DE1081653B - Fraesmaschine zur Bearbeitung von kurzen Holzstuecken, insbesondere fuer Parketts - Google Patents

Fraesmaschine zur Bearbeitung von kurzen Holzstuecken, insbesondere fuer Parketts

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DE1081653B
DE1081653B DEH25342A DEH0025342A DE1081653B DE 1081653 B DE1081653 B DE 1081653B DE H25342 A DEH25342 A DE H25342A DE H0025342 A DEH0025342 A DE H0025342A DE 1081653 B DE1081653 B DE 1081653B
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milling
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wood
milling machine
disc
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DEH25342A
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English (en)
Inventor
Walter Zuber
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Hasler & Co
Original Assignee
Hasler & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/005Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor with tools having a rotational vector which is perpendicular to the working surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/04Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Fräsmaschine zur Bearbeitung von kurzen Holzstücken, insbesondere für Parketts Die bisher bekannten Fräsmaschinen für die Bearbeitung von Holzstücken haben den Nachteil, daß zu bearbeitende Holzstücke unter einer Länge von etwa 20 cm nicht mehr einwandfrei bearbeitet werden können, da zu kurze Holzstücke nicht mehr genügend geführt werden können und daher infolge Vibrationen des Holzstückes bei der Bearbeitung keine glatte Fräsfläche erzielt werden kann.
  • Die Fräsmaschine ist zur Ermöglichung der Bearbeitung von Holzstücken auf ihrer Unter- und Ober-. seite mit einem unteren und einem oberen Frästisch sowie einer unteren und oberen Frässcheibe ausgestattet.
  • Der bis nahe an die Frässcheibe reichende äußere Frästisch bildet zusammen mit dem scheibenförmigen inneren Frästisch eine die Ringnut überbrückende Führung für die Holzstücke, die eine einwandfreie Führung vonHolzstücken bis auf eine minimaleLänge von 35 mm und daher eine vibrationsfreie Bearbeitung derselben gestattet.
  • Bei Schleifvorrichtungen ist es bekannt, dieselben mit einer Schleifscheibe zu versehen, deren Schleifkörper um eine zur Schloifscheibe konzentrische, scheibenförmige, innere, in der Schleifebene liegende Stütze rotieren. Bei solchen Ausführungen ist ein pilzartiger Mittelteil in der Mitte der Schleifscheibe mitrotierend angeordnet, was jedoch die rasche, saubere und gefahrlose Bearbeitung von kleinen Bearbeitungsstücken nicht erlaubt.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Fräsmaschine zur Oberflächenbearbeitung von kurzen Holzstücken, insbesondere Parketts, welche die an den bisherigen Ausführungen anhaftenden Mängel beseitigt und insbesondere genaue und rationelle Bearbeitung von kleinen Werkstücken unterhalb 20 cm gewährleistet. Erfindungsgemäß zeichnet sich dieselbe dadurch aus, daß die Messer der Frässcheibe in einem rinnenarbigen Kanal zwischen einem festen Tisch und einem starr mit letzterem verbundenen Auflagetisch kreisen, wobei der innerhalb des Kanals liegende, scheibenförmige- Auflagetisch einen die Breite der Tischführung übersteigenden Durchmesser aufweist und mit ihren über die beidseitigen Auflagetn.schborde vorstehenden Segmentteilen mit letzteren zusammenhängt.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Seitenriß der Fräsmaschine, Fig. 2 einem Grundriß zu Fig. 1, Fig.3 einen Aufriß von hinten, unter Weglassung der Abzugsrohre, Fig. 4 eine Draufsicht auf die Maschinenplatte mit dem unteren Frästisch und einem Teil des oberen Frästisches, in größerem Maßstab, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Maschinenplatte mit dem inneren Frästisch gemäß der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Maschinenplatte mit verstellbarem Frästi,sch gemäß der Linie VI-VI in Fig.2, in größerem Maßstab, Fig.7 einen Teillängsschnitt durch die Fräsmaschine in größerem Maßstab und Fig. 8 einen Querschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 7 bzw. 4.
  • Die dargestellte Fräsmaschine weist eine Fußplatte l und eine Maschinenplatte 2 auf, die durch sechs vertikale Säulen 3, 4, 5, 6, 7, 8 zu einem starren Maschinengestell miteinander verbunden sind. Auf der Oberseite derMaschinenplatte :ist eine versenkte, mit beidseitigen Führungsborden 9 versehene Längsführung 10 für die zu fräsenden Holzstücke gebildet. Der Boden 11 der Längsführung dient als Frästisch. Dieser ist durch eine Ringnut 12, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Frästisches 11, unterbrochen. In der Ringnut 12 laufen die Messer 14 einer horizontalen Frässcheibe 13, deren Welle 15 in einem vertikalen Lager 16 eines Lagerarmes 17 gelagert ist, der seinerseits mittels eines Klemmlagers 18 auf der Säule 6 höhenverstellbar und verschwenkbar gelagert ist. DerLagerarm 17 wird in seiner Höhenlage so eingestellt; daß die oberen Schneidkanten der Fräsmesser 14 mit der Ebene des äußeren Frästisches 11 sowie auch des inneren Frästisches Il a zusammenfallen. Zur Höhenverstellung des Lagerarmes 17 dient eine mit Griffen versehene Mutter 19, die auf einem Außengewindeteil 20 eines auf der Säule 6 vertikal verstellbaren und gegen Drehung durch eine Nut- und Federführung 22 gesicherten Schnellverste]lringes 21 eine Feineinstellung in der Höhe gestattet. Der Schnellverstellring trägt auf zwei horizontalen, diametral einander gegeniiberliegenden Achsen 23 je eine Rolle 24, die sich auf zwei Kurvenscheiben 25 abstützen. Letztere sind auf Achszapfen 26 einer auf .der Säule 6 aufgeklemmten i Ringkonsole 27 gelagert und mit Griffen 28 versehen, an denen mittels eines rohrförmigen Hebels eine leichte Drehung der Kurvenscheiben 25 zwecks Schnellverstellung des Lagerarmes 17 in seine gesenkte oder gehobene Stellung möglich ist. Die Einstellung des Lagerarmes 17 in seine gesenkte - Stellung dient zur Ermöglichung der Seitenwärtsausschwenkung desselben zwecks Auswechslung der Frässcheibe 13. Zum Antrieb der Frässcheibe 13 .dient ein auf der Konsole 29 sich abstützender und um eine Achse 30 derselben verschwenkbarer Motor 31, dessen Riemenscheibe 32 durch einen Treibriemen 33 mit einer auf der Frässcheibenwelle sitzenden Riemenscheibe 34 verbunden ist. Mittels an der Konsole 29 angeordneter, gegen die Fußplatte des Motors 31 sich abstützender Spannschrauben 35 ist die Nachspannung des Treibriemens 33 möglich. Nach Einstellung des Lagerarmes 17 in der richtigen Höhenlage wird dieser durch Anziehen der Spannhebel 36 festgestellt.
  • Zum Einstellen des Spanabhubes ist im Vorderteil .der Führung 10 der Maschinenplatte 2 ein höhenverstellbarer Fräsüisch 37 vorgesehen. Dieser ist mittels eines an einem Arm 38 des verstellbaren Frästisches sitzenden Lagers 39 auf der Säule 3 des Maschinengestelles vertikal verstellbar. Zur Vertikalverstellung dient eine Mutter 40, die auf einem Außengewindeteil einer auf der Säule3 befestigten Ringkonsole41 in,der Höhe verstellbar ist.
  • Zum Fräsen der Oberseite der Holzstücke ist Über dem Hinterteil der Maschinenplatte 2 ein oberer Frästisch 42 vorgesehen, der mittels eines Lagers 43 auf der Säule 8 vertikal verschiebbar und durch eine in einer Mutter 44 des Lagers 43 eingreifende und mit dem inneren Ende auf der Säule 8 abgestützte, mit Handrad 45 versehene Spindel auf die gewünschte Höhenlage einstellbar ist. Der obere Frästisch,ist auf seiner Unterseite mit einer Längsführung 10' mit beidseitigen Führungsborden9' versehen. Durch eine nach oben offene Ringnut 12', deren Durchmesser größer ist als die Breite der Führung 10', wird der Frästisch 42 .durchbrochen. In der Ringnut 12' laufen die Messer 14' einer zweiten horizontalen Frässcheibe 13'. Die unteren Schneidkanten der nach unten gerichteten Messer 14' sind mit dem außerhalb der Ringnut 12' sowie mit dem innerhalb derselben befindlichen, scheibenförmigen Frästisch 42 in der gleichen Ebene. Die Welle 15' der zweiten Frässcheibe 13' ist in einem vertikalen Lager 16' eines zweiten Lagerarmes 17' gelagert, der seinerseits mittels eines Klemmlagers 18' auf &r Säule 8 höhenverstellbar und verschwenkbar gelagert ist. Zur Vertikalverstellung des Lagerarmes 17' dient eine Mutter 19'. 46 ist eine Überbrückungsschiene, die zwei auf der Säule 8 gelagerte Führungsringe 47 und 48 trägt. Der untere Führungsring 47 stützt sich auf die Mutter 19', während der obere Führungsring 48 als Auflage für den Lagerarm 17' dient. Die Mutter 19' ist ebenso wie die Mutter 19 auf einem Außengewindeteil eines auf .der Säule 8 vertikal verstellbaren und gegen Drehung durch einen Führungskeil gesicherten Ringes 21' verstellbar. Auf zwei seitlichen, diametral angeordneten Achsen des Ringes 21' sind Kurvenscheiben 25' gelagert, mittels denen der Ring 21' auf Rollen 24' abgestützt ist. Letztere sind auf Achszäpfen einer Ringkonsole 27' gelagert, die auf der Säule 8 aufgekl.emmt ist. Um .den Lagerarm der zweiten Frässcheibe nach der Seite ausschwenken zu können, muß der Lagerarm 17' durch Drehen der Kurvenscheiben 25' in seine gehobene Stellung gebracht werden. Zum Antrieb der zweiten Frässcheibe dient ein auf einer Konsole29' sieh abstützender und um eine Achse 30' derselben verschwenkbarer Motor 31, dessen Riemenscheibe 32' durch einen Treibriemen 33' mit einer auf der Frässcheibenwelle 15' sitzenden Riemenscheibe 34' verbunden ist. Die Mittel zum Spannen des Treibriemens 33' sind dieselben wie beim ersten Motor, Die Dicke des Spanabhubes auf der Oberseite der Holzstücke wird einerseits durch Vertiikalverstellung des oberen Frästisches mittels einer mit Handrad 45 versehenen Spindel und andererseits durch Vertikalverstellung des Lagerarmes, 17' mittels der Mutter 19' erreicht, wobei der obere Frästisch 42 und die unteren Schneidkanten ,der Fräsmesser 14' in der gleichen Ebene liegen müssen.
  • Zum Transport der Holzstücke dient ein endloses Transportorgan, das aus zwei seitlichen, endlosen Ketten 50 und diese in gleichmäßigen Abständen miteinander verbindenden Mitnehmerstegen 51 besteht. Die Ketten 50 des Transportorgans laufen über vier Kettenr adpaare 52, 53, 54, 55 und sind in Längsnuten 56 der Führungsborde 9, 9' versenkt geführt. Das Xettenradpaar 52 -ist auf einer Antriebswelle 57 aufgekeilt und wird von einem Motor 58 über ein variables Getriebe 59 angetrieben. Der Motor 58 mit Getriebe 59 ist auf einer am Maschinengestell angeordneten Konsole 60 montiert. 61 ist ein Handrad, mittels welchem die gewünschte Geschwindigkeit des Transportorgans eingestellt wird. Die Kettenradpaare 54, 55 sind auf Achsen fester Konsolen 62, 63 des Maschinengestelles gelagert, während das Kettenradpaar 53 auf der Achse einer auf der Säule4 höhenverstellbaren Konsole 64 gelagert ist.
  • Die zu fräsenden Holzstücke 65 sind in einem auf dem Vorderteil der Maschinenplatte 2 angeordneten, offenen Magazin 66 aufgestapelt und werden durch das Transportorgan von unten aus dem Stapel abgeschoben. Zum Niederhalten der Holzstücke beim Passieren der unteren Frässchenbe 13 sowie zur Zuführung an die obere Frässcheibe 13' sind drei aufeinanderfolgende Gruppen von Niederhaltern 67 vorgesehen, durch welche die Holzstücke an den Frästisch 37, 11 a und 11 angedrückt werden. Die Niederhalter sind in offenen Gehäusen 68 auf den Achsen 69 nebeneinander schwingbar gelagert und stehen unter -der Wirkung von Zugfedern 70, welche die Niederhalter an die Holzstücke andrücken.
  • Für den Abzug der Frässpäne sind in der Maschinenplatte 2 die Ringnut 12 bzw. 12' anschneidende Abzugskanäle71 vorgesehen, an welche Abzugsrohre72, 72' angeschlossen sind.
  • Nach Einstellung des Frästisches 11 b für den Spanabhub auf der Unterseite der Holzstücke sowie nach Einstellung des oberen Frästisches 42 und der Frässoheibe 13' für den Spana:bhub auf der Oberseite und in Anpassung a .n. die Materialstärke der Holzstücke können die Klemmlager der Lagerarme 17, 17' und das Klemmlager 43 des oberen Fräsfiisches 42 festgestellt und die Maschine in Betrieb :gesetzt werden.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit des Transportorgans kann mittels des Handrades 61 des Getriebes von 5 bis auf 32 Meter pro Minute variiert werden. In den Antrieb des Transportorgans ist in üblicher Weise eine Reibungskupplung eingebaut, durch die ein Kettenbruch bei abnormaler Steigerung des Transportwiderstandes verhütet wird.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fräsmaschine zur Oberflächenbearbeitung von kurzen Holzstücken, insbesondere für Parketts, mit einer stirnseitig schneidenden Frässcheibe, deren Fräskörper um eine zur ersteren konzentrische, scheibenförmige, innere, in der Arbeitsebene liegende Stütze rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (14, 14') der Frässcheibe (13, 13') in einem rinnenartigen Kanal (12, 12') zwischen einem festen Tisch (11, 42) und einem starr mit letzterem verbundenen Auflagetisch (11a, 42a) kreisen, wobei der innerhalb des Kanals liegende, scheibenförmige Auflagetisch einen die Breite der Tischführung (10, 10') übersteigenden Durchmesser aufweist und mit ihren über die beidseitigen Auflagetischborde (9, 9') vorstehenden Segmentteilen mit letzteren zusammenhängt.
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Ermöglichung der Bearbeitung von Holzstücken auf ihrer Unter- und Oberseite mit einem unteren und einem oberen Frästisch (11 bzw. 42) sowie einer unteren und einer oberen Frässcheibe (13 bzw. 13') ausgestattet ist.
  3. 3. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der Frässcheibe mit der den zu fräsenden Holzstücken anzuliegen bestimmten Seite des scheibenförmigen inneren Auflagetisches (11a, 42a) bündig sind.
  4. 4. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frässcheibe an einem auch deren Antriebsmotor tragenden, höhenverstellbar und seitlich ausschwenkbar am Maschinengestell angeordneten Lagerarm (17 bzw. 17') gelagert ist.
  5. 5. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des die Frässcheibe (13 bzw. 13') und deren Antriebsmotor (31 bzw. 31') tragenden Lagerarmes (17 bzw. 17') eine wahlweise zu betätigende Feineinstellvorrichtung und eine Schnelleinstellvorrichtung aufweist.
  6. 6. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung des Lagerarmes (17 bzw. 17') einen auf einer Säule des Maschinengestelles vertikal verschiebbaren, gegen Drehung gesicherten und gegenüber einer feststehenden Ringkonsole (27 bzw. 27') der Säule durch eine gegen eine Rolle (24 bzw. 24') sich abstützenden Kurvenscheibe (25 bzw. 25') verstellbaren Gewindering (21 bzw. 21') und eine auf diesem schraubverstellbare, den Lagerarm (17 bzw. 17') abstützende Feineinstellmutter (19 bzw. 19') aufweist.
  7. 7. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Tisch (42) auf einer Säule des Maschinengestelles durch eine Spindel vertikal verstellbar und durch ein Klemmlager (43) feststellbar ist. B.
  8. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorderteil der Maschinenplatte (2) in der Längsführung (10) für die Holzstücke ein höhenverstellbarer Frästisch (37) angeordnet ist, der bis dicht an die Frässcheibe heranreicht.
  9. 9. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Frästisch (37) mittels eines Armes (38) an einem Klemmlager (39) angeordnet ist, das durch eine gegen einen feststehenden Gewindering (41) verstellbare Mutter (40) abgestützt ist.
  10. 10. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport der zu fräsenden Holzstücke ein endloses Transportorgan vorgesehen ist, das zwei durch mehrere in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Mitnehmerstege (51) miteinander verbundene, endlose Ketten (50) aufweist, die an den beidseitigen Führungsborden (9 bzw. 9') der Tischführung (10 bzw. 10') in Längsnuten (56) eingelassen und geführt sind.
  11. 11. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportorgan über vier auf Konsolen des Maschinengestelles gelagerte Kettenradpaare (52-55) geführt ist und von einem Elektromotor (58) mit variablem Getriebe (59) über eine Reibungskupplung angetrieben wird.
  12. 12. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Frässcheiben (13, 13') über dem Ende des verstellbaren Frästisches (37) und über den Frästischen (Il a und 11) federnde Niederhalter (67) angeordnet sind.
  13. 13. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Niederhalter in mehreren Gruppen hintereinander angeordnet sind, wobei jede Gruppe aus mehreren, auf einer Achse (69) schwingbar nebeneinander gelagerten, unter Wirkung von Zugfedern stehenden, einzelnen Niederhaltern besteht.
  14. 14. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Vorderteil der Maschinenplatte (2) des Maschinengestelles ein offenes Magazin (66) für die Aufstapelung der zu fräsenden Holzstücke angeordnet ist, derart, daß die Holzstücke von unten her durch das Transportorgan in den Arbeitsgang abschiebbar sind.
  15. 15. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Maschinenplatte (2) sowie des oberen Tisches (42) die Ringnut (12 bzw. 12') anschneidende Absaugkanäle (71) vorgesehen und an diesen Abzugsrohre (72 bzw. 72') angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 557 416, 559 041.
DEH25342A 1955-08-17 1955-10-29 Fraesmaschine zur Bearbeitung von kurzen Holzstuecken, insbesondere fuer Parketts Pending DE1081653B (de)

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