DE940045C - Verfahren zur Herstellung von analeptisch wirksamen 2-Aminoindanverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von analeptisch wirksamen 2-Aminoindanverbindungen

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DE940045C
DE940045C DESCH13842A DESC013842A DE940045C DE 940045 C DE940045 C DE 940045C DE SCH13842 A DESCH13842 A DE SCH13842A DE SC013842 A DESC013842 A DE SC013842A DE 940045 C DE940045 C DE 940045C
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Germany
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hydrogen
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alkyl
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DESCH13842A
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Helmer Dr Richter
Martin Dr Schenck
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/04Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
    • C07D295/10Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by doubly bound oxygen or sulphur atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von analeptisch wirksamen 2 -.Aminoindanverbindungen Im Hauptpatent 936 5o7 und seinem 2. Zusatzpatent 937 953 sind Verfahren zur Herstellung von an:aleptisch wirksamen 2-Aminoindanverbindungen beschrieben, die dadurch gekennzeichnet sind, daß man in die 2-Stellung z-ständig substituierter 3-Indanone der allgemeinen Formel in der R = Wasserstoff oder einen niedermoleku-Laren aliphatischen Kohlenwasserstoffrest und R' Wasserstoff und nur gegebenenfalls Alkyl- oder Alkoxygruppen bedeuten, nach an sich bekannten Arbeitsweisen eine Aminogruppe einführt, in der R1 und R2 entweder Wasserstoff, Alkyl-oder Aralkylgruppen bedeuten oder in der R1 und R2 gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden können, welcher zusätzlich noch weitere Heteroatome, wie O, S oder N, enthalten kann und das entstandene r-substituierte 2-Aminoindanon-(3) in ebenfalls an sich bekannter Weise katalytisch zum sekundären Alkohol unter milden Bedingungen hydriert bzw. ,daß man die nach dem Verfahren des Hauptpatents 936 5o7 erhältlichen i=Phenyl-2 sonitrosoindanone`(3) in Gegenwart von Nickelkatalysatoren, vorzugsweise von Raney-Nickel, mit Wasserstoff in neutraler oder alkalischer Lösung, vorzugsweise bei normalem Druck und Raumtemperatur, hydriert.
  • Im i. Zusatzpatent 937 952 war gezeigt worden, -daB die -nach dein Verfahren des Hauptpatents g36 5o7 erhältlichen Reaktionsprodukte ohne Verlust ihrer wertvollen Eigenschaften auch in hydroxylfreie 2-Aminoindanverbindungen übergeführt werdenkönnen.
  • Es wurde nun gefunden, daß noch weitere Abwandlungen der Verfahrensprodukte des Hauptpatents möglich sind, wobei gleichfalls analeptisch wirksame Substanzen uralten werden. So kann z. B. die iständige Phenylgruppe der i-P-henyl-2-amino,indanole-(3) auch gegen andere Arylreste als. Phenyl, Alkyl oder Aralkyl ausgetauscht werden. Der Benzolring des Indanringsystems kann dabei ebenso wie bei den Verfahrensprodukten, der Hauptanmeldung weitere Substituenten tragen, beispielsweise Alkyl-, Alkoxyl- oder Hydroxylgruppen, desgleichen die i-ständigen Aryl- -oder Aralkylgruppen.
  • Die,erfindungsgemäßenneuen2-Arninoindanole-(3) können ebenso wie die Verfahrensprodukte des Hauptpatents nach den dort angegebenen Methoden aus den entsprechenden substituierten 3-Indanonen hergestellt werden.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch im vorliegenden Fall die Anwendung der Verfahrensweise des 2. Zusatzpatents 937 953 erwiesen, nämlich die Hydrierung der entsprechenden 2-Isonitrosoindanone-(3) mit Nickelkatälysatoren, insbesondere Raney-Nickel, in neutraler oder alkalischer Lösung, vorzugsweise bei Normalbedingungen, also ohne Überdruck bei Raumtemperatur.
  • Beispiel 1 i-Methyl-2-aminoindanol-(3)-hydrochlorid a) 8,8#g i-Methyl-2-isouitrosbindanon-(3) werden in 5o ccm methanolischer Natriumhydroxydlösung (5 g Natriumhydroxyd in 5 ccm Wasser und 9o ccm Methanol) und 5o ccm Methanol mit Raney-Nickel unter Normalbedingungen hydriert. Die WaSserstoffaufnahme beträgt nach 31/4 Stunden o,9 Mol H2. Die Aufarbeitung liefert das bei 234 bis 236° unter Zersetzung schmelzende Hydrochlorid des i-.Methyl-2-am,inäindanols-(3). .
  • b) r,74,9 i-Methyl-2-i@sonitro.soindanon werden in ioo ccm Methanol mit Raney-Nickel bei Normalbedingungen hydriert. Die Wasserstoffaufnahme beträgt nach 31/2 Stunden ö,98 Mol H2. Man filtriert vom Katalysator ab und engt die Lösung ein. Sodann i-Methyl-2-aminoind:anol-( 3)-hydrochlorid-nol- fällt man das (3)-hydrochlorid mit ätherischer Salzsäure.. Ausbeute 2,059, entsprechend 96,81/a der Theorie. F. = 234 bis 236° (Zersetzung).
  • c) 1,7 g i-Methyl-2-isonitrosoindanon-(3) werden -in 8o ccm Methanal, welches 3 g Chlorwasserstpffgas enthält, mit einem durch Palladiumchlorüzlösung (enthaltend o, i g P.d C12) aktivierten iol/oigen Palladium-Kohle-Katalysator bei Normaldruck und Zimmertemperatur hydriert. (Da während der Hydrierung eine Verlangsamung der Wasserstoffaufnahme eintrat, wurde eine erneute Aktivierung .des Katalysators mit der gleichen Menge Palladiumchlorürlösung vorgenommen.) Die Wasserstoffaufnahme betrug 86 °/o der Theorie. Zur Aufarbeitung filtriert man die Lösung vom Katalysator ab und engt sie- im Vakuum in einer Stickstoffatmosphäre ein. Der Rücksfand wird :in Wasser aufgenommen, die Lösung über Kohle filtriert und aus dem Filtrat die Base mit Sodalösung in Freiheit gesetzt. Das gewonnene _ i-Methyl-2-aminoindanol-(3) wird in Chloroform aufgenommen und°nach dem Trocknen der Lösung über geglühtem Kaliumcarbonat unter Stickstoff im Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt. Anschließend wird das Hydrochlorid des i-Methyl-2-aminoindanols=(3) mit ätherischer Salzsäure ausgefällt. Nach dem Umfällen aus Methanol-Äther und Filtration der Lösung über Entfärbungskohle besitzt es einen Schmelzpunkt von 234 bis 236° (Zersetzung).
  • Das i-Methyl-2-aminoindanol-(3) hydrochlorid kann als solches oder nach Umwandlung in die freie Base wie folgt in das i-Methyl-2-dimetÜylaminoin,danol-(3)-hydrochlori:d übergeführt werden.
  • 4 g 1-Methyl-2-aminoindanol-(3) (freie Base) werden mit 5-,2 g goo/aiger Ameisensäure und 3,7 g 38'o/aiger Formaldehydlösung versetzt. Man erwärmt die Mischung 4 Stunden auf dem Dampfbad. Es entwickelt sich Kohlensäure, und das Reaktionsgemisch bildet eine bräunliche, klare Lösung. Nun versetzt man mit 2 ccm konzentrierter Salzsäure und dampft die Lösung auf dem Wasserbad im Vakuum ein. Der Rückstand wird in heißem Wasser gelöst und mit Entfärbungskohle behandelt. Die filtrierte Lösung macht man mit Sodalösung alkalisch,. -wobei das i-Methyl-2-dimethylaminoindanol-(3) ausfällt. Die Base wird in Chloroform aufgenommen, die Lösung über Kaliumcarbonat getrocknet und sodann auf dem Wasserbad eingeengt. Das Hydrochlorid,-wird dann mit ätherischer Salzsäure gefällt.. F. = 172 bis 173 °. Beispiel 2 i-Äthyl-2 aminoindanol-(3) hydrochlorid 9,8 g i-Äthyl-indanon-(3) werden in 115 ccm Benzol-gelöst und mit zi g.-2i,5:o/aiger ätherischer Salzsäure versetzt. Unter Kühlung tropft man 6,8 g Butylnitrit und .30 ccm. -Äther zu. Man läßt das Reaktionsgemisch über- Nacht bei 5°- stehen: Nun wäscht man die Salzsäure reit Wasser aus, wobei der größte Teil des i-Äthyl-2-isönitrosoindanons-(3) ausfällt. Ausbeute 8 g, F. = 121 bis i22° nach vorheriger Sinterung bei ii9°. Aus der Mutterlauge kann noch zusätzlich etwas Isonitrosoketon durch Ausziehen mit ibhiger Kalilauge gewonnen werden. Der Schmelzpunkt dieser Fraktion liegt bei F. = 104 bis. i13°. Zur Reduktion werden ii,i g Isonitrosoketon in ioo ccm Methanol mit Raney-Nickel bei Normalbedingungen hydriert. Nach 3 Stunden beträgt die Wasserstoffaufnahme 8o % der Theorie. Man filtriert vom Katalysator ab, engt die Lösung im Vakuum unter Stickstoff ein und erhält eine Rohausbeute von. i o,8 g i-Äthyl-2-amino@indanal-(3) vom F. = 94 bis ioo°. Nimmt man die Rohbase in Äther auf, so fällt ein Teil wieder aus,. Der Sdhmelzpunkt dieses Produktes liegt bei 137 bis z38°, das Hydrochlorid dieser Base schmilzt bei i99 bis 2oo°. Aus der Mutterlauge gewinnt man eine bei i io bis I i i @schmelzende Base. Ihr Hydrochlorid zeigt den Schmelzpunkt 186 bis i89° nach vorheriger Sinterung bei i83°. Beide Substanzen sind Stereoisämere.
  • Das als Ausgangsmaterial benötigte i-Äthylindanon-(3) wurde auf folgendem Wege gewonnen: Beispiel 3 i, i-Dimethyl-2-aminoindanol-(3) 26,2 g i, i-Dimethylindanon-(3), dargestellt z. B. nach journ. Org. Chem., Bd.6, 1941, S. 516, werden in 300 ccm Benzol gelöst und mit 30 g 2öo/aiger ätherischer Salzsäure versetzt. Unter Kühlung mit Eiswasser gibt man in kleinen Anteilen 18;2 g Butylnitrit, mit 25 ccm Äther verdünnt, zu. Der Ansatz wird über Nacht bei -I- 4° im Kühlraum aufbewahrt. Hierauf wäscht man die Lösung mit Wasser neutral und zieht dann das Isonitrosoketon mit i'"/aiger Kalilauge aus. Eine möglicherweise auftretende Trübung wird über Kohle abfiltriert. Das Kaliumsalz des Ketoxims wird nun in der Kälte durch Einleiten von Kohlensäure zerlegt. Den Niederschlag saugt man ab und wäscht ihn mit Wasser aus. Es werden 28 g rohes i, i-Dimethyl-2-isonitrosaindanon-(3) vom F. = 126 bis 132 ° erhalten. Das Isonitrosolzeton kann direkt als Rohprodukt hydriert werden. Die Hydrierung läßt sich bei Überdruck und auch unter Normaldruck ausführen. 27,2 g rohes i, i-Dimethyl-2-isonitrosoindanOn-(3) werden in 6oo ccm Methanol mit 3 g Raney-Nickel als Katalysator bei 98 atü unter langsamer Temperatursteigerung auf höchstens 48' hydriert. Nach 45 Minuten entspricht die Wasserstoffaufnahme 3 Mol. Man saugt nun vom Katalysator ab und engt die Lösung auf dem Dampfbad stark ein. Das Hydrochlorid wird durch Zugabe von ätherischer Salzsäure gefällt. Man erhält 26 g i, i-Dimethyl-2-aminoindanol-(3) vom F. = 223 bis 224° (Zersetzung). Beispiel 4 i-Pentyl-2-aminoindanol-(3) 40 g i -Pentylindanon-(3) werden in 380 ccm Benzol gelöst und mit 37,5 g 2oa/aiger ätherischer Salzsäurelösung versetzt. Man tropft unter Kühlung und Rühren 23,4 g Butylnitrit, in ioo ccm Äther gelöst, langsam zu. Der Ansatz wird über Nacht bei 4° im Kühlraum aufbewahrt. Nun wäscht man die Lösung mit Wasser und zieht anschließend das i-P,en.tyl-2-isonitrosoindanon-(3) finit i0/aiger Kalilauge aus. Die über Kohle filtrierte Lösung wird mit Salzsäure angesäuert, wobei das Isonitrosoketon ausfällt. F. = 84 bis 85 °.
  • 21 g i-Pentyl-2-isonitrosoindanon-(3) werden in 21o ccm Methanol unter Verwendung von Raney-Nickel als Katalysator bei Normalbedingungen hydriert. Nach 8 Stunden entspricht die Wasserstoffaufnahme etwa go'% der Theorie. Nun filtriert man die Lösung vom Katalysator ab, engt das Filtrat im Vakuum ein und nimmt den Rückstand in Chloroform auf. Nach dem Trocknen der Lösung über Kaliumcarbonat dampft man die Lösung auf ein kleines Volumen ein und fällt sodann das Hydrochlorid mit ätherischer Salzsäure. Das Hydrochlorid wird in Wasser gelöst, die Lösung über Kohle filtriert und die Base mit Sodalösung ausgefällt. Das abgetrennte i-Pentyl-2-aminoindanol-(3) kann: aus Hexan umkristallisiert werden. F. = io5 bis 1o5,5°. Der Schmelzpunkt des Hydrochlorids, das aus der ätherischen Basenlösung durch Fällen mit ätherischer Salzsäure hergestellt wird, liegt bei 133 bis 134o. Das als Ausgangsmaterial benötigte i-Pentyl-indanon-(3) kann auf folgendem Wege hergestellt werden: Für die Herstellung der Ausgangsstoffe wird Schutz im Rahmender vorliegenden Erfindung nicht begehrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung analeptisch wirksamer 2-Aminoindanverbindungen gemäß Patenten 936 5o7 .und 937 953 durch Einführung einer Aminogruppe in der k1 und R2 Wasserstoff, Alkyl oder Aralkyl bedeuten oder in der R1 und R2 gemeinsam mit dem Stickstoffatom N einen heterocyclischen Ring bilden, welcher zusätzlich auch noch O, S oder N -enthalten kann, in an -sich bekannter Weise in die 2-Stellung 1 substituierter 3-Indanone der allgemeinen Formel in der R Wasserstoff oder einen niedermolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest und R' Wasserstoff, Alkyl oder Alkoxyl bedeuten, und anschließende milde katalytischeReduktion des-erhaltenen 1-substituierten 2-Aminoindanons-(3) zum entsprechenden 2-Aminoindanol-(3), dadurch ,gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe sdIohe 3-Indanone verwendet, die in 1-Stellung statt der Gruppe einen SubstituentenX in der Bedeutung Alkyl oder Aralkyl tragen., wobei einen anderen Arylrest als Phenyl bedeutet. Angezogene Druckschriften: »Liebigs Annalen -der Chemie«, Bd. 275, 1893, S. 348 und 357; »Journ. of the Chemical Society«, Bd. 83, 1903, S. 91q.; »Elsevi',er's Encyclopaedia of OrganicChemistry«, Bd. 12 a, 1948, Serie III, S. 49, 153, 156, 158 und r59.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100619B (de) * 1958-03-20 1961-03-02 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung von 3-Aralkyl-2-aminoalkylindenen mit Antihistaminwirkung
US3142619A (en) * 1961-07-24 1964-07-28 Ciba Geigy Corp Amino compounds
US3178478A (en) * 1961-02-13 1965-04-13 Ciba Geigy Corp 2-amino-5-halo-indanes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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