, der bei Zimmertemperatur 1,5, 2 oder mehr Kp/cm2 beträgt, zu erreichen.
Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung von Glasgefäßen, insbesondere von elektrischen Glühlampen,
deren Füllgas bei Zimmertemperatur einen über Atmosphärendruck liegenden Druck im verschlossenen
Gefäß aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Glasgefäß vor dessen luftdichtem Abschluß
ein gasgefüllter, verschlossener Hochdruckbehälter angeordnet und nach luftdichtem Abschluß
des Glasgefäßes geöffnet und dadurch das Ausströmen des Hochdruckgases in den Kolben erreicht wird.
Bei dieser Art der Füllung der Glasgefäße herrscht also während des Abschließ ens des Füllröhrchens im
WS 528/136
Gl'asgefäß ein unter dem Atmosphärendruck liegender Druck, wodurch das Füllröhrchen in der üblichen
Weise abgeschlossen werden kann. Je größer der Druck des im Hochdruckbehälter befindlichen Gases
ist, desto kleiner kann dieser Behälter bei gegebenen Abmessungen des Glasgefäßes bzw. Kolbens sein, doch"
soll der Ausdruck »Hochdruckbehälter« in vorliegendem Fall einen Behälter bezeichnen, der eine bei
-Zimmertemperatur einen Druck von mindestens 50, zweckmäßig aber mehr, z.B. etwa lOOKp/cm2 aufweisende
Gasfüllung besitzt. Dieser Hochdruckbehälter kann nicht nur das Füllgasgemisch des Glasbehälters,
sondern braucht gegebenenfalls nur eine oder mehrere Komponenten derselben zu entfalten.
Es wird also z. B. derart verfahren, daß ein kleiner
Hochdruckbehälter, dessen Rauminhalt z. B. 1 cm3 beträgt, mit dem Füllgasgemisch der Glühlampe, also
z. B. einem Gemisch von Edelgas und Stickstoff, gefüllt und hiernach abgeschlossen wird. Dieser kleine
abgeschlossene metallische Behälter wird in den Glühlampenkolben in geeigneter Weise eingebaut. Dann
wird die Glühlampe nach den bisher üblichen Verfahren
z. B. auf den bisher üblichen automatischen Maschinen hergestellt. Nun wird der Hochdruckbehälter,
der vorzugsweise metallisch ist, durch Erhitzung geöffnet, und das stark komprimierte Gas erzeugt
im Kolben der Glühlampe einen den atmosphärischen übersteigenden Füllgasdruck. Dieser Füllgasdruck
hängt von dem im Hochdruckbehälter vor dessen öffnung herrschenden Druck, vom Verhältnis
der Rauminhalte des Hochdruckbehälters und des Glühlampenkalbens und dem in dem Glühlampenkolben
vor Öffnung des Hochdruckbehälters herrschenden Druck ab. Demzufolge kann bei entsprechender
Wahl dieser Faktoren leicht erreicht werden, daß der Füllgasdruck der fertigen Lampe z. B. 2 Kp/cm2 beträgt,
ohne daß ein allzu großer Hochdruckbehälter in den Glühlampenkolben üblicher Größe einzubauen ist.
Es kann auch der ganze Füllgasdruck durch das aus dem Hochdruckbehälter ausströmende Gas erzeugt
werden, d. h., der Glühlampenkolben braucht nach dem Evakuieren nicht mit dem Füllgas zugefüllt zu werden.
Als Hochdruckbehälter kann ein Eisenröhrchen von etwa 1 mm Wandstärke verwendet werden, dessen
Enden durch elektrische Schweißung verschlossen werden. Das eine Ende des Hochdruckbehälters kann
ferner mit einem metallischen Lot abgeschlossen werden, dessen Schmelzpunkt so hoch ist, daß der
Verschluß bei den bei der Herstellung der Lampen üblicherweise auftretenden Temperaturen, die höchstens
etwa 400 bis 500° C betragen, unbedingt dicht bleibt, welches aber durch z. B. hochfrequente Erhitzung derart
erweicht werden kann, daß das Gas hohen Druckes aus dem Behälter entweicht. Zweckmäßig wird der
Hochdruckbehälter in der Lampe derart angeordnet, daß das entweichende Gas keinen Schaden verursacht,
z. B. den Getterstoff oder etwa andere Teile beschädigt. Daher ist es vorteilhaft, den Hochdruckbehälter
im Halsteil der Lampe derart anzuordnen, daß das Gas in Richtung des Sockels aus dem Hochdruckbehälter
entweicht.
Der an seinen beiden Enden durch Schweißung verschlossene Hochdruckbehälter kann an seiner Wandung
eine oder mehrere Öffnungen besitzen, die durch das obenerwähnte Weichlot verschlossen sind und sich
bei entsprechender Erwärmung des Hochdruckbehälters öffnen.
Ferner kann der Hochdruckbehälter mittels in einem Widerstandsdraht durch elektrischen Strom erzeugter
Wärme geöffnet werden. Hierzu kann dieser Wider
standsdraht in den oder die Weichlotpfropfen eingebettet
sein, durch die der Behälter verschlossen ist. Das eine Ende dieses Widerstandsdrahtes ist zweckmäßig
an einen der Zuführungsdrähte der Lampe angeschlossen, während das andere Ende eine besondere
Zuführung besitzt. Nach dem Erhitzen des Weichlotes ist die eine Zuführung des Widerstandsdrahtes überflüssig
geworden und kann also ganz kurz abgeschnitten werden, wonach die Lampe in der üblichen
ίο Weise mit dem Sockel versehen wird. Bei Lampen mit
Stromzuführungen für starke Ströme kann manchmal auch der metallische, aus z. B. einer Eisen-Nickel-Legierung
bestehende Hochdruckbehälter, selbst als Widerstand dienend, durch .den ihn durchfließenden
Strom bis zur Erweichung des Weichlots erhitzt werden.
Das Verfahren kann auch zum Füllen von Hochdruck-Bogenlampenkolben
verwendet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von gasgefüllten Glasgefäßen, insbesondere von elektrischen Glühlampen,
deren Füllgasdruck höher als der Atmo-Sphärendruck ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Glasgefäß vor dessen luftdichtem Abschluß ein gasgefüllter, verschlossener Hochdruckbehälter
angeordnet und nach luftdichtem Abschluß des Gefäßes geöffnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Glasgefäß ein metallischer
Hochdruckbehälter eingebaut und durch elektrische Beheizung desselben geöffnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zur Herstellung von gasgefüllten Glühlampen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Glühlampenkolben in an sich bekannter Weise mit dem Füllgas gefüllt und
bei einem unter dem Atmosphärendruck liegenden Innendruck -des Füllgases in bekannter Weise durch
Zuschmelzen des durch den Atmosphärendruck zusammengedrückten Füllröhrchens luftdicht abgeschlossen
und dann der Hochdruckbehälter geöffnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Glasbehälter
angeordnete metallische Hochdruckbehälter an mindestens einer Stelle durch einen Weichlotpfropfen
verschlossen ist, der bei den im Laufe des Herstellungsverfahrens des Gefäßes auftretenden
Temperaturen dicht bleibt, aber bei elektrischer, zweckmäßig hochfrequenter Beheizung des Hochdruckbehälters
das Gas entströmen läßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erweichung des oder der Weichlotpfropfen des Hochdruckbehälters elektrisch mit
Hilfe eines in den bzw. die Pfropfen eingebetteten Widerstandsdrahtes geführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein metallischer
Hochdruckbehälter verwendet wird, der mit einem unter mindestens 50 Kp/cm2 betragenden Druck
stehenden Füllgas gefüllt und mindestens an einer Stelle durch Schweißung verschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 753 975;
österreichische Patentschriften Nr. 157 077,
082;
082;
schweizerische Patentschrift Nr. 195 456;
britische Patentschriften Nr. 485 937, 502 769.
britische Patentschriften Nr. 485 937, 502 769.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUEE000519 | 1958-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1082674B true DE1082674B (de) | 1960-06-02 |
Family
ID=10995122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE16433A Pending DE1082674B (de) | 1958-02-26 | 1958-09-16 | Verfahren zur Herstellung von gasgefuellten Glasgefaessen, insbesondere von elektrischen Gluehlampen, mit einem den Atmosphaerendruck uebersteigenden Fuellgasdruck |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1082674B (de) |
GB (1) | GB901407A (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT142082B (de) * | 1932-06-30 | 1935-06-11 | Ver Gluehlampen & Elec Ag | Verfahren zum Abstechen des Pumprohres von gasgefüllten Gefäßen (Glühlampen od. dgl.). |
CH195456A (de) * | 1936-02-11 | 1938-01-31 | Hammarbylampan Ab | Verfahren zur Herstellung von Hochdrucklampen, insbesondere Glühlampen. |
GB485937A (en) * | 1936-11-27 | 1938-05-27 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Method for the sealing off of electric lamps |
GB502769A (en) * | 1937-03-22 | 1939-03-24 | Ver Gluehlampen & Elek Ag | Process for the production of high filling gas pressures in electric incandescent lamps and discharge lamps |
AT157077B (de) * | 1937-03-22 | 1939-09-25 | Ver Gluehlampen & Elek Ag | Verfahren zur Erzeugung von hohen Füllgasdrucken in elektrischen Glühlampen und Entladungslampen. |
DE753975C (de) * | 1942-09-30 | 1952-04-07 | Patra Patent Treuhand | Verfahren zum Verschliessen von mit Gas unter UEberdruck gefuellten Gefaessen mit einem Fuellrohr aus Glas, insbesondere elektrischen Gluehlampen und Entladungslampen |
-
1958
- 1958-09-16 DE DEE16433A patent/DE1082674B/de active Pending
-
1959
- 1959-02-25 GB GB654759A patent/GB901407A/en not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT157077B (de) * | 1937-03-22 | 1939-09-25 | Ver Gluehlampen & Elek Ag | Verfahren zur Erzeugung von hohen Füllgasdrucken in elektrischen Glühlampen und Entladungslampen. |
DE753975C (de) * | 1942-09-30 | 1952-04-07 | Patra Patent Treuhand | Verfahren zum Verschliessen von mit Gas unter UEberdruck gefuellten Gefaessen mit einem Fuellrohr aus Glas, insbesondere elektrischen Gluehlampen und Entladungslampen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB901407A (en) | 1962-07-18 |
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