DE1078114B - Verfahren zur Herstellung von Diaminodienen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diaminodienen

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DE1078114B
DE1078114B DEN12288A DEN0012288A DE1078114B DE 1078114 B DE1078114 B DE 1078114B DE N12288 A DEN12288 A DE N12288A DE N0012288 A DEN0012288 A DE N0012288A DE 1078114 B DE1078114 B DE 1078114B
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DE
Germany
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diene
salt
mixture
reaction
titanium
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Pending
Application number
DEN12288A
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English (en)
Inventor
Ervin Garrison Pritchett
Irving Lester Mador
Louis Joseph Rekers
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Millennium Petrochemicals Inc
Original Assignee
National Destillers and Chemical Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/02Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of hydrogen atoms by amino groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diaminodienen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Diaminodienen von Diendimeren, insbesondere von Butadiendimeren, Das beanspruchte Verfahren besteht darin, daß auf ein konjugiertes Dien in der flüssigen Phase freie Aminoradikale in der Weise zur Einwirkung gebracht werden, daß man das Dien mit einem Hydroxylaminsalz in Gegenwart eines reduzierend wirkenden Metall salzes in wäßriger Lösung zur Reaktion bringt und darauf die Diaminodiene isoliert.
  • Die Erfindung beruht somit auf der Erkenntnis, daß ein konjugiertes Dien in Gegenwart von freien Aminoradikalen unter solchen Bedingungen der Reaktion unterworfen werden kann, daß ein Gemisch entsteht, welches Diaminoverbindungen enthält, die der Addition von zwei Aminoradikalen an zwei Einheiten des Diens entsprechen. Wenn man z. B. Butadien als das konjugierte Dien verwendet, so kann dieses in Gegenwart eines freien Aminoradikals und eines geeigneten Lösungsmittels unter solchen Bedingungen zur Reaktion gebracht werden, daß das Reaktionsprodukt ein Gemisch von isomeren Diaminooctadienen enthält, welches gegebenenfalls zu einem Gemisch von gesättigten Cs-Diaminen hydriert werden kann.
  • Die Bildung der freien Aminoradikale in dem hier vorliegenden Reaktionssystem besteht in der Verwendung von Hydroxylamin, in Form eines wasserlöslichen Salzes, für eine Oxydations-Reduktions-Reaktion mit einem reduzierenden Metallsalz in wäßriger Lösung. Beispielsweise kann man zur Bildung eines freien Aminoradikals Hydroxylaminhydrochlorid und ein wasserlösliches reduzierendes Metallsalz, wie Titan(III)-chlorid oder ein anderes geeignetes Titan(III)-salz, verwenden. Dieses System unterliegt nach folgendem Schema einer Oxydations-Reduktions-Reaktion unter Bildung eines freien Aminoradikals: NH2OH + Ti+3 -> Ti+4+ NH + OH Als Quelle für das freie Aminoradikal ist ein Hydroxylamin in Form eines Hydroxylaminhydrochlo.-rides besonders geeignet und wird deshalb auch in den hier beschriebenen Ausführungsformen verwendet. Indessen können die Hydroxylamine auch in Form anderer wasserlöslicher Salze vorliegen, z. B. als Hydroxylaminsalze von Schwefelsäure, Salpetersäure, organischen Säuren.
  • Wie nachfolgend im einzelnen beschrieben ist, wird für die erfindungsgemäße Reaktion zweckmäßig noch ein organisches Lösungsmittel für das Dien verwendet. Da die freie Radikale bildenden Oxydations-Reduktions-Reaktionen, d. h. das oben beschriebene System Titan (III) -Verbindung-Hydroxylamin, in wäßriger Lösung erfolgen und Diene, wie z. B. Butadien, im wesentlichen wasserunlöslich sind, wird der Übergang der freien Radikale in die Butadienphase durch Verwendung eines geeigneten inerten organischen Lösungsmittels erleichtert, welches die gegenseitige Löslichkeit von Butadien und wäßrigen Komponenten in dem Reaktionsgemisch erhöht. Für diesen Zweck sind aliphatische Alkohole besonders geeignet, beispielsweise Butanol, tert. Butanol, Äthanol, Isopropanol. Es können jedoch auch andere organische Lösungsmittel verwendet werden, um das konjugierte Dien im Reaktionsgemisch löslich zu machen.
  • Beispiele hierfür sind Aceton, Methyläthylketon, Dioxan.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut für die Verwendung von Butadien als der Dienkomponente, weshalb hier Butadien zur Erläuterung der verschiedenen Ausführungen der Erfindung verwendet wird. Indessen kann man als Dienkomponente auch andere aliphatische konjugierte Diolefine verwenden, z. B. Isopren, Dimethylbutadien, die Pentadiene, wie Methyl-1,3-pentadien.
  • Es kann angenommen werden, daß die nachfolgend dargestellten Reaktionen erfolgen, wenn man als Dienkomponente beispielsweise Butadien verwendet und das freie Radikal ein NH2.-Radikal ist, wie es durch die Oxydations-Reduktions-Reaktion von Hydroxylaminhydrochlorid und Titan(III)-chlorid gebildet wird: NH2. + QH6 > NH2C4H6.
  • 2NH2C4H8. (NH2CoH)2 Das Verfahren gemäß der Erfindung kann ausgeführt werden, indem man zunächst ein wäßriges Gemisch herstellt, welches ein organisches Lösungsmittel der oben beschriebenen Art, ein konjugiertes Dien und eine Quelle für freie N112.-Radikale enthält, wie sie durch Zusatz eines Hydroxylaminsalzes und eines reduzierenden Metallsalzes zum Reaktionsgemisch geliefert wird, und dieses Gemisch auf einer solchen Temperatur hält, daß es in flüssiger Phase vorliegt. Da durch wird ein Reaktionsprodukt gebildet, welches ein Gemisch der isomeren Diamine als Salze enthält, welche den Additionsprodukten von zwei Aminoradikalen an zwei Einheiten des Diens entsprechen. Das Reaktionsgemisch liegt in Form einer wäßrigen Phase und einer Dienphase vor, wobei die wäßrige Phase das gewünschte Gemisch der isomeren Diaminoderivate des Diendimeren in Salzform enthält. Zur Gewinnung der gewünschten Diamine wird die wäßrige Phase von der Dienphase abgetrennt, alkalisch gemacht, und das Lösungsmittel sowie das in ihr eventuell noch enthaltene reduzierende Metall werden entfernt. Da konjugierte Diene in der Weise dimerisieren können, daß ein Gemisch isomerer Dimerisierungsprodukte entsteht, enthält das Reaktionsgemisch, welches nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wird, ein Gemisch von isomeren Diaminen der Dimere des als Ausgangsgut verwendeten konjugierten Diens. Wenn man als konjugiertes Dien Butadien verwendet, welches in Einheiten (a) .CH-CH=CH-CH und (b) CH2-CH-CH=CH2 dimerisieren kann, enthält das nach dem vorliegenden Verfahren gewonnene Gemisch von ungesättigten c8 - Diaminoverbindungen Diaminodimere, welche durch Dimerisierung von zwei Einheiten (a) gebildet sind, wodurch ein geradkettiges Diaminooctadien, und zwar 1,8-Diamino-octadien-2,6 entsteht, im Gemisch mit einem isomeren Diamin eines Dimeren, weches entweder von einer Einheit (a) mit einer Einheit (b) oder von zwei Einheiten (b) gebildet wird, oder mit beiden.
  • Das Gemisch der isomeren ungesättigten C8-Diamine, welches durch das vorliegende Verfahren ge wonnen wird, kann gegebenenfalls einer weiteren Behandlung unterworfen werden, um die isomeren Bestandteile abzutrennen. Beispielsweise kann man das Gemisch einer Destillation, vorteilhaft unter vermindertem Druck, unterwerfen, um die einzelnen Komponenten des Gemisches der isomeren Diamine zu isolieren welche den Additionsprodukten von zwei Aminoradikalen an zwei Einheiten des Diens entsprechen. Nach einer anderen Methode kann das Gemisch der isomeren Diamine in ätherischer Lösung mit einem geeigneten Reagenz behandelt werden, z. B. wasserfreiem Chlorwasserstoff, um ein Gemisch der isomeren ungesättigten Diamine in Form ihrer Hydrochloride auszufällen welche dann gegebenenfalls in die einzelnen Komponenten zerlegt werden.
  • Vorzugsweise jedoch wird das Gemisch der isomeren ungesättigten Diamine der Hydrierung unterworfen, wodurch ein Gemisch der entsprechenden gesättigten Diamine entsteht, welches gegebenenfalls in seine Komponenten zerlegt wird.
  • Die im nachfolgenden verwendete Apparatur besteht aus einem Glaskolben, der mit einem Rührer, einem mit Trockeneis beschickten Rückflußkondensator, einem Gaseinleitungsstutzen und drei Tropftrichtern ausgerüstet ist.
  • Beispiel 25 cm3 Wasser und 25 cm8 tert. Butanol werden in den Kolben vorgelegt, worauf man 1 Mol Butadien einleitet und im Kolben kondensiert. Zu diesem Gemisch werden in Form wäßriger Lösungen durch einen der Tropftrichter 0,5 Mol Hydroxylaminhydrochlorid (35 g in 135 cm3 Wasser gelöst) und durch einen weiteren Tropftrichter 0,5 Mol Titan(III)-chlorid (270 cm3 einer 200/eigen wäßrigen Lösung) zugesetzt.
  • Das Gemisch wird auf etwa 0° C gehalten und 11/2 Stunden kräftig gerührt. In dieser Zeit werden Hydroxylaminhydrochloridlösung und Titan (III)-chloridlösung getrennt und tropfenweise mit im wesentlichen äquivalenter stöchiometrischer Geschwindigkeit zugesetzt, was durch Beobachtung des Verschwindens der blauen Färbung des Titan(III)-ions bei Reaktion rnit dem Hydroxylamin zu erkennen ist, durch welche das farblose Titan(IV)-ion gebildet wird. Im Verlaufe dieser 1X/2stündigen Reaktionszeit wird dem Gemisch weiteres Butadien in einer Menge eingeleitet, welche etwa 20 O/o der zu Anfang zugeführten Menge entspricht. Außerdem werden im Verlaufe dieser Reaktionszeit weitere 100 cm3 tert.
  • Butanol langsam zugesetzt, während durch das Reaktionsgefäß ständig Stickstoff geleitet wird, um Sauerstoff von dem reagierenden Gemisch fern zu halten.
  • Am Ende der angegebenen Reaktionszeit scheidet sich das Reaktionsgemisch in eine wäßrige und in eine Butadienphase. Man extrahiert die wäßrige (saure) Phase 24Stunden mit Äther, um das Lösungsmittel (tert. Butanol) zu entfernen, macht dann mit Ammoniumhydroxyd alkalisch und filtriert das ausgefallene Titan(IV)-salz ab. Das Filtrat wird nun mit wäßriger Natronlauge versetzt und 24 Stunden ununterbrochen mit Äther extrahiert. Aus der ätherischen Lösung wird das Gemisch der isomeren Diaminodiene isoliert. Ausbeute: 5°/o der Theorie.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren liefert also eine Methode, ein konjugiertes Dien in ungesättigte Diaminoderivate umzuwandeln, welche den Additionsprodukten von zwei Aminoradikalen an zwei Dieneinheiten entspricht. Daß eine solche Bildung ungesättigter Aminoverbindungen erfolgt, ist durch die Bildung von Octandiamin-1,8 durch Hydrierung des Gemisches bewiesen, welches bei Durchführung der vorliegenden Erfindung erhalten wird. Die Bildung eines solchen geradkettigen gesättigten C8-Diamins bei einer Reaktion, die von Butadien ausgeht, beweist nicht nur, daß bei Durchführung des vorliegenden Verfahrens eine Dimerisierung und Bildung des Diaminoderivates erfolgt, sondern sie zeigt weiter, daß 1,8-Diamino-octadien-2,6 das Vorprodukt von Octandiamin-1,8 ist. Ein derartiges ungesättigtes C8-Diamin stellt eine neue Verbindung dar.
  • Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Reaktion wird das als Ausgangsgut gewählte Dien vorzugsweise im Überschuß angewendet, um seine Dimerisierung und die Bildung der gewünschten Diaminoverbindungen zu begünstigen. Andererseits braucht ein wesentlicher Überschuß des Diens nicht verwendet zu werden; in diesem Falle empfiehlt es sich, die freie Aminoradikale liefernden Verbindungen langsam zuzusetzen und die Reaktion bei einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit der Dienumwandlung durchzuführen, um unerwünschte Nebenreaktionen soweit wie möglich zu unterdrücken. Die maxirnal angewendete Reaktionstemperatur ist im allgemeinen durch den Siedepunkt des als Ausgangsgut gewählten Diens begrenzt, obgleich es auch möglich ist, die Reaktion unter Druck durchzuführen. In diesem Falle kann die Reaktionstemperatur oberhalb des normalen Siedepunktes des Diens liegen. Obgleich in dem vorstehenden Beispiel die Reaktionstemperatur bei etwa 0° C liegt, können auch tiefere Temperaturen verwendet werden, wenn auch so niedrige Temperaturen zu vermeiden sind, bei denen die wäßrigen Komponenten des Reaktionsgemisches gefrieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird zwar vorteilhaft unter gleichzeitigem Zusatz des Reduktionsmittels (z. B. des Titan(III) -chlorides) und der freie N H2.-Radikale liefernden Verbindung (Hydroxylamin) in im wesentlichen stöchiometrischen Mengen durchgeführt. Das Verfahren kann aber auch so ausgeführt werden, daß man zuerst die gesamte Menge einer der beiden oder beider Komponenten des Oxydations-Reduktions-Systems zusetzt. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedoch setzt man, wie oben beschrieben, das Reduktionsmittel und das freie Aminoradikale liefernde System mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit zu. Was die Verwendung eines dieser beiden Zusätze im Uberschuß über den anderen betrifft, so wird vorteilhaft das reduzierende Metallion in geringem Überschuß verwendet.
  • Die Herstellung der ungesättigten Diaminoderivate der Diendimeren gemäß der Erfindung kann unter Verwendung von zwei Äquivalenten Dien (z. B. Butadien), einem Äquivalent Hydroxylamin und einem Äquivalent Reduktionsmittel (z. B. Titan (III) -chlorid) durchgeführt werden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Einhaltung des genannten Mengenverhältnisses der Reaktionsteilnehmer beschränkt, sondern dieses kann etwas abgeändert werden. Beispielsweise kann das Dien in einer geringeren oder einer größeren als der oben angegebenen Menge verwendet werden.
  • Die gemäß der Erfindung hergestellten Diaminodiene sind für viele Verwendungszwecke hervorragend brauchbar. Sie eignen sich insbesondere für die Hydrierung, wodurch gesättigte, verhältnis- mäßig hochmolekulare aliphatische Diamine entstehen, die zur Herstellung von Polyamiden verwendet werden können. Außerdem können die isomeren ungesättigten C8-Diamine, die nach der vorliegenden Reaktion aus Butadien hergestellt sind, hydriert und in geradkettige gesättigte C8-Diamine und verzweigtkettige gesättigte C8-Diamine zerlegt werden. Diese können getretmt als Diaminkomponenten für die Herstellung synthetischer linearer Polyamide von ausgezeichneten Kaltreckungseigenschaften verwendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Diaminodienen von Dimeren konjugierter Diene, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein konjugiertes Dien in der flüssigen Phase freie Aminoradikale in der Weise zur Einwirkung gebracht werden, daß man das Dien mit einem Hydroxylaminsalz in Gegenwart eines reduzierend wirkenden Metallsalzes in wäßriger Lösung zur Reaktion bringt und darauf die Diaminodiene isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels für das Dien durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallsalz ein wasserlösliches Titan(III)-salz verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dien Butadien und als Lösungsmittel einen Alkohol verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkohol tertiäres Butanol, als Hydrjoxylaminsalz Hydroxylaminhydrochlorid und als Metallsalz Titan(III)-chlorid verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Hydroxylaminsalz und das Titan(III)-chlorid gleichzeitig in stöchiometrischen Mengen anwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Reaktion entstehende Dienphase und wäßrige Phase voneinander trennt und aus der wäßrigen Phase ein C8-Diaminodien isoliert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 528466.
DEN12288A 1955-06-09 1956-05-29 Verfahren zur Herstellung von Diaminodienen Pending DE1078114B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4186148A (en) * 1977-05-11 1980-01-29 Nissan Chemical Industries Limited Process for producing 3,7-dimethyl-2,6-octadienylamine derivatives

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE528466C (de) * 1928-02-05 1931-07-01 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Darstellung von organischen Basen

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