DE1445769A1 - Verfahren zur Herstellung basisch alkylierter Naphthalin-(1,5,4,8)-tetracarbonsaeurediimide - Google Patents
Verfahren zur Herstellung basisch alkylierter Naphthalin-(1,5,4,8)-tetracarbonsaeurediimideInfo
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Description
H45769
Verfahren zur Herstellung basisch alkylierter Naphthalin-(1,4, 5* 8)-tetracarbonsäurediimide
Es wurde gefunden, daß basisch alkylierte Naphthalin-(1,4,5,8)·
tetracarbonsäurediimide der allgemeinen Formel
η \ υ \
W2 R3
in der A für eine verzweigte oder unverzweigte Alkylenkette mit bis- zu 6 C-Atomen, die durch Sauerstoff und/oder Schwefel
und/oder -COHH- unterbrochen und/oder ungesättigt ist, oder durch gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl- oder Aminogruppen
substituierte aliphatische oder aromatische Ringe substituiert ist, oder für eine verzweigte oder unverzweigte, gesättigte
oder ungesättigte Alkylengruppe mit 7 bis 20 C-Atomen, die durch Sauerstoff und/oder Schwefel und/oder -CONH- unterbrochen
oder durch OH und/oder durch gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl- oder Aminogruppen substituierte aliphatische oder
aromatische Ringe substituiert sein kann, oder für einen
Le A 8808
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U45769
Le A 8808
gesättigten oder ungesättigten nictitaromatischen Ring steht,
R tmd R, für Wasserstoff oder verzweigte oder unrerzweigte,
gesättigte oder ungesättigte Alkylreste rait 1 bis 20 C-Atomen, die durch Sauerstoff und gegebenenfalls durch Alkyl, Cycloalkyl
oder Aryl substituierte Iminogruppen unterbrochen und/oder Hydroxylgruppen substituiert sein können, oder für
Cycloalkyl- und Arylgruppen, die durch Halogen, Alkyl-, Amino- und Nitrogruppen substituiert sein können, stehen,
η 1 oder 2 bedeutet, R2, R , R1, und R1- für Wasserstoff,
Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, Halogen, Hydroxy-, Nitro-, Amino-, Sulfonsäure, Sulfonamid-, Carbonsäureamid-,
Acetamino- und Acetylgruppen stehen und Rg Wasserstoff
oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet.
R und R, können durch gesättigte oder ungesättigte mono- oder polycyclische Ringe substituiert oder über diese miteinander
verbunden sein. Diese Ringe können durch Alkylgruppen und aromatische Ringe, die ihrerseits wieder substituiert
sein können, substituiert sein.
R und R. können miteinander verbunden sein, wobei der gebildete Ring ungesättigt und durch Alkyl-, Cycloalkyl-
und Arylgruppen substituiert sein kann.
909811/12 16
U45769
Le A 8808
R und R. können ferner über Heteroatome wie N, S, 0 oder SO2
miteinander verbunden sein, wobei das Stickstoffatom durch verzweigte oder unverzweigte Alkyl-* Cycloalkyl- und Arylgruppen
substituiert sein kann.
Die Bindung zwischen R und R, kann auch über einen aromatischen
oder hydroaromatischen Ring erfolgen.
Die Verbindungen beeinflussen als solche oder in Form ihrer Salze mit nichttoxischen anorganischen oder organischen Säuren
Amöben und Tb-Infektionen günstig. Sie sind außerdem wirksam gegen Lamblien und Oxyuren. Im Vergleich dazu sind die bekannten
nichtbasischen Imide der Naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäure (DRP 552 76O; H. Vollmann, H. Becker, M. Corell,
H. Streeck und G. Langbein A. 531, 1 (1937); H. E. Fierz-David und C. Rossi, HeIv. Chim. Acta 21, 1466 (1938)5
US-Patent 2 914 531) unwirksam.
Die neuen Verbindungen haben außerdem laxierende Wirkung.
Erfindungsgemäß können die basisch alkylierten Naphthalin-(l,4,5,8)-tetracarbonsäurediimide
entweder dadurch hergestellt werden, daß man ein Anhydrid der allgemeinen Formel
90981-1 / 1 ?1 6
H45769
Le A 8808
oder die entsprechende Tetracarbonsäure mit Aminen der allgemeinen
Formel
in Gegenwart eines Lösungsmittels oder in der Schmelze umsetzt, wobei die Seitenkette auch nach bekannten Methoden stufenweise
aufgebaut werden kann. Als besonders günstig hat sich die Verwendung von Toluol und Xylol als Lösungsmittel erwiesen. Bei
der bei Siedetemperatur rasch verlaufenden Reaktion läSt sich
das entstehende Wasser durch azeotrope Destillation am Wasserabscheider in einfacher Weise entfernen.
Man kann auch so vorgehen, daß man Diimide der allgemeinen Formel
R,- R.
909811/1216 '.
H45769 -V
Le A 8808
in Fora ihrer Alkalimetallverbindungen mit Halogeniden der allgemeinen Formel
?6
Halogen - 0H,_„ — [ A-N"
Halogen - 0H,_„ — [ A-N"
v V n
umsetzt.
Ferner können die neuen Verbindungen auch dadurch hergestellt werden, daß man Amine der allgemeinen Formel
HN
auf Halogenide der allgemeinen Formel
auf Halogenide der allgemeinen Formel
Halogen-Al - CH0 „-N V=<
N-CH0 — A- Halogen
2-n
einwirken läßt.
Auch kann man Nitrile der allgemeinen Formel
?6
(NC-D)n-CH2_n-N V=/ ^"CH2-11- (D-CN)n
R2
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Le A 8808
wobei D für Alkylenketten mit 0 bis 5 C-Atomen bzw. 6 bis C-Atomen steht, in an sich bekannter Weise, vorzugsweise katalytisch
in Gegenwart von geeigneten Aldehyden, wie Formaldehyd, reduzieren.
27 g (0,1 Mol) Naphthalin-l,4,5,8-tetracarbonsäuredianhydrid,
15 g (0,2 Mol) Aminoessigsäure und 300 ml Dimethylformamid werden 30 Minuten unter Rückfluß gekocht.
Dann wird das Gemisch heiß abgesaugt und das Filtrat nach dem Erkalten in die doppelte Menge Eiswasser gegossen. Der
dabei ausgeschiedene Niederschlag wird abgesaugt, mit Alkohol und anschließend mit Äther gewaschen und im
Exsikkator getrocknet.
Zur Reinigung kann das Produkt in Lauge gelöst und mit Säuren gefällt werden. Man erhält so 32 g Naphthalin-(l,4,5,8)-tetracarbonsäure-diimido-N,Nf-diessigsäure,
F. > 300° C.
20 g dieser Säure, I50 ml Thionylchlorid und 5 ml Dimethylformamid
werden unter Rühren langsam zum Sieden erhitzt und dann 1 1/2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Anschließend
wird das Thionylchlorid abdestilliert, der Rückstand aus Chlorbenzol umkristallisiert und danach mit PetrolSther
gewaschen. Man erhält so 12,5 g Naphthalin-(1,4,5,8)-
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OiRIGiIMAL INSPECTED
H45769 * - X -
Le A 8808
tetracarbonsäure-diimido-Ν,Ν!-bis-acetylchlorid,
P. 272° C (Zers.).
Zu 10 g dieses Bis-acetylchlorids in 100 ml Äthanol gießt
man un£er starkem Rühren eine Lösung von 10 g Diäthylaminoäthylamin
in 50 ml Äthanol. Das Gemisch wird danach eine Stunde bei Zimmertemperatur und anschließend jJO Minuten bei
Siedetemperatur gerührt. Dann wird das Äthanol im Vakuum abgezogen und der Rückstand in verdünnter Essigsäure aufgenommen.
Die Lösung wird filtriert und das Piltrat mit Ammoniumhydroxyd alkalisch gemacht. Der Niederschlag wird
abfiltriert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Xylol oder Dimethylformamid umkristallisiert. Die Substanz kann
auch durch Lösen in Säuren und Fällen mit Basen gereinigt werden. Man erhält so 10 g Naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäurediimido-Ν,Ν1
-bis-(ß-diäthylamino-äthyl)-acetamid,
P. >300° C.
Analog werden hergestellt:
Naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäurediimido-Ν,Ν'-bis-/|*-(fll-dibutylaminoäthoxy)-propyl7-acetamid,
P. 2j56-2j59° C.
Naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäurediimido-Ν,Ν'-bis-
£γ - (ß' -dimethyl- (X -methyl-äthoxy) -propylT'-acetamid,
P. 264" - 266° C.
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Le A88O8
Naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäurediimido-Ν,Ν1-bis-/~V
-(ß1-diäthyl-aminoäthoxy)-propyl7-acetamid ,
P. 192° C (Zers.).
Setzt man das Naphthalin- (1,4,5,8) -tetracarbonsäurediimido-N,Nl-bis-acetylchlorid
mit den durch Umsetzung des 1,3-Bisdiäthylamino-propylchl-orid-2
und 1,3-Bis-piperidino-propylchlorid-2
mit Ammoniak gewonnenen Gemischen aus 1,3-Bisdiäthylamino-propylami
ix-2 und 2,3-Bis-diäthylaminopropylamin-1
sowie l,3-Bis-piperidino-propylamin-2 und 2,3-Bis-piperidino-propylamin-l um, so erhält man Verbindungen,
die bei 218 bis 222° C und 2560 G schmelzen.
Setzt man Naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäuredianhydrid
analog Beispiel 1 mit >-Aminobuttersäure um, so erhält man
Naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäurediimido-N,Nt-dibuttersäure,
die sich, wie ebenfalls in Beispiel 1 besehrieben, in das entsprechende Bis-Säurechlorid überführen läßt
(F. 200 bis 202° C). Setzt man das Naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäure-diimido-NiN'-bis-butyrylchlorid
mit jeweils einem Gemissch aus l,3-Bis-diäthylamino-propylamin-2 und 3»2-Bis-diäthylamino-propylamiri-l sowie 1,3-Bispiperidino-propylamin-2
und 3*2-Bis-piperidino-propylamin-l (vgl. Beispiel 1) um, so erhält man Substanzen, die bei
122 bis 124° C sowie I90 bis 192° C schmelzen.
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Le A 88O8
Eine Lösung von 13 g ß-Diäthylaminoäthylraercaptan in 200 ml
wasserfreiem Tetrahydrofuran wird mit 4 g Natriumamid versetzt
und dann unter Stickstoff so lange zum Sieden erhitzt, bis kein Aonioniak mehr entweicht. Dann läßt man das Gemisch kalt
werden und trägt danach unter Rühren portionsweise 24 g NjN'-bis-Cß-bromäthyl)-naphthalin,1,4,5,8-tetracarbonsäurediimid
ein. Anschließend wird bei 50° C unter Stickstoff 12 Stunden gerührt. Sodann wird das Tetrahydrofuran im
Vakuum abgezogen, der Rückstand in 10 #iger Salzsäure aufgenommen, filtriert, und das PiItrat mit Ammoniumhydroxyd
alkalisch gemacht. Der Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Produkt
kann durch Lösung in verdünnten Säuren und anschließendes Fällen mit verdünnten Basen gereinigt werden.
So erhält man 8 g N,N'-BiS-(B-^B1-diäthylamino-äthyl7~
mercaptoäthyl)-naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäurediimid,
F. I960 C (Zers.).
10 g Naphthalin-l,4,5,8-tetracarbonsäuredianhydrid werden in 150 ml wasserfreiem Toluol suspendiert, auf 100° C
erhitzt. Dazu tropft man unter Rühren eine Lösung von 14,2 g /Jp-(ß*-Diäthylaminoäthylmercapto)-propylamin in
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- !· -Le A 8808
50 ml wasserfreiem Toluol. Anschließend wird fünf Stunden unter Rückfluß gekocht und das bei der Reaktion freiwerdende
Wasser in einem Wasserabscheider aufgefangen. Danach wird das Toluol abfiltriert, der Rückstand in verdünnter Essigsäure
aufgenommen und filtriert. Aus dem Filtrat wird mit Ammoniak das Produkt gefällt, das abfiltriert, mit Wasser
gewaschen und dann getrocknet wird.
So erhält man 16 g Ν,Ν'-ΒΙβ-ΐγ -/IP-difithylaminoäthyl/-mereaptopropyl)-naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäure-
diimid, P. 1*2 bis 146° C.
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Claims (1)
- Le A 8808Patentanspruch.Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Naphthalin-(l,4,5,8)-tetracarbonsäurediimide, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
a) Anhydride der allgemeinen FormelR5 ?4VfV*0oder die entsprechende Tetracarbonsäure mit Aminen der allgemeinen FormelH0N-CH. — (A-Numsetzt, wobei die Seitenkette auch stufenweise aufgebaut werden kann, in denen A für eine verzweigte oder unverzweigte Alkylenkette mit bis zu 6 C-Atomen, die durch Sauerstoff und/oder Schwefel und/oder -CONH- unterbrochen und/oder ungesättigt ist, oder durch gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl- oder Aminogruppen substituierte aliphatische oder aromatische Ringe substituiert ist, oder für eine verzweigte oder unverzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkyengruppe909811/1216Le A 88θ8mit 7 bis 20 C-Atomen, die durch Sauerstoff und/oder Schwefel und/oder -CONH- unterbrochen oder durch OH und/oder durch gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl- oder Aminogruppen substituierte aliphatische oder aromatisch© Ringe substituiert sein kann, oder für einen gesättigten oder ungesättigten. nichtaromatischen Ring steht, R und R. für Wasserstoff oder verzweigte oder unverzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkylreste mit 1 bis 20 C-Atomen, die durch Sauerstoff und gegebenenfalls"durch Alkyl, Cycloalkyl oder Aryl substituierte Iminogruppen unterbrochen und/oder Hydroxylgruppen substituiert sein können, oder für Cycloalkyl- und Arylgruppen, die durch Halogen, Alkyl-, Amino- und Nitrogruppen substituiert sein können, stehen, η 1 oder 2 bedeutet, Rp, R,, Rj, und Rj. für Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis C-Atomen^Halogen-^Hydroxy-,Nitro-, Amino-,SuIfonsäure-, SuIfonamld-, Carhonsäureamld-, Acetamino- und Acetylgruppen stehen und Rg Wasserstoff oder Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, oder daß man
b) Diimide der allgemeinen Formel'O
>■J O HN
VNH O O R2 903811/1216JbH45769Le A 8808in Form ihrer Alkalimetallverbindungen mit Halogeniden der allgemeinen Formelto Halogen - CEUn —\ Λ / V / nalkyliert, oder daß manc) Amine der allgemeinen FormelHNauf Halogenide der allgemeinen FormelR^ Ri'~CH2-n"^A~Halosen)n 0einwirken läfit, oder daß mand) Nitrile der allgemeinen Formel90S811/1216H45769Λ -Le A 8808in der D für eine Alkylenkette mit 0 bis 5 C-Atomen steht, in an sich, bekannter Weise« vorzugsweise katalytisch in Gegenwart von geeigneten Aldehyden« wie Formaldehyd, reduziert.909811/1216
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