DE955594C - Verfahren zur Herstellung von 3-Aminoindanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3-Aminoindanen

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DE955594C
DE955594C DESCH13939A DESC013939A DE955594C DE 955594 C DE955594 C DE 955594C DE SCH13939 A DESCH13939 A DE SCH13939A DE SC013939 A DESC013939 A DE SC013939A DE 955594 C DE955594 C DE 955594C
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hydrochloride
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DESCH13939A
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Dr Helmer Richter
Dr Martin Schenck
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Bayer Pharma AG
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Schering AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/62Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by cleaving carbon-to-nitrogen, sulfur-to-nitrogen, or phosphorus-to-nitrogen bonds, e.g. hydrolysis of amides, N-dealkylation of amines or quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/68Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton from amines, by reactions not involving amino groups, e.g. reduction of unsaturated amines, aromatisation, or substitution of the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C211/33Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
    • C07C211/39Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of an unsaturated carbon skeleton
    • C07C211/41Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of an unsaturated carbon skeleton containing condensed ring systems
    • C07C211/42Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of an unsaturated carbon skeleton containing condensed ring systems with six-membered aromatic rings being part of the condensed ring systems

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3 -Aminoindanen Im Hauptpatent 946 o68 und seinem ersten Zusatzpatent 951628, sind mehrere Herstellungsverfahren für 3-Aminoindane angegeben worden, die in r-Stellung neben einer Phenylgruppe Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest tragen und in denen die Aminogruppe auch alkyliert sein kann.
  • Es wurde nun gefunden, daB 3-Aminoindane von ebenfalls wertvollen pharmakologischen Eigenschaften erhalten werden, wenn man statt der Verfahrensprodukte des Hauptpatents Verbindungen herstellt, die an Stelle der zständigen Phenylgruppe Wasserstoff oder andere Aryl-, Alkyl- oder Aralkylreste. tragen. Dabei kann der Benzolring des Indangerüstes ebenso wie bei den Verfahrensprodukten der Hauptanmeldung auch Reste, wie Alkyl-, Alkoxy- oder Hydroxylgruppen, enthalten.
  • DieerfindungsgemäBenneuen 3-Aminoindane können ebenso wie die Verfahrensprodukte des Hauptpatents nach dem dort .angegebenen Verfahren, aus den entsprechenden 3-Ketoindanen hergestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft hat sich jedoch im vorliegenden Falle die reduktive Aminierung der entsprechenden 3-Ketoindane nach dem Verfahren des ersten Zusatzpatents 951628 erwiesen.
  • Beispiel i i-Methyl-3-methylaminoindan 7,3 g i-Methyl-3-indanon werden in 50 ccm Methanol mit 4,6 g Methylamin unter Verwendung von Raney-Nickel bei Normalbedingungen hydriert. Nachdem die Wasserstoffaufnahme zum Stillstand gekommen ist, trennt man den Katalysator ab und dampft das Filtrat im Vakuum ein. Der Rückstand wird in Äther aufgenommen und eine dabei auftretende Fällung abgesaugt. Im Filtrat wird das i-Methyl-3-methylaminoindan als Hydrochlorid mit ätherischer Salzsäure gefällt. Ausbeute 8,3 g, entsprechend 84 % der Theorie. Die Verbindung läßt sich aus Methanol-Äther umkristallisieren. F. = 218 bis 2x9°.
  • Beispiel 2 i, i-Dimethyl-3-Aminoindan 7,2 g r, i-Dimethyl-3-indanon, dargestellt z. B. nach dem Verfahren in journ. Org. Chemistry, Bd. 6, 1941, S. 516, werden in 30 ccm Pyridin gelöst und mit einer Lösung von 3,8 g Hydroxylaminohydrochlorid in 12 ccm verdünntem Alkol versetzt. Man läßt die Lösung 48 Stunden bei Zimmertemperatur stehen und erhitzt anschließend noch einige Stunden auf dem Dampfbad. Nach dem Abkühlen wird die Reaktionslösung in ioo ccm Eiswasser eingerührt. Man nimmt das ausgefallene Öl in Äther auf und wäscht den Äther mit Wasser. Nach dem Abdampfen des Äthers hinterbleibt das Oxim als Öl. Kp.2 = i25 bis 127°.
  • a) 4,8 g Oxim werden in Methanol, welches 1,7 g Chlorwasserstoff enthält, unter Verwendung von Palladiummohr bei 5o° und Normaldruck hydriert. Nachdem die Wasserstoffaufnahme 2 Mol H2 entspricht, wird der Katalysator abfiltriert und die Lösung im Vakuum eingeengt. Den Rückstand nimmt man in wenig wasserfreiem Methanol auf und fällt das Hydrochlorid durch Zugabe von Äther. Das i, i-Dimethyl-3-aininoindanhydrochlorid kann aus Methanol-Äther umgefällt werden. F. = 224 bis 226°.
  • b) In entsprechender Weise werden 5 g r, i-Dimethyl-3-indanonoxim in ammoniakahschem Methanol -mit Raney-Nickel als Katalysator unter Wasserstoffdruck im Druckgefäß bei 70° hydriert. Nach einer Wasserstoffaufnahme von 2 Mol wird der Katalysator abgetrennt, die Reaktionslösung im Vakuum eingedampft und der Rückstand in Äther aufgenommen. Das i, i-Dimethyl-3-aminoindanhydrochlorid wird schließlich durch Zugabe von ätherischer Salzsäure gefällt und aus Methanol-Äther umgefällt. F. = 224 biss 227°.
  • c) 6 g i, i-Dimethyl-3-indanon werden mit ammoniakalischer Methanollösung (3facher Ammoniaküberschuß) unter Verwendung von Raney-Nickel bei Zimmertemperatur und Drücken bis zu 3 atü in der Schüttelente hydriert. Nachdem die Wasserstoffaufnahme zum Stillstand gekommen ist, trennt man den Katalysator ab und dampft das Filtrat im Vakuum ein. Der Rückstand wird in Äther aufgenommen"und eine dabei auftretende Fällung abgesaugt. Im Filtrat fällt man das i, i-Dimethyl-3-aminoindan als Hydrochlorid durch Zugabe von ätherischer Salzsäure und kristallisiert es aus Methanol-Äther um. F. = 224 bis 225°.
  • Beispiel 3 i, i-Dimethyl-3-dimethylaminoindan 4,9 g r, r - Dimethyl - 3 - aminoindanhydrochlorid werden mit 5,2 g go°/oiger Ameisensäure und 3,7 g 38°/oiger Formaldehydlösung versetzt und 4 Stunden auf dem Dampfbad erwärmt. Es erfolgt eine Kohlensäureentwicklung, und das Reaktionsgemisch bildet eine bräunliche Lösung. Nun versetzt man das Gemisch mit z ccm konzentrierter Salzsäure und dampft die Lösung auf dem Wasserbad im Vakuum ein. Der Rückstand wird in heißem Wasser gelöst und mit Entfärbungskohle behandelt und die filtrierte Lösung mit Sodalösung alkalisch gemacht. Dabei fällt das i, i-Dimethyl-3-dimethylaminoindan aus. Die Base wird in Chloroform aufgenommen, die Lösung über Kaliumcarbonat getrocknet und auf dem Wasserbad eingeengt. Aus der konzentrierten Lösung wird das Hydrochlorid mit ätherischer Salzsäure gefällt. Nach dem Umfällen aus Methanol-Äther schmilzt es bei igg bis 2oo°.
  • Beispiel 4 i-p-Methoxyphenyl-3-diäthylaminoindan (Es ist nicht bewiesen, ob die OCH,- Gruppe, wie angegeben, im iständigen Phenylrest steht. Möglicherweise befindet sie sich im Benzolkern des Indangerüstes in 5-Stellung.) 21 g i-p-Methoxyphenyl-3-indanol werden mit 2o ccm alkoholfreiem Chloroform und 8,2 g Phosphortribromid versetzt. Man läßt die Lösung noch i Stunde bei Zimmertemperatur stehen und erhitzt sie dann noch i1/2 Stunden unter Rückfluß. Nach denn Erkalten wäscht man die Reaktionslösung mit Wasser aus, trocknet sie anschließend über Calciumchlorid und dampft sie im Vakuum ein. Den Rückstand versetzt man mit 2o ccm Diäthylamin und erhitzt die Lösung einige Stunden zum Sieden. Die Reaktionsmischung wird in Äther und Wasser aufgenommen und so lange mit Wasser ausgezogen, bis das Waschwasser neutral reagiert. Die Ätherlösung wird über geglühtem Kaliumcarbonat getrocknet und aus ihr das Hydrochlorid des i-p-Methoxyphenyl-3-diäthylaminoindans durch Zugabe von ätherischer Salzsäure gefällt. Das rohe Hydrochlorid wird in Wasser gelöst und mit Kohle entfärbt. Die aus dem klaren- Filtrat mit Sodalösung gefällte Base nimmt man in Äther auf und gewinnt das Hydrochlorid durch Zugabe von ätherischer Salzsäure zum getrockneten Ätherauszug. Das Hydrochlorid wird bei 5o° im Vakuum getrocknet. Der Schmelzpunkt von F. = io8 bis 130° st nicht charakteristisch. Das als Ausgangsmaterial benötigte i-p-Methoxyphenyl-3-indanol kann auf folgendem Wege aus der bekannten ß-Phenyl-ß-p-methoxyphenylpropionsäure gewonnen werden
    OCH, OCH3
    \ Al Cl - \ \
    HC-CH2-COCI RingschluBnachFriedel-Crafts / I H oder I/ --H
    H H3C0 @ @-H
    / I H YIH
    0 O
    OCHS
    Dioxan H2, Ni \
    / - H oder / - H
    Druckgefäß
    \ H H3C0-r) -H
    A H /\ H
    H OH H OH
    Beispiel 5 i-p-Äthoxyphenyl-3-diäthylaminoindan (Es ist nicht bewiesen, ob die OC,H5-Gruppe, wie angegeben, im iständigen Phenylrest steht. Möglicherweise befindet sie sich im Benzolkern des Indangerüstes in 5-Stellung.) 3,5 g I-p-Athoxyphenyl-3-indanol werden mit io ccm alkoholfreiem Chloroform und 1,4 g Phosphortribromid versetzt. Man läßt die Lösung i Stunde bei Zimmertemperatur stehen und erhitzt sie dann noch il/, Stunden unter Rückfluß. Nach dem Erkalten gießt man das Reaktionsgemisch von der ausgeschiedenen phosphorigen Säure ab und engt die Lösung im Vakuum ein. Der Rückstand wird mit io ccm Diäthylamin versetzt und das Gemisch i Stunde unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nun nimmt man die Reaktionsmischung in Äther und Wasser auf und wäscht sie so lange mit Wasser, bis das Waschwasser neutral reagiert. Die Ätherlösung wird dann über geglühtem Kaliumcarbonat getrocknet und aus ihr das Hydrochlozid des. i-p-Äthoxyphenyl-3-diäthylaminoindans durch Zugabe von ätherischer Salzsäure gefällt. Das ölig ausfallende Hydrochlorid wird von der überstehenden Ätherlösung, getrennt und mit Äther nachgewaschen. Im Vakuumexsikkator über Kaliumhydroxyd und konzentrierter Schwefelsäure wird das i-p-Äthoxyphenyl-3-diäthylaminoindanhydrochlorid fest. Der Schmelzpunkt von F. = 6o bis 76° ist nicht charakteristisch. Das als Ausgangsmaterial benötigte i-p-Äthoxyphenyl-3-indanol kann auf folgendem Wege aus p-Äthoxybenzhydrol gewonnen werden:
    O C2 Hb O C2 H, O C,Ii5
    /
    C H2 (C O O H) 2 Ringschluß mit dem Säurechlorid / -- H
    CH-OH > CH-CH,-COOH .
    nach Friedel-Crafts mit A1C13 H
    F. = ioo bis io2°
    y \ O
    Öl im Vakuum destilliert.
    2, 4-Dinitrophenylhydrazon,
    F. = 197 bis 2o2°.
    O CZH5
    I- H H2, Ni - H oder , H
    oder
    H5 C20 / I H Dioxan Druckgefäß ## #/H Hsc20 #' I /H
    11 IH
    O H OH H OH
    F. = gi bis 93,5°.
    Die pharmakologische Überlegenheit der nach dem I erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren spasmolytisch wirksamen 3-Amirioindane ist aus den nachstehend aufgeführten Vergleichsversuchen ersichtlich: Spasmolyse Das gemäß Beispiel 4 herstellbare i-p-Methoxyphenyl-3-diäthylaminoindanhydrochlorid erwies sich bei Anwendung der im Hauptpatent beschriebenen Untersuchungsmethode am isolierten Meerschweinchendünndarm gegen den durch BaCl, ausgelösten Krampf mit etwa 500 y noch als spasmolytisch wirksam.
  • Broncholyse Untersuchungsmethode: An der isolierten Meerschweinchenlunge (nach Sollmann) wurde die Beeinflussung des durch Acetylcholin bzw. Histamin ausgelösten Krampfes durch die zu prüfenden Substanzen untersucht. Die aus dem Bronchialraum ausfließende, mittels Tropfenzähler registrierte Flüssigkeitsmenge, ausgedrückt in Prozent des Normalwertes, gibt das Maß für die Wiederaufhebung (Lyse) des Krampfes. Die zu prüfenden Substanzen wurden gleichzeitig mit der vorher als bronchiospastisch wirksam ermittelten Acetylchohn- bzw. Histamindosis verabreicht. Als Kontrolle dienten ioo y Papaverin (entsprechend 0,5 % der LDSO), die sich gegenüber Histamin- und Acetylcholinkrampf stets wirksam erwiesen.
  • Die Toxicität der zu prüfenden Substanz wurde durch Ermittlung der Dosis bestimmt, nach deren intravenöser Einspritzung 50 % aller Tiere innerhalb 5 Minuten starben (LD50).
    Wiederaufhebung (Lyse) des Krampfes durch
    LDbp mg
    Substanz je kg Ratte Acetylcholin Histamin
    intravenös
    mg je kg I Lyse
    mg je kg I Lyse
    3-Aminoindan................... 305 0,5 00/0 1,0 41%
    5,o Verstärkung 5,0 55%
    des Krampfes
    i-Methyl=3-methylaminoindan .... 97 0,5 3()% i,0 6o bis. ioo %
    z-Aminoindan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5,0 40 % 5,0 00/0
    z-Amino-3-indanol . . . . . . . . . . . . . . 388 1,0 00/0 5,0 40%

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 3-Aminoindanen der allgemeinen Formel in der R und R1 Wasserstoff und Alkyl, jedoch nicht gleichzeitig Wasserstoff, R1 außerdem auch Aryl oder Aralkyl und Am eine unsubstituierte, mono- oder disubstituierte Aminogruppe bedeuten und die Disubstitution der Aminogruppe auch durch einen Ring bewirkt sein kann und der in i-Stellung befindliche Arylrest sowie auch der Benzolkem des Indangerüstes gegebenenfalls durch Alkyl-, Alkoxy- oder Oxygruppen substituiert sein können, nach dem Verfahren des Hauptpatents 946 058 und des Zusatzpatents 951628 durch Umsetzung von 3-Ketoindanen der allgemeinen Formel in der R Wasserstoff oder Alkyl bedeutet, mit reduzierenden und anschließend mit aminierenden Mitteln bzw. durch aminierende Reduktion, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoffe solche 3-Ketoindane verwendet werden, die statt des Phenylrestes den Rest R, der oben angegebenen Bedeutung enthalten und gegebenenfalls im Benzol kern des Indangerüstes Alkyl-, Alkoxy- oder Oxygruppen enthalten können.
DESCH13939A 1953-11-15 1953-11-15 Verfahren zur Herstellung von 3-Aminoindanen Expired DE955594C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000825A1 (de) * 1977-08-05 1979-02-21 Kabi AB Geminal disubstituierte Inden-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen die sie enthalten
EP0076669A1 (de) * 1981-10-05 1983-04-13 Kefalas A/S 3-Phenyl-1-indanamine, pharmazeutische Zusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0000825A1 (de) * 1977-08-05 1979-02-21 Kabi AB Geminal disubstituierte Inden-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen die sie enthalten
EP0076669A1 (de) * 1981-10-05 1983-04-13 Kefalas A/S 3-Phenyl-1-indanamine, pharmazeutische Zusammensetzungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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