DE553105C - Automatische Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Automatische Holzbearbeitungsmaschine

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DE553105C
DE553105C DEK120532D DEK0120532D DE553105C DE 553105 C DE553105 C DE 553105C DE K120532 D DEK120532 D DE K120532D DE K0120532 D DEK0120532 D DE K0120532D DE 553105 C DE553105 C DE 553105C
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adjustable
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woodworking machine
automatic
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DEK120532D
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English (en)
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Kirchner & Co A G
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Kirchner & Co A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/06Making tongues or grooves, of indefinite length simultaneously along opposite edges of a board

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Automatische Holzbearbeitungsmaschine Bei den bekannten Holzbearbeitungsmaschinen zum Falzen, Nuten und Besäumen ist ein von Hand in seiner Ebene hin und her beweglicher Tisch vorhanden, auf den das Werkstück aufgelegt wird und der es bei Bewegung in der einen: Richtung an den Werkzeugen vorbeiführt, die dabei die Kanten des Werkstückes bearbeiten. -Nach dem Vorbeigang an den Werkzeugen ist das Werkstück vom Tisch abzunehmen, der Tisch zurückzubewegen und ein neues Werkstück aufzulegen. Diese Maschinen arbeiten demnach nicht automatisch, und die durch das Auswechseln der Werkstücke und das Zurückbewegen des Tisches erforderliche Le.erlaufarbeit nimmt ,einen erheblichen Teil der gesamten Arbeitszeit in Anspruch.
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Maschine für die Holzbearbeitung zum Nuten, Falzen und Besäumen mit quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes einstellbaren Werkzeugen und besteht darin, daß in einem ortsfesten Arbeitstisch ein mit seinem oberen Trum in der Ebene des Tisches liegendes, endloses, sich ständig in gleicher Richtung drehendes Förderband eingelassen ist, das mit über dem Trum angeordneten Vorschubwalzen zusammenarbeitet, und die Werkzeuge, die zwischen über dem Tisch angeordneten, sich in gleicher Richtung drehenden Vorschubwalzen vorgesehen sind, mit Abstand vom Band eingestellt sind, derart, daß die zu bearbeitenden Ränder auf dem Tisch seitlich des Förderbandes aufliegen. Durch die Erfindung wird im Gegensatz zu den bekannten Maschinen eine kontinuierliche Arbeitsweise erreicht, indem das Aufgeben und Abnehmen der Werkstücke erfolgen kann, während sich ein anderes Werkstück in Bearbeitung befindet. Die Führung des Werkstückes beim Transport durch die Maschine ist derart sicher, daß eine genaue Kantenbearbeitung möglich ist. Dabei wird aber die Oberfläche des Werkstückes außerordentlich schonend behandelt. Man kann daher auf der Maschine gemäß der Erfindung furnierte Möbelplatten, die bekanntlich wegen der geringen Stärke des Edelholzfurniers schonendste! Behandlung verlangen, so genau bearbeiten, daß beim Zusammensetzen der Möbel jede Nacharbeit wegfällt.
  • Die Benutzung endloser Förderbänder, Ketten o. dgl. zum Einziehen des Werkstückes ist bei Holzbearbeitungsmaschinen bereits bekannt, und zwar bei Abrichtmaschinen, Dicktenhobelinaschinen, Sandpapierschleifmaschinen und Maschinen zum Abkürzen, Zapfenschneiden und Schlitzen. Es handelt sich dabei um die Bearbeitung massiver Hölzer. Eine Kantenbearbeitung furnierter Hölzer, insbesondere furnierter Möbelplatten, ist auf diesen Maschinen nicht möglich. Soweit das Werkstück auf der Oberseite abgerichtet werden soll, wird es, auf einem Förderband von mehr als Werkstückbreite liegend, unter der Messerwelle vorbeigeführt, wobei es belanglos ist, ob durch die das Werkstück gegen das Förderband drückenden Walzen" Förder- Bänder o. dgl. die Oberfläche des Werkstückes beschädigt -wird; denn die beschädigte Oberseite wird nachfolgend durch die Messerwelle bearbeitet. Außerdem genügt für das Verschieben des Werkstückes eine geringe Pressung gegen das endlose Förderband. Das ist auch der Fall, wenn das Werkstück an der Unterseite bearbeitet und dabei durch ein über dem Werktisch angeordnetes, endloses Vorschübband, Kette o. dgl. vorgeschoben wird. Beide Anordnungen gestatten weder eine genaue und sichere Führung des Werkstückes, derart, daß ein genaues Nacharbeiten ausschließendes Bearbeiten der Werkstückseitenkanten möglich ist, noch bieten sie dem Werkstück eine feste Auflage, noch eine den Durchgang edelfurnierter Hölzer erlaubende, schonende Behandlung. Daher lassen sich die bekannten Anordnungen bei Maschinen zur Bearbeitung furnierter Möbelplatten an den Kanten nicht verwenden.
  • Was schließlich die bekannt gewordenen Abkürz-, Zapfenschneid- und Schlitzmaschinen anbetrifft, so wird dort das Werkstück, auf dem oberen Trum zweier parallel und mit Abstand voneinander angeordneter, endloser Ketten liegend, an seitlich der Ketten angeordneten Werkzeugen vorbeigeführt. Die oberen Kettentrame bewegen sich in ortsfesten Supporten, mit deren Oberseite sie bündig liegen, so daß das auf den Ketten liegende Werkstück gleichzeitig mit seinen Kanten auf den Supportoberseiten gleitet. Da jedoch das Werkstück lose zwischen Mitnehmern der Ketten liegt und nur durch ortsfeste Gegendruckstücke in geringem Maße an die Kette angedrückt wird, so sind Veränderungen der Lage des Werkstückes gegenüber den Ketten bzw.' den Werkzeugen möglich. Dadurch ist aber eine Bearbeitung, z. B. eine Profilierung der Seitenkante, mit solcher Genauigkeit, daß das Werkstück, z. B. eine Möbelplatte, ohne jedes Nacharbeiten mit anderen Platten zum Möbel zusammengesetzt werden kann, ausgeschlossen. Die Anwendung endloser, mit Mitnehmer ausgestatteter Ketten als Vorschubmittel erfordert außerdem eine große Baulänge der Maschine, wenn Werkstücke von erheblicher Länge bearbeitet werden sollen. Die Bearbeitung edelfurnierter Platten wird durch die Anwendung ortsfester Druckstücke unmöglich gemacht, weil diese das Edelfurnier des unter ihnen hinwegbewegten Werkstückes beschädigen würden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i die neue Maschine m einer Seitenansicht, Abb. 2 eine Aufsicht, Abb.3 eine Stirnansicht, Abb. 4 und 5 das Werkstück auf dem Werktisch vor und nach dem Vorbeigang an den seitlichen, Werkzeugen mit den Führungsleisten.
  • Das Maschinengestell i besitzt einen ortsfesten, ebenen und waagerechten Arbeitstisch 2, dessen Längsmitte bei 3 ausgespart ist. An dieser Stelle ist in den Arbeitstisch ein endloses Förderband 4 eingelassen, dessen oberes Trum in der Ebene des Tisches liegt, über einen höhenverstellbaren Tisch 4' geführt ist und dessen mit 5 und 6 bezeichnete Leitwalzen, durch Schrauben 7 höhenverstellbar am Tisch gelagert sind. Das Förderband besteht aus Gummi und ist zweckmäßig auf der Außenseite quer gerippt. Über dem Tisch sind quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes stehende Vorschubwalzen 8 angeordnet, deren Drehzapfen 9 in Steinen io lagern, die in Kulissen i i senkrecht verstellbar geführt sind und verstellbare Schraubenbolzen 12 besitzen, mit denen sie sich auf Nockenscheiben 13 stützen. Die zwei je eine Walze tragenden Kurvenscheiben 13 sitzen auf je einer im Gestell gelagerten Welle 14, die auf der einen Maschinenseite ein Schneckenrad 15 tragen, das mit einer Schnecke i6 in Eingriff steht, die auf einer an der Maschine gelagerten Welle 17 angeordnet ist. Die Welle kann mittels eines Handrades 18 gedreht werden, wodurch die Kurvenscheiben 13 verstellt werden, derart, daß die Walzen 8 gehoben oder gesenkt werden, und zwar bei vorliegender Ausführung gemeinsam. Durch Verstellung des Schraubenbolzens 12 kann der Abstand zwischen den Steinen io und den Nockenscheiben 13 verändert werden, so daß es möglich ist, die Walzen 8 hinsichtlich ihrer Höhenlage der StäYke des Werkstückes anzupassen. Da die Bolzen 12 unabhängig voneinander eingestellt werden können, ist hierdurch auch eine Veränderung der Walzenlage in dem Sinne möglich, daß diese eine Neigung zur Tischebene erhält.
  • Seitlich des Förderbandes sind in an sich bekannter Weise Werkzeuge, z. B. die Messerköpfe 18 und eine Kreissäge 18', angeordnet, die mittels der Handräder i 9 waagerecht quer zur Vorschubrichtung verstellt werden können, während die Handräder 2o eine Höhenverstellung der Werkzeuge ermöglichen.
  • Quer über den Tisch ist eine Brücke 21 angeordnet, an der Supporte 22 waagerecht verstellbar sind, die weitere Werkzeughalter tragen. Diese können in an sich bekannter Weise mittels Schlittenführungen an den Supporten 22 auch senkrecht verstellt werden.
  • Der Antrieb der Vorschubwalzen und des Förderbandes erfolgt von dem Elektromotor 23 aus, auf dessen vertikaler Welle eine Schnecke 24 sitzt, die mit einem Rad 25 in Eingriff steht, das am Gestell bei 26 gelagert ist und auf dessen Drehzapfen ein Kettenrad 2; sitzt, von dem aus durch Kette a8 ein Kettenrad 29 angetrieben wird, welches mit einem auf der Zeichnung nicht sichtbaren Zahnrad in Eingriff steht, das auf der Welle 3o der Vorschubwalze 5 gelagert ist. Eine andere von einem zweiten auf der Welle 26 sitzenden Rad angetriebene Kette 3 i treibt über ein Rad 32 eine Kette 3;, die ein Rad 3¢ dreht, durch das eine Kette 35 angetrieben wird, die mit Kettenrädern 36 in Eingriff steht, die auf dem Drehzapfen der Walzen 8 sitzen. Die Antriebsräder mit ihren Ketten sind alle auf der gleichen Seite der Maschine vorgesehen.
  • Das Werkstück wird auf das im Sinne der Abb. i rechte Ende des oberen Förderbandtrums aufgelegt, von diesem mitgenommen und schließlich von den Vorschubwalzen erfaßt, die, in Richtung des Pfeiles umlaufend, gemeinsam mit dem Förderband das Werkstück zwischen den seitlich angeordneten Werkzeugen hindurchführen. Dabei liegen die zu bearbeitenden Werkstückränder fest auf der Tischfläche 2 auf, indem sie durch die Vorschubwalzen gegen diese gepreßt werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß furnierte Werkstücke von der aus Abb. q. ersichtlichen Art bearbeitet werden sollen. Die Werkstücke werden bei ihrem Weg über den Werktisch beiderseits an Leisten 37 geführt, die zweckmäßig etwas schräg zur Vorschubrichtung des Werkstückes eingestellt werden, um ein Verlaufen des Werkstückes zu verhindern; da bei den vorliegenden Werkstücken die Furniere über die Zwischenlage überstehen, so erhalten die Leisten die aus Abb. ¢ ersichtliche Gestalt, wonach sie an der Vorderseite abgesetzt sind, so daß sie mit dem vorstehenden Teil. 38 zwischen die Furnierplatten ragen und die Mittellage des Werkstückes Anschlag findet. Abb.5 veranschaulicht das Werkstück nach dem Vorbeigang an den seitlichen Werkzeugen 18, 18' und zeigt die hinter der letzten, Walze 8 angeordneten Leisten, die dann dem Profil des Werkstückes angepaßt sind.
  • Der von den Messern bearbeitete Teil des Werkstückes gelangt unter den Werkzeughalter 22, dessen Werkzeuge die endgültige Bearbeitung der Kanten (Profilieren, Geradeschneiden, Fugen, Nuten, usw.) vollziehen oder auch die Oberseite des Werkstückes bearbeiten. Das Werkstück wird schließlich auf der linken Seite der Maschine der Abb. i abgenommen.
  • Zur Vervollständigung des automatischen Betriebes kann vor dem Vorschubband q., also rechts im Sinne der Abb. i, ein Werkstückstapel angeordnet werden, von dem das Werkstück in an sich bekannter Weise selbsttätig abgenommen und auf das Vorschubband q. gebracht wird. Diese Einrichtung besitzt z. B. einen sich absatzweise hebenden Boden, auf dem der Stapel ruht und der durch Schaltklinke und Schaltrad gehoben wird. Die überführung des Werkstückes vom Stapel auf das Förderband kann durch einen im Takt der Stapelbewegung arbeitenden Schieber erfolgen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Automatische Holzbearbeitungsmaschine zum Falzen, Nuten und Besäumen mit quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes verstellbaren Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ortsfesten Arbeitstisch (2) ein mit seinem oberen Trum in der Ebene des Tisches (2) liegendes, endloses, sich ständig irt gleicher Richtung drehendes Förderband (¢) eingelassen ist und die Werkzeuge (18), die zwischen über dem Tisch (2) angeordneten, sich in gleicher Richtung drehenden Vorschubwalzen (8) vorgesehen sind, mit verstellbarem Abstand vom Band (4.) eingestellt sind, derart, daß die zu bearbeitenden Kanten auf dem Tisch (2) seitlich des Förderbandes (q.) aufliegen.
  2. 2. Automatische Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverstellbar in an sich bekannter Weise mit seinem oberen Trum über ;eine höhenverstellbare Auflage (¢') geführte Förderband (q.) aus Gummi besteht und die Vorschubwalzen (8) mit Gummi bezogen sind.
  3. 3. Automatische Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (i o) der Vorschubwalzen sich auf verstellbare Kurvenscheiben (13) stützen. q..
  4. Automatische I-Iolzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (13) gemeinsam verstellbar sind.
  5. 5. Automatische Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (i o) der Kurvenscheiben (13) einen in der Länge verstellbaren Bolzen (12) tragen, mit dem sie sich auf die Kurvenscheiben (13) stützen.
  6. 6. Automatische Holzb.earbeitungsmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubwalzen (8) durch Ketten, Bänder, Schnuren o. dgl. von der Antriebswelle (2o) angetrieben werden.
  7. 7. Automatische Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Tisch eine Brücke (21) angeordnet ist, an der Werkzeuge auch für die Bearbeitung der Werkstückoberseite verstellbar angeordnet sind. B.
  8. Automatische Holzhearbeitungsmaschine nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Vorschubband (4) ein Werkstückstapel angeordnet ist, von dem die Werkstücke in an sich bekannter Weise selbsttätig abgenommen und auf das Vorschubband gebracht werden.
  9. 9. Automatische Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück an seitlich verstellbaren, dem Profil des Werkstückes vor und nach der Bearbeitung angepaßben Leisten geführt ist.
DEK120532D 1931-05-24 1931-05-24 Automatische Holzbearbeitungsmaschine Expired DE553105C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087344B (de) * 1951-05-21 1960-08-18 Hans Schowanek Vorschubeinrichtung fuer Maschinen zum gleichzeitigen Bearbeiten von mehreren parallel zueinander von der Beschickungseinrichtung gelieferten stabfoermigen Koerpern, insbesondere Holzstaeben
EP0906815A2 (de) * 1997-09-17 1999-04-07 Premark RWP Holdings, Inc. Hochgenaue Bearbeitungsmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1087344B (de) * 1951-05-21 1960-08-18 Hans Schowanek Vorschubeinrichtung fuer Maschinen zum gleichzeitigen Bearbeiten von mehreren parallel zueinander von der Beschickungseinrichtung gelieferten stabfoermigen Koerpern, insbesondere Holzstaeben
EP0906815A2 (de) * 1997-09-17 1999-04-07 Premark RWP Holdings, Inc. Hochgenaue Bearbeitungsmaschine
EP0906815A3 (de) * 1997-09-17 2001-10-24 Premark RWP Holdings, Inc. Hochgenaue Bearbeitungsmaschine

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