DE941453C - Maschine zur Herstellung von Holzwolle, Holzspaenen od. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Holzwolle, Holzspaenen od. dgl.

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DE941453C
DE941453C DER15385A DER0015385A DE941453C DE 941453 C DE941453 C DE 941453C DE R15385 A DER15385 A DE R15385A DE R0015385 A DER0015385 A DE R0015385A DE 941453 C DE941453 C DE 941453C
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DE
Germany
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machine according
wood
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knives
machine
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Application number
DER15385A
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English (en)
Inventor
Ernst-August Ruhstrat
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
    • B27L11/04Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like of wood wool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Masdüne zur Herstellung von Holzwolle, Holzspänen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Herstellung von Holzwolle, Holzspänen od..dgl. mit einer endlosen, die Schneide- und Kerbvorrichtungen tragenden Kette, wobei der Schneide-und Kerbvorrichtung auf mit der endlosen Kette verbundenen Rollschlitten angeordnet sind und diese in geradlinigen Teilen der Bewegungsbahn der Kette auf Schienen geführt werden.
  • Bei den bekannten Maschinen besteht die Kerbeinrichtung aus an ihren Trägern festsitzenden Ritzmessern oder aus frei drehbaren Schlitzscheiben. Mit diesen Einrichtungen lassen sich nur Kerben geringer Tiefe bilden. Beim Auftreffen dieser Werkzeuge auf Äste in dem zu bearbeitenden Holzstamm treten Schwierigkeiten auf. Stärkere Äste* Ixieten den, Kerbmessern so viel Widerstand, daß diese entweder wegbrechen oder die Maschine bis zum Stillstand abgebremst wird. Bei schwächeren Ästen findet ein Aussplittern statt, wobei Teile des Stammes ausgerissen werden.
  • Zur Behebung -dieses Nachteiles werden gemäß der Erfindung zum Kerben klei-ne, angetriebene Kreissägeblätter verwendet, welche in einer Vielzahl auf einer Welle nebeneinander angeordnet sind. Diese Kreissägen schneiden die Kerben, ohne die geringste Schwierigkeit in die stärksten in dem zu bearbeitenden Holzstamm vorhandenen Äste ein. Mit den Kreissägen lassen sich Kerben viel größerer Tiefe in den Holzstamm einarbeiten. Die zwischen den Einkerbungen verbleibenden Rippen, -v,-elche danach wesentlich größere Höhe besitzen als bei den bekannten Vorrichtungen, werden durch mehrere aufeinanderfolgende- Messer spanweise abgetragen.
  • Vorzugsweise ist in bekannter Weise die die Hobelmesser und die aus der Vielblattkri->issäge gebildetete Kerbvorrichtung tragende Kette über horizontalliegende Führungen unter einem das zu zexspanende Material enthaltenden Zuführungsschacht derart hinweggefü#hrt, daß das Material, z, B. H-olzrrollen oder Blöcke, unter der Wirkung seines Eigengewichtes oder einer zusätzlich aufge-.brachten Belastung auf der Kette aufliegt und von den Messern und Sägen zerspant wird.
  • Die aufeinanderfolgenden Rollschlitteen bilden dabei eine Auflageefläche, vorzugsweise in Form ein-es die Werkzeuge tragendenArbeitstisches, über den die Werkzeuge nur, um die Kerbtiefe bzw. Span#stärke vorstehen.
  • Der Kraftbedarf der Kreissägen ist wesentlich geringer als der Kraftbedarf von Kerbmessern. Die Kzeissägen können deshalb von einem schwä--cheren Motor aus arigetrieben werden, weicher auf der Unterseite des die Kerbvorrichtung tragenden Rollschlittens vorgesehen ist. Um Kraft zu sparen, und aus Gründen der Sicherheit wird der Antrieb dierVielblattkreissäge auf den Zeitraum beschränkt, in welchem die Kerbvorrichtung sich unter -dem zu verarbeiten&n Stamm hinwegbewegt. Zum Ein-und Ausschalten können dabei die verschiedensten Einrichtungen verwendet werden. Zweckmäßig erfolgt die Stromzuführung zu dem Antriebsmotor über ortsfeste Kontaktschienen und über als Stromabnehnier dienende Rollen, die an dem die Kerbvorrichtung tragenden Rollschlitten sitzen. Die feststehenden Stromzuleitungsschienen sind dabei so bemessen, daß die Stromabnahmerollen kurze Zeit, bevor die Kerbeinrichtung an den zu hearbeitenden Stamm angelangt, auf dIe Stromzuleitungsschienen auftreffen und von ihnen ablaufen, wenn die Kerbvorrichtung unter dem zu bearbeitenden Stamm wieder vorgetreten ist.
  • Die Kerbvorrichtungen. und die' verschiedenen ihr folgenden SchneideinTichtungen können an sich auf einem gemeinsamen Rollschlitten angeordnet sein. Vorteilhafter ist es, die Kerbvorrichtung und die einzelnen Schneidtnesser in an sich 'bekannter Weise auf gesondertem Rollschlitten anzuordnen.
  • Um sicherzustellen, daß nach jedem Umlauf der Kette die Kreissägeblätter wieder in die etwa noch stehengebliebenen gleichen Rillen eintreten, ist mindestens dier die Kerbvorrichtung tragende Rollschlitten, welcher in senkrechter Richtung zur Aufnahmendes Schneiddruckes abgestützt ist, wenigstens in Höhe des zu verarbeitenden -Stammes in an sich bekannter Weise auch seitlich geführt, so daß selbst die kleinste Verschiebung quer zur Transportrichtung der Kette ausgeschlossen ist. Zweckmäßigerweise werden auch die in dem För7-derschacht zugeführten Hölzer z. B, durch Vertikalförderer gegen seitliche Verlagerung gesichert. In der Zeichnung ist eine Maschine gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungs7 form dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht, Fig.:z die Seitenansicht des Rollschlittens, welcher die Kerbeinrichtung trägt und Fig. 3 einen Rollschlitten mit einem Schneidinesser.
  • . Mit i ist das Gestell der Maschine bezeichnet. In diesem ist am vorderen und hinteren Ende je eine Welle :2 horizontal gelagert-. Beide Wellen tragen je zwei Kettenräder 4. über die vorn und hinten liegenden Ketterixiider 4 ist je eine Kette 5 gelegt. Beide Ketten 5 tragen "eine Anzahl Platten 6, welche in der Bewegungsrichtung der Ketten verhältnismäßig lang sind und mit nur geringem Zwischenraum aufeinanderfolgen. Diese Platten 6 bilden Auflagetische für das zu zejrspanende Material und- sind mit je zwei Bolzen 7 auf jeder Seite an den Ketten befestigt. ZweckmAig' bilden diese Bolzen gleichzeitig die Gelenkbolzen zweier aneinandersitzender Kettenglieder. Dabei. sind die beiden auf einer Seite gelegenen, Bolzen jeder Platte aber im Abstand von mehreren Kettengliedern voneinander. angeordnet. Die Bolzen 7 sitzen nicht fest an den Platten 6, sondern sind in Schlitzen verschiebbar im Hinblick darauf, daß die gerad,-linige# Entfernung der Bolzen voneinander beim Herumführeii der Kette um die kettenräder geringer ist als auf dem geradlinig verlaufenden Teil der Kette.
  • An den Längsseiten der Platten 6 sind außerdem noch Rollen 8 vorgesehen, welche auf Schienen 9 laufen. Diese Schienen 9 sind so angeordnet, daß das Durchhängen der Kette im geradlinig verlaufenden Teil verhütet und daß außerdem in dem oberen Teil ein auf die Platten ausgeübter Druck aufgenommen wird.
  • Die eine Kettenradwelle wird in beliebiger Weise angetrieben. Der (nicht dargestellte) Motor mit dem Vorgelege kann unmittelbar an dem Gestell angebracht sein.
  • Von den verschiedenen Platt-en 6 trägt die eine in einer ungefähr in der Längsmitte angeordneten, quer zur Platte verlaufenden breiteren Aussparung ein e Welle io, auf welcher eine größere Zahl Kreissägeblätter ii in gleichmäßigen Abständen voneinander festsitzen. Zum Antrieb dieser Vielblattkreissäge dient ein auf der * Unterseite dieser Platte 6 angeordneter Motor 12. Der Antrieb vom Motor 12 auf die Wellen mit den Kreissägehlättern erfolgt zweckmäßig durch eine Kette 13. Die Stromzuführung erfolgt über Stromabnahnierollen 14, welche von einer seitlich der Platte 6 befestigten ' Stange 15 getragen werden, sowie durch Stromzuführungs,#chienen 16, an welchen die Rollen 14 während einer bestimmten Zeit eines Kettenumlaufes laufen.
  • In den übrigen Platten 6 ist ungefähr in der Längsmitte in einer quer zu der Platte verlaufenden Ausnehmung je ein Hobelmesser 17 angebracht. Die Lägerung dieser Messer erfolgt in der üblichen Weise verstellbar und derart, duß in der Platte ein genügender freier Raum zum Durchgang für die Hobelspäne verbleibt.
  • Im oberen Teil des Gestelles i ist ein Fülltrichter 18 vorgesehen, in welchen die zu verarbeitenden Abschnitte von Stämmen derart eingeführt werden, daß sie in die Bewegungsrichtung der Förderkette zu liegen kommen. Die unterste Lage der Stammabschnitte legt sich auf die unter ihr« hinwegbewegten Platten6 auf. Bei der Bewegung der Platten schneiden die Kreissägen zunächst tiefe, schmale Schlitze in die, Holzteile ein. Die zwischen den Schlitzen verbleibenden Rippen an dem Holzstück werden durch die Hobelmesser der nachfolgenden Platten schichtweise abgehobelt.
  • Der Abstand der aufeinanderfolgenden Messer voneinander bzw. von der Sägt ist zweckmäßiger--weise größer als die Länge des zu zerspanenden Holzes, so daß dieses nach jedem Durchgang eines Messers unter der Wirkung des Eigengewichtes oder Zusatzbelastung um die Spanstücke nachrücken kann, wobei es sich von dem Tisch bzw. der Platte 6 abstützt.
  • Es können aber auch mehrere Messer dichter aufeinanderfolgen oder z. B. in, einer Pfatte 6 angeordnet sein. In diesem Falle ist es aber notwendig, die aufeinanderfolgenden Messer verschieden weit vorstehen zu lassen. Es ist auch möglich, die Messer schräg zur Bewegungsrichtung der Kette anzustellen, um einen ziehenden Schnitt zu erzielen.
  • Die Hobelspäne treten durch die Platten hin7 durch und fallen auf eine im Innern der Kette vorgesehene, schrägstehende Rutsche ig, auf der sie seitlich aus der Maschine herausgleiten. Der Raum oberhalb der Rutsche ig ist zweckmäßig nach der gegenüberliegenden Seite- sowie nach rechts und links durch Wände abgeschlossen, damit keine Späne in das Getriebe der Maschine gelangen können.
  • Da unter Umständen Stammteile verschiedener Länge verarbeitet werden, ist die eine Wand :21 des Fülltrichters 18, -an welcher die Kette in den Fülltrichter einläuft, verstellbar angeordnet. Während diese Wand des Fülltrichters nicht bis zu den Platten herabzureichen braucht, muß die gegenüberliegende Wand, an welcher die Kette den Fülltrichter verläßt, bis dicht über die Platten herabgeführt sein, damit die unterste Lage der im Fülltrichter befindlichen Stämme bei -der Bearbeitung durch die Werkzeuge eine Gegenlage besitzen. VoT-teilhaft sind auf der Innenseite der Wände des Fülltrichters Rollen 22 angeordnet, damit bei der Verschiebung der Stammabschnitte in dem Fülltrichter möglichst wenig Reibung entsteht.
  • Im allgeme#inen genügt für die Bearbeitung der Druck, unter welchem die Stammabschnitte durch ihr eigenes Gewicht. und che Last der daübergelegenen Stammteile etehen. Im Bedarfsfalle kann aber auch noch ein besonderer Druckstempel oder sogar eine Vorrichtung zum mechanischen Vorschub der Baumstämme gegen die Platte angeordnet werden.
  • Die Einrichtung läßt sich auch so gestalten, daß .an den Ketten mehrere Platten mit Vielblattkreissägen angebracht werden, zwischen welchen jeweils mehrere Platten mit je einem Hobelmesser liegen. Es steht aber auch nichts -entgegen, sämtliche einer Vielblattkreissäge zugeordneten Hobelmesser auf einer einzigen Platte anzubringen. Möglich wäre es sogar, auf einer einzigen Platte sowohl eine Vielblattkreissäge als -auch die zugehörigen, Hobelmesser unterzubringen.
  • Der allgemeine Gedanke der Erfindung läßt sich auch bei solchen Maschinen anwenden, bei welchen die die Platten tragenden Ketten um senkrecht stehende Achsen kreisen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Maschine zur Herstellung von Holzwolle, Holzspänen od.,dgl. mit einer endlosen, Kerb-und Schneidvorrichtungen tragenden Kette, wobei die Kerb- und Schneidvorrichtungen auf mit der endlosen Kette verbundenen Rollschütten angeordnet sind und diese an der Arbeitsstelle zur Aufnahme des Schneiddruckes auf Schienen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbvorrichtung aus. einer angetriebenen Vielblattkreissäge (ii) besteht.
  2. 2. Maschine. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß einer Kerbvorrichtung (i i) mehrere hintereinanderfolgende Hobelmesser (17) zugeordnet -sind, von denen jedes jeweils nur einen Bruchteil der Höhe der Rippe an dem Holzstück abträgt, welche zwischen zwei durch die Kerbvorrichtung (i i) geschnittenen Schlitzen gebildet ist. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Antrieb der Vielblattkreissäge (ii) durch einen besonderen Motor (12) erfolgt, der an dem die Kerbvorrichtung (ii) tragenden Rollschlitten (6) sitzt. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbvorrichtung (ii) nur während der Zeit angetrieben wird, während der sie unter dein zu verarbeitenden Holz entlang geführt wird. 5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zu dem Motor (12) für die Kerbvorrichtung (i i) durch an dessen Rollschlitten (6) angebrachte Stromabnahmerollen (14) und ortsfeste Stromzuführungsschienen (16) erfolgt, die so bemessen und angeordnet sind, daß die Rollen (14) im wesentlichen nur während des Hinwegbeweg,ens der Kerbvorrichtung (i i) unter dem zu verarbeitenden Holz init den Stromzuführungsschienen (16) in Berührung stehen. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Vielblattkreissäge (ii) gebildete Kerbvarrichtung auf einem Rollschlitten (6) und die ihm zugeordneten verschiedenen Hobelmesser (17) auf weiteren Rollschlitten (6) angeordnet sind. 7. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielblattkreissäge (i i) und sämtliche ihr zugeordnete Hobelmesser (17) auf einem gemeinsamen Rollschlitten (6) angeordnet s,ind. 8. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Hobelmesser (17) in- einem gemeinsamen Rollschlitten (6) angeordnet sind. g. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Hobelmesser (17) verschieden weit über die Tischfläche vorstehen. io. Maschine nach Anspruch i bis 9, da-durch gekennzeichnet, daß die Hobelmesser (17) zur Erzielung- eines ziehenden Schnittes schräg zur Bewegungsrichtung der Kette (5) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 556 8,25; - österreichische Patentschrift Nr. 122- 784; USA.-Patentschrift Nr. :z 6o9 85a.
DER15385A 1954-11-11 1954-11-11 Maschine zur Herstellung von Holzwolle, Holzspaenen od. dgl. Expired DE941453C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013178070A1 (zh) * 2012-06-01 2013-12-05 秦皇岛裕源木业有限公司 成丝设备

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT122784B (de) * 1927-12-06 1931-05-11 Oesterr Amerikan Magnesit Holzwollemaschine mit Messerkette.
DE556825C (de) * 1930-10-25 1932-08-15 Georg Schubert Holzwollmaschine
US2609850A (en) * 1948-01-31 1952-09-09 Shotton Walter Edward Manufacture of industrial wool from solid stock

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