DE2715518C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2715518C2
DE2715518C2 DE2715518A DE2715518A DE2715518C2 DE 2715518 C2 DE2715518 C2 DE 2715518C2 DE 2715518 A DE2715518 A DE 2715518A DE 2715518 A DE2715518 A DE 2715518A DE 2715518 C2 DE2715518 C2 DE 2715518C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydantoin
nickel
hydrogenation
sample
lysine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2715518A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2715518A1 (de
Inventor
Erik Nuth Nl Konijnenberg
Franciscus Henricus Antonius M. J. Maastricht Nl Vandenbooren
Egidius Johannes Maria Born Nl Verheijen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE2715518A1 publication Critical patent/DE2715518A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2715518C2 publication Critical patent/DE2715518C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/72Two oxygen atoms, e.g. hydantoin
    • C07D233/76Two oxygen atoms, e.g. hydantoin with substituted hydrocarbon radicals attached to the third ring carbon atom
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/18Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas
    • C07C273/1854Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas by reactions not involving the formation of the N-C(O)-N- moiety

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Aminobutyl)- hydantoin und/oder 1-Ureido-5-amino-capronamid durch Hydrierung von 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin und/oder 1-Ureido-4-cyanovaleramid in der Flüssigphase in Gegenwart von Ammoniak unter Anwendung eines Hydrierungskatalysators. Dabei fällt ein Reaktionsprodukt an, das auf bekannte Weise durch Hydrolyse in Lysin umgesetzt werden kann.
Bei einer solchen Hydrierung können mit hohen Ausbeuten mehrere Hydrierungskatalysatoren Anwendung finden (vgl. die US-PSen 37 58 494 und 39 11 001). Oft wird als Hydrierungskatalysator Nickel oder Kobalt bevorzugt.
Die nähere Prüfung dieser Hydrierung hat jedoch ergeben, daß bei Anwendung von Nickel und/oder Kobalt als Katalysator ziemlich hohe Katalysatorverluste auftreten können, weil sich das Nickel und/oder das Kobalt im Reaktionsmittel löst.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die im Reaktionsmittel gelöste Nickel- und/oder Kobaltmenge erheblich herabgesetzt werden kann, wenn im Reaktionsmittel ein Alkalihydroxid in einer Menge von mehr als 0,4 Mol je Mol zu hydrierender Verbindung gelöst wird.
Weiterhin wurde gefunden, daß bei Anwendung einer zu großen Alkalihydroxidmenge die Selektivität der Reaktion ungünstig beeinflußt wird, daß jedoch eine ausreichend hohe Selektivität beibehalten werden kann, wenn nicht mehr als 2 Mol Alkalihydroxid je Mol zu hydrierender Verbindung verwendet werden.
Das beste Ergebnis wird bei Anwendung von 0,6 bis 1,5 Mol Alkalihydroxid je Mol zu hydrierender Verbindung erzielt, weil die Lösung des Katalysators dann ohne irgendwelchen nachteiligen Einfluß auf die Selektivität verhindert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Aminobutyl)- hydantoin und/oder 1-Ureido-5-amino-capronamid durch Hydrierung von 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin und/oder 1-Ureido-4-cyanovaleramid in der Flüssigphase in Gegenwart von Ammoniak unter Anwendung eines nickel- und/oder kobalthaltigen Hydrierungskatalysators wird somit dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung unter Anwendung von Raney-Nickel oder Raney-Kobalt in Gegenwart von 0,6 bis 1,5 Mol gelöstem Alkalihydroxid je Mol zu hydrierender Verbindung ausgeführt wird.
Die Anwesenheit von gelöstem Alkalihydroxid kann durch Zugabe von Alkalihydroxid selbst bewerkstelligt werden, es läßt sich aber auch in situ durch Zusatz eines Alkalioxids derselbe Effekt erreichen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren können mehrere Alkalihydroxide Anwendung finden, z. B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Lithiumhydroxid.
Die Hydrierung kann sehr gut in einem Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur erfolgen, z. B. bei einer Temperatur von 50°-250°C; der partielle Wasserstoffdruck kann in weiten Grenzen variieren, z. B. zwischen 1 und 200 at. Geeignete Lösungsmittel sind u. a. Wasser, Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanole, Glykole, Dioxan, Tetrahydrofuran sowie andere unter den Reaktionsbedingungen inerte Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische. Die im Reaktionsmittel vorhandene Ammoniakmenge kann schwanken, üblich ist eine Menge von 10-30 Gew.-% NH₃, bezogen auf das ganze Reaktionsgemisch.
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel I
In einen Autoklaven mit einem Inhalt von 5 l, der mit einem Rührwerk, einer Zufuhrleitung und einer Abfuhrvorrichtung versehen ist, werden 12,5 g Raney-Nickel, 1500 ml Ammoniak (25 Gew.-%) und 30 g Natriumhydroxid (1 Mol je Mol Hydantoin) eingeleitet; anschließend wird der Autoklav geschlossen. Danach wird Wasserstoff in den Autoklaven gepreßt bis der Druck 60 at beträgt, und die Temperatur wird unter ständigem Rühren langsam auf 110°C erhöht. Anschließend wird eine Probe entnommen und der Nickelgehalt ermittelt. Der Nickelgehalt dieser Probe beträgt 3 mg Nickel je Liter Katalysatorsuspension.
Dieser im Autoklaven befindlichen Suspension wird unter ständigem Rühren in 20 Minuten eine Lösung von 125 g 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin in 1500 ml Ammoniak (25 Gew.-%) zugesetzt. Anschließend wird noch 2 Stunden lang gerührt. Danach wird wiederung eine Probe entnommen und der Nickelgehalt bestimmt. Dieser beträgt 7 mg Ni/l.
Mit Hilfe von Ionenaustauschchromatographie wird von einem Teil der Probe die Menge 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin ermittelt. Es läßt sich kein Cyano-hydantoin mehr nachweisen. Der Umsetzungsgrad ist somit 100%.
Ein anderer Teil der Probe wird mit Salzsäure hydrolysiert, worauf die anfallende Lysinmenge mit Hilfe von Ionenaustauschchromatographie ermittelt wird. Dabei zeigt sich, daß zumindest 87% des Cyano-hydantoins in hydriertes Produkt umgesetzt sind, das zu Lysin hydrolysiert werden kann.
Vergleichsbeispiel A
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ohne Zusatz von Natriumhydroxid.
In einer vor der Hydrierung entnommenen Probe lassen sich 5 mg Nickel/Liter nachweisen. Nach der Hydrierung beträgt der Nickelgehalt in einer Probe des Reaktionsgemisches 1160 mg Nickel/l, während sich kein 5-(3-Cyanopropyl)- hydantoin mehr nachweisen läßt. Ein Teil der letzteren Probe wird hydrolysiert; anschließend wird der Lysingehalt bestimmt. Es zeigt sich dabei, daß zumindest 88% des Cyano-hydantoins in hydriertes Produkt umgesetzt sind, das zu Lysin hydrolysiert werden kann.
Vergleichsbeispiel B
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch bedeutend weniger Natriumhydroxid beigegeben wird, und zwar 12 g (0,4 Mol je Mol Hydantoin) statt 30 g.
Die vor der Hydrierung entnommene Probe enthält 2 mg Nickel/Liter. Nach der Hydrierung beträgt der Nickelgehalt des Reaktionsgemisches 1170 mg/l, während sich kein 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin mehr nachweisen läßt. Ein Teil dieser letzteren Probe wird hydrolysiert; anschließend wird der Lysingehalt ermittelt. Dabei zeigt sich, daß zumindest 88% des Cyano-hydantoins in hydriertes Produkt umgesetzt sind, das zu Lysin hydrolysiert werden kann.
Vergleichsbeispiel C
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch erheblich mehr Natriumhydroxid beigegeben wird, und zwar 120 g (4 Mol je Mol Hydantoin) statt 30 g.
In einer vor der Hydrierung entnommenen Probe befinden sich 2 mg Nickel/Liter. Nach der Hydrierung ist der Nickelgehalt in einer Probe des Reaktionsgemisches auf 1 mg Nickel/Liter zurückgegangen, während sich kein 5-(3-Cyanopropyl)- hydantoin mehr nachweisen läßt. Ein Teil der letzteren Probe wird hydrolysiert; anschließend wird der Lysingehalt bestimmt. Dabei zeigt sich, daß nur 34% des Cyano-hydantoins in hydriertes Produkt umgesetzt sind, das zu Lysin hydrolysiert werden kann.
Beispiel II
Beispiel 1 wird wiederholt, diesmal werden statt 30 g Natriumhydroxid jedoch 50 g Kaliumhydroxid (1,2 Mol je Mol Hydantoin) beigegeben. In einer vor der Hydrierung entnommenen Probe befindet sich 1 mg Nickel/Liter. Nach der Reaktion beträgt der Nickelgehalt einer Probe nach wie vor 1 mg/l, während sich kein 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin mehr nachweisen läßt. Ein Teil der letzteren Probe wird hydrolysiert; anschließend wird der Lysingehalt bestimmt. Dabei zeigt sich, daß zumindest 84% des Cyano-hydantoins in hydriertes Produkt umgesetzt sind, das zu Lysin hydrolysiert werden kann.
Beispiel III
Beispiel 1 wird wiederholt, diesmal wird jedoch von einem Gemisch von 110 g 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin und 16,5 g 1-Ureido-4-cyano-valeramid in 1500 ml Ammoniak (25 Gew.-%) ausgegangen. In einer vor der Hydrierung entnommenen Probe befinden sich 3 mg Nickel/Liter.
Nach der Reaktion wird wiederum eine Probe entnommen; der Nickelgehalt beträgt 5 mg Nickel/Liter und es lassen sich keine Ausgangsverbindungen mehr nachweisen. Ein Teil der letzteren Probe wird hydrolysiert; anschließend wird der Lysingehalt bestimmt. Dabei zeigt sich, daß zumindest 89% der Ausgangsprodukte zu Produkten, aus denen durch Hydrolyse Lysin erhalten werden kann, hydriert sind.
Beispiel IV
Beispiel 1 wird wiederholt, diesmal werden jedoch statt 12,5 g Raney-Nickel 12,5 g Raney-Kobalt verwendet. Eine vor der Hydrierung entnommene Probe enthält 5 mg Kobalt/Liter.
Nach der Reaktion wird nochmals eine Probe entnommen, diese enthält 6 mg Kobalt/Liter; Cyano-hydantoin läßt sich nicht mehr nachweisen. Ein Teil der letzteren Probe wird hydrolysiert; anschließend wird der Lysingehalt ermittelt. Dabei zeigt sich, daß zumindest 88% des Ausgangsprodukts zu einem Produkt, aus dem durch Hydrolyse Lysin erhalten werden kann, hydriert sind.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Aminobutyl)-hydantoin und/oder 1-Ureido-5-amino-capronamid der Formeln durch Hydrierung von 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin und/oder 1-Ureido-4-cyanovaleramid in der Flüssigphase in Gegenwart von Ammoniak unter Anwendung eines nickel- und/oder kobalthaltigen Hydrierungskatalysators, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung unter Anwendung von Raney-Nickel oder Raney-Kobalt in Gegenwart von 0,6 bis 1,5 Mol gelöstem Alkalihydroxid je Mol zu hydrierender Verbindung ausgeführt wird.
DE19772715518 1976-04-09 1977-04-06 Verfahren zur herstellung von 5-(4-aminobutyl)-hydantoin und/oder 1-ureido-5-amino-capronamid Granted DE2715518A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7603742A NL7603742A (nl) 1976-04-09 1976-04-09 Werkwijze voor de bereiding van 5-(4-aminobutyl)- -hydantoine en/of 1-ureido-5-amino-capronamide.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2715518A1 DE2715518A1 (de) 1977-10-27
DE2715518C2 true DE2715518C2 (de) 1988-02-04

Family

ID=19825983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772715518 Granted DE2715518A1 (de) 1976-04-09 1977-04-06 Verfahren zur herstellung von 5-(4-aminobutyl)-hydantoin und/oder 1-ureido-5-amino-capronamid

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4119782A (de)
JP (1) JPS5368729A (de)
DE (1) DE2715518A1 (de)
FR (1) FR2347353A1 (de)
NL (1) NL7603742A (de)
SU (1) SU850004A3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4158095A (en) * 1978-01-26 1979-06-12 Stamicarbon, B.V. Process for the preparation of 5-(4-amino butyl)-hydantoin and/or 2-ureido-6-amino-hexanoic acid amide

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA546867A (en) * 1957-10-01 O. Rogers Arthur Preparation of 5-(4-aminobutyl) hydantoin
US2688023A (en) * 1952-06-27 1954-08-31 Du Pont 5-(3-cyanopropyl) hydantoin and its preparation and use to prepare 5-(4-aminobutyl) hydantoin
US3210400A (en) * 1961-05-18 1965-10-05 Allied Chem Acetamido-aminocapronitrile, method of making and intermediates therefor
FR1358202A (fr) * 1963-05-31 1964-04-10 Ajinomoto Kk Procédé de préparation de la bêta-(hydanto-5-yl)-propionaldéhyde phénylhydrazone
NL166920C (nl) * 1970-12-23 1981-10-15 Stamicarbon Werkwijze ter bereiding van lysine of een lysine- verbinding.
NL167961C (nl) * 1970-12-23 1982-02-16 Stamicarbon Werkwijze voor de bereiding van 5-(4-aminobutyl)-hydantoine.
US3911001A (en) * 1970-12-23 1975-10-07 Stamicarbon Process for the preparation of lysine involving 1-ureido-4-cyanovaleramide and 1-ureido-5-aminocapronamide intermediaries
GB1436946A (en) * 1973-03-23 1976-05-26 May & Baker Ltd Dinitroaniline derivatives and their use as anti-coccidial agents

Also Published As

Publication number Publication date
US4119782A (en) 1978-10-10
FR2347353A1 (fr) 1977-11-04
DE2715518A1 (de) 1977-10-27
NL7603742A (nl) 1977-10-11
SU850004A3 (ru) 1981-07-23
JPS5368729A (en) 1978-06-19
FR2347353B1 (de) 1981-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2053799C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexamethylendiamin durch katalytische Hydrierung von Adipinsäuredinitril in flüssiger Phase
EP0412337B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Propandiol
DE4038192A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1,3-propandiol
DE1620191C3 (de) Verfahren zur Herstellung von am Stickstoff substituierten Derivaten des alpha-Pyrrolidons
DE2455887C2 (de) Verfahren zur Herstellung von chlorierten Phenylhydroxylaminen
DE1904574A1 (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminophenol
DE2715518C2 (de)
DE2164392C3 (de) Verfahren zur Hertstellung von 5-(4-Aminobutyl)-hydantoin oder dessen Mischung mit 1-Ureido-5-amino-capronamid
DE2164393C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Lysin oder eines Lysinsalzes
DE2362781C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Lösungen der 4,4'-Diaminostilben-2,2'disulfonsäure in Form ihrer Alkalisalze
DE2057001A1 (de) Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminen
DE1593289A1 (de) Katalytisches Hydrierungsverfahren
DE940045C (de) Verfahren zur Herstellung von analeptisch wirksamen 2-Aminoindanverbindungen
DE3544510A1 (de) Verfahren zur herstellung aliphatischer tertiaerer amine
DE1037464B (de) Verfahren zur Herstellung unsymmetrischer Dialkylhydrazine durch katalytische Reduktion von Dialkylnitrosaminen
DE2455394B2 (de) Verfahren zur herstellung von dinatrium-4,4'-diaminostilben-2,2'-disulfonat
DE820303C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Saeuren sowie deren Ester
AT246720B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen cyclischen Aminen und deren Salzen
DE2732409A1 (de) Verfahren zur herstellung von diaminoalkoxybenzolen
AT252238B (de) Verfahren zur Herstellung des D,L-4-Amino-isoxazolidons-3
DE1227883B (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden
DE2923472A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminen und katalysator zur durchfuehrung des verfahrens
DE1068719B (de) Verfahren zur Herstellung von Pentamethylendiamin und Piperidin
CH361795A (de) Verfahren zur Herstellung ungesättigter Diamine
DE1919287A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oxamid

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee