DE108194C - - Google Patents
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- DE108194C DE108194C DENDAT108194D DE108194DA DE108194C DE 108194 C DE108194 C DE 108194C DE NDAT108194 D DENDAT108194 D DE NDAT108194D DE 108194D A DE108194D A DE 108194DA DE 108194 C DE108194 C DE 108194C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
- B21J9/06—Swaging presses; Upsetting presses
Description
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49: Metallbearbeitung, mechanische.
Zusatz zum Patente 91378 vom 22. Oktober 1895.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 28. August 1898 ab. Längste Dauer: 21. Oktober 1910.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Zubringers der durch das Patent 91378
geschützten Maschine zum Anstauchen von Köpfen an Nietbolzen, Nägel und dergl. Bei
der neuen Maschine wird eine gröfsere Arbeitsgeschwindigkeit dadurch ermöglicht, dafs
der mit Kopf zu versehende Bolzen durch eine am oberen Gleitstück des Zubringers angebrachte
Zange, ; anstatt in einer Rinne der Tragplatte liegend, vor die Matrize gebracht
wird, so dafs auch der ganze Zubringer statt der schrägen eine waagrechte Lage erhalten
kann, und dafs der den Bolzen in die Matrize einführende Winkelhebel statt durch einen
rotirenden Daumen durch das beim Stillstande des oberen Gleitstückes seinen Weg fortsetzende
untere Gleitstück des Zubringers angetrieben wird.
Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 eine Längsansicht
der ganzen Maschine dar. Fig. 2 ist ein Grundrifs, th eilweise im Schnitt. Fig. 3
ist eine Rückansicht des Ausstofsers, Fig. 4 ein Querschnitt durch den Zubringer. Die Fig. 5
und 6 zeigen einzelne Theile des Zubringers im vergröfserten Mafsstabe. Die Fig. 7 und 8
veranschaulichen die Konstruktion der vorderen Tragplatte. Die Fig. 9, 10, 11 und 12 zeigen
die verschiedenen Stellungen der vorderen Tragplatte während die Maschine arbeitet;
Fig. 13 stellt eine Einzelheit eines besonderen Theiles des Zubringers dar.
In den Fig. 1 und 2 sind die Kurbelwellen A, die Pleulstange C und der Kreuzkopf D, sowie
die anderen Theile in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt, um das Verständnifs zu
erleichtern.
Die Maschine ■ besteht aus den folgenden Haupttheilen: der Kurbelwelle A und einer
zweiten Welle A1, die sowohl eine lose wie eine feste Riemscheibe und das Schwungrad B
trägt. Die Pleulstange C erzeugt eine hin- und hergehende Bewegung des Kreuzkopfes D.
Der letztere besteht aus zwei Theüen. Der vordere Theil D1 trägt den Prefskopf D2, der
zur Bildung des Nietkopfes dient. Das Gänze ruht auf einem festen Gestell E. G stellt das
Sicherheitssfück dar. Der Keil H dient dazu, die Stellung des Theiles D1 und folglich auch
des Prefskopfes D zu regeln. K stellt die Matrize dar, / den am Gestell befestigten Vertheilungstrichter,
während sich auf der rechten Seite ein Daumen e befindet. Am äufsersten Ende der Maschine ist der Ausstofser angebracht;
zu diesem gehört die Stange jT, die von hinten in die Matrize eindringt. Der
Durchmesser und die Schubweite der Stange lassen sich nach Belieben reguliren. Die Stange
hat nicht nur den Zweck, die fertiggestellten Niete auszustofsen, sondern dient auch während
des Anstauchens als Widerlager oder Ambos. Die Stange F, in der die Stange I läuft,
ist an einer Traverse F1 befestigt. Diese steht
mit den beiden Klinken F2 in Verbindung, deren hintere Enden durch eine Feder ν beeinflufst
werden und die mit Nasen v3 versehen sind, die mit den Vorsprüngen einer
Traverse W in Berührung kommen. Die Traverse D ist mit dem Kreuzkopf W durch zwei
lange Stangen F verbunden; der am Gestell befestigte Anschlag v2 kann beliebig zur Regulirung
der Schubweite des Ausstofsers eingestellt werden, während die vorderen gebogenenEnden
der Klinken F2 mit dem Anschlag ν ä in Berührung kommen, wodurch bewirkt
wird, dafs im geeigneten Augenblick das Auseinandergehen der Klinken stattfindet. Hierdurch
wird die Stange J und folglich auch der Ausstofser rückwärts bewegt. Die Traverse F1,
auf welcher die Klinken F2 befestigt sind, gleitet zu diesem Zwecke auf den beiden
Führungsstangen F, welche die Schraubenfedern f tragen, die von den Traversen F1
während der Vorwärtsbewegung zusammengedrückt werden. Die Theile, die zur Bildung
des Widerstandes dienen, bestehen aus einer Muffe i am Ende der Stange F und aus einem
gabelförmigen Keil T, der auf einem aus dem Gestell gebildeten Block ruht und mit der
Muffe i in Verbindung steht, zu dem Zwecke, das Eindringen der Stange I in die Matrize je
nach der Länge des Nietbolzens genau zu reguliren. Der gabelförmige Keil dient ebenfalls
zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung der Stange F und des ganzen Ausstofsers, während die Auf- und Niederbewegung mit
Hülfe einer Flügelschraube regulirt wird, um den durch die Federn F bewirkten Rückstofs
der Stangen / und F genau zu begrenzen.
Die Verbesserung, welche die vorliegende Erfindung bezweckt, bezieht sich auf den Zubringer
und wird durch die Fig. 4 bis 13 veranschaulicht.
In der neuen Anordnung hat der Schlitten des Zubringers eine horizontale anstatt geneigte
Lage. Er ruht auf einem an dem Gestell befestigten Rahmen und liegt wie bei der ursprünglichen
Maschine quer zur Achse der Maschine. Der Schlitten besteht stets aus zwei Theilen L und1 M1 von denen der eine auf
dem andern gleitet und die mit einander durch eine Feder R verbunden sind. Der untere
Theil L wird durch einen Hebel N, der durch eine Führungsstange bethätigt wird, hin- und
herbewegt. Die Führungsstange selbst wird durch eine. Kurbel O (Fig. 5) bethätigt, die
auf einer durch die Kegelräder Q. Q. (Fig. 2)
bewegten Welle P aufgesetzt ist.
Vor dem oberen Gleitrahmen M des Schlittens ist die eigentliche Tragplatte befestigt.
Sie ist in den Fig. 7 und 8 auf beiliegender Zeichnung besonders dargestellt und besteht
aus einer Platte a, die mit einem breiteren, mit Oeffnung b1 b1 versehenen Stück b gelenkbandartig
drehbar verbunden ist, während sich in den Oeffnungen bl b1 eine kleine Welle c
dreht. Auf dieser Welle c sind ein oder mehrere Blöcke d angeordnet, die gewissermafsen
den zweiten Theil des Scharniers bilden. Die Blöcke d endigen mit in die Oeffnungen d1 passenden Platten, die in die
Oeffnungen b1 b1'des ersten Stückes eindringen.
Die Platten sind auf der Achse c aufgesetzt und folgen der Bewegung derselben.
Auf denjenigen Theilen der Achse c., die von den Oeffnungen b1 b1 und d1 d1 eingenommen
werden, sind Spiralfedern ρ (Fig. 7) angebracht, die mit ihren entsprechenden Enden
an dem Stücke b mit Hülfe einer Schraube oder einer anderen Vorrichtung, befestigt sind.
Die Federn haben den Zweck, den Theil d in seine normale senkrechte Ruhelage gegen
α b zurückzuführen, sobald er davon entfernt worden ist.
Die Stücke d sind mit kleinen Einschnitten versehen, die dazu dienen, die Stifte g aufzunehmen;
die letzteren sind mit Hülfe einer Schraube befestigt. Eine Rinne j ist gleichfalls
in dem Stücke α angebracht, so dafs dieses Stück mit Hülfe von Bolzen am vorderen
Theil des Zubringers befestigt werden kann.
Ueber der vorderen Tragplatte ist ein Stück k derartig angeordnet, dafs es in den ebenen
Theil α der Tragplatte hineinpafst, während das Stück k zu diesem Zwecke mit zwei dem
Theil α ähnlichen Ansatzstücken a1 a1 von derselben
Weite wie dieser versehen ist; wie der Theil a, so sind auch die Ansatzstücke mit
Rinnen j 1J1 ähnlich der Rinne j versehen, die
dazu ■ dienen, diesen Theil zu gleicher Zeit mit dem Anschlag am oberen Theil des
Schlittens M festzustellen.
Eine Platte k1 ruht derartig auf dem
Stücke k, dafs dieses unter dem Vertheilungstrichter J gleiten kann und hierdurch ein
vollständiger Verschlufs hergestellt wird, d. h. die Platte k1 verhindert das Entweichen der
eingeschlossenen Nietbolzen, sobald dieselbe sich unter dem Trichter befindet. Das Stück k
hat am vorderen Theil einen länglichen Ausschnitt von V-förmiger Gestalt, in dem mit
Hülfe der Stange g der zu bearbeitende Bolzen gehalten wird. Es mufs darauf aufmerksam
gemacht werden, dafs in dieser neuen Anordnung das Stück k durchaus nicht am vorderen
Theil einen V-förmigen Ausschnitt haben' mufs, dessen Querschnitt demjenigen des Bolzens entspricht. Der Durchmesser des
letzteren kann sowohl gröfser als auch kleiner sein als der Querschnitt des V - förmigen Ausschnittes
des Stückes k, da der Nagel stets durch die Stifte g und die Federn ρ in der
richtigen Lage gehalten werden. Die in der Zeichnung angegebenen Stücke d können durch
ein einziges ähnliches Stück d ersetzt werden, das eine genügende Breite besitzt und zum
Mindesten der gröfseren Länge der herzustellenden Niete gleichkommt. Es ist jedoch
besser, diesen Theil in verschiedenen Stücken herzustellen, die alle auf derselben Achse c
aufgesetzt sind, wobei das eine Stück nur für die kleineren Nietbolzen, die anderen für die
längeren Verwendung finden sollte.
Die Wirkungsweise der vorderen Tragplatten ist mit Hülfe der Fig. 9, 10, 11 und 12, welche
die verschiedenen Stellungen angeben, leicht zu verstehen. Fig. 9 veranschaulicht die natürliche
Stellung des leeren Anschlags vor der Berührung mit dem Vertheilungstrichter J;
Fig. 10 zeigt den Anschlag in dem Augenblick, in dem er sich bei der Berührung mit
dem Vertheiler öffnet, um den niederfallenden Nietbolzen aufzunehmen; Fig. 11 zeigt den
Anschlag beim Enthalten des Bolzens in dem Augenblick, in dem er sich vor der Matrize
befindet, oder in dem der Bolzen im Begriff ist, in dieselbe einzudringen, während man zu
gleicher Zeit einen zweiten Bolzen erblicken kann, der in dem Vertheiler / durch die
Platte k1 zurückgehalten wird und bereit ist,
demselben Verfahren unterworfen zu werden. Die Fig. 12 zeigt den Anschlag bei der Rückkehr
des Schlittens, nachdem der Bolzen zur Anstauchung in die Matrize eingeführt worden
ist, wobei die federnden Stifte g unter den hervorstehenden Theil des Nagels gleiten.
Der Mechanismus des Schlittens ist im Grofsen und Ganzen demjenigen der ursprünglichen
Anordnung ähnlich: Der obere Schieber M ist mit einer senkrechten öeffnung versehen, die von der gegliederten Achse eines
zweiarmigen, auf dieser Achse aufgesetzten Hebels 5 S1 durchkreuzt wird. Der längere
Arm 5 bewegt sich oberhalb des Schiebers M, d. h. er gleitet über dem oberen Schieber des
Schlittens, während der kürzere Hebelarm S1
sich in einem passenden Einschnitt des unteren Schiebers L bewegt. Der Arm S endigt
in eine Gabel, welche die Bewegung einer Schubstange s begrenzt. .Die Schubstange s
dringt in die Tragplatte ein und gleitet zu diesem Zweck in einer Führung, die ihrerseits
wieder durch eine Rinne j1 geführt wird. Der Ausstofser s1 wirft im geeigneten Moment den
Nagel, aus. dem Anschlag heraus und schiebt ihn in die Matrize. Der kleine Hebelarm S1
besitzt ein abgerundetes Ende t, das zwischen einem am unteren Theile L des Schlittens befestigten
Winkeleisen u (Fig. 6) und einer Schubstange r gelegen ist, welche letztere eine
starke Spiralfeder 0 trägt. Diese Anordnung hat einen doppelten Zweck. Indem die Vorrichtung
bei der Einführung des Nagels mitbethätigt wird, soll eine Beschädigung der
Maschine vermieden werden. Die Wirkungsweise der Maschine ist leicht zu verstehen.
Der Schlitten wird, wie oben beschrieben, in eine hin- und hergehende Bewegung gesetzt
und empfängt bei der Vorwärtsbewegung unter dem Vertheiler / einen Nagel, der in dem
vorderen Theil der Tragplatte festgehalten wird, worauf eine Bewegung des Nagels
gegen die Längsachse der Maschine stattfindet, bis die Vorsprünge m des oberen Schiebers M
mit den festen Stützpunkten e des Gestells zusammentreffen. Dieser Vorgang findet genau
in dem Augenblick statt, in dem der Nagel sich vor der Matrize befindet. In diesem
Augenblick befindet sich der obere Theil M in Ruhe, wodurch der untere, seine Bewegung
fortsetzende Theil L eine Bewegung des grofsen Hebels S von rechts nach links bewirkt.
Das Ende des Hebels in Form des Auswerfers s stöfst den festgehaltenen Nagel
in den Anschlag der Matrize K infolge eines auf den kleinen Hebel S1 ausgeübten Druckes
und der Thätigkeit der auf der Stange r befestigten Feder 0, worauf der Schlitten bei der
hin- und hergehenden Bewegung zurückkehrt und, sobald er bei dem Vertheilungstrichter J
anlangt, einen neuen Nagel aufnimmt. Die verschiedenen Theile nehmen sodann ihre ursprüngliche
Stellung ein, während zu gleicher Zeit die Entfernung des Nagels aus der Matrize
durch den Ausstofser bewirkt wird, um Platz für den folgenden Nagel zu schaffen.
Um eine Beschädigung der Maschine zu verhüten, im Falle ein zu starker Nagel oder
irgend ein anderer Gegenstand zufälligerweise von die Matrize gelangt, ist am unteren Theil L
des Schlittens eine besondere Vorrichtung angebracht, die in Fig. 13 dargestellt ist und
aus einem am Theile L des Schlittens mittelst Bolzens befestigten Metallstückes 7 besteht.
In dem Stücke / gleitet eine Schubstange r, die eine starke Spiralfeder 0 trägt, deren Spannung
durch eine Schraubenmutter η geregelt wird. Das Ende der Schubstange r kommt
mit dem Ende t des kleinen Hebels S1 in Berührung,
so dafs eine Einschachtelung gemeinschaftlich mit dem Vorsprung u stattfindet.
Sobald ein zu starker Nagel sich vor der Matrize befindet, wird der von dem grofsen Hebel
5 geleistete mechanische Widerstand gleichzeitig auf den kleinen Hebel übertragen, der
ihn seinerseits auf die Spiralfeder 0 überträgt, welch letztere, indem sie sich zusammendrückt,
den Widerstand aufnimmt und auf diese Weise die Beschädigung der einzelnen Theile des
Schlittens verhütet.
Claims (1)
- . Patent-Ansprüche:ι . Eine Ausführungsform der durch Anspruch 1 des Patentes Nr. 91378 geschützten Maschine, dadurch gekennzeichnet, dafs der Zubringer,aus zwei über einander gleitenden Schie-bern (L M) besteht, von denen der untere (L) seine hin-und hergehende Bewegung durch eine von einem Hebel (N) bewegte Führungsstange (N1) erhält, der obere in seiner Bewegung durch Vorsprünge (m), welche mit Anschlagschrauben (e) am Gestell der Maschine zusammentreffen, begrenzt wird und eine Oeffnung für die gegliederte Achse eines zweiarmigen Hebels (S S1) besitzt, dessen längerer Arm (S), welcher den Ausstofser (s) bethätigt, auf dem Schieber (M) liegt, und dessen kürzerer, unter dem Schieber (M) liegender Arm (S1) im Verein mit einer auf einer Stange (r) befestigten starken^ Schraubenfeder (ο) das Herausstofsen des Nagels und die Einführung desselben in die Matrize in dem Momente vor sich gehen läfst, in welchem die Vorsprünge (m) mit den Anschlagschrauben (e) zusammentreffen.
Eine Ausführungsform der im Anspruch ι gekennzeichneten Maschine, darin bestehend, dafs an dem vorderen Ende des oberen Schiebers (M) eine Zange, angeordnet ist, die aus einer Platte (α) besteht, um deren Ansatz (b) sich eine federbelastete Welle (c) scharnierartig dreht, auf welcher mittelst eines oder mehrerer Stücke (d) die aus Stiften (g) bestehende Backe aufgesetzt ist, welche sich unter dem Druck von Federn (p) in ihre senkrechte Stützlage gegen die Platte (α) und eine zweite Backe (k) einstellt, an welche letztere sich eine Platte (k1) zum Verschlufs des.Vertheilungstrichters (J) anschliefst.
Eine Ausführungsform der im Anspruch ι gekennzeichneten Maschine, darin bestehend , dafs an dem hinteren Ende des unteren Schiebers (L) ein Tragstück (I) befestigt ist, in welchem eine mit einer regelbaren Feder (ο) belastete Stange (r) gleitet, deren Ende (t) das abgerundete Ende des kürzeren Hebelarmes (S1) an ein Winkeleisen (η) andrückt, zu dem Zwecke, die Einführung des Nagels in die Matrize zu bewirken und zu gleicher Zeit eine Beschädigung der Maschine zu verhüten, im Falle ein zu starker Bolzen oder irgend ein anderer Gegenstand zufällig vor die Matrize gelangen sollte.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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