DE959553C - Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten der Anthranilsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten der AnthranilsaeureInfo
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- DE959553C DE959553C DEC6431A DEC0006431A DE959553C DE 959553 C DE959553 C DE 959553C DE C6431 A DEC6431 A DE C6431A DE C0006431 A DEC0006431 A DE C0006431A DE 959553 C DE959553 C DE 959553C
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- C09B62/507—Azo dyes
- C09B62/513—Disazo or polyazo dyes
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 7. MÄRZ 1957
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr. 959 553 KLASSE 12q GRUPPE 10 INTERNAT. KLASSE C07c —
C 64.31 IVb/I2q
Dr. Pierre Petitcolas, Rouen, Andre Paul Richard, Oissel,
Robert Frederic Michel Sureau, Mont-St. Aignan, Rene Pierre Victor Roe, Rouen,
und Dr. Jean Ernst Develotte, St. Etienne-du-Rouvray (Frankreich)
sind als Erfinder genannt worden Compagnie Frangaise des Matieres Colorantes, S.A.R.L., Paris
Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten der Anthranilsäure
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 20. September 1952 an
Patentanmeldung bekanntgemacht am 6. September 1956
Patenterteilung bekanntgemacht am 14. Februar 1957
Die Priorität der Anmeldungen in Frankreich vom 21. September 1951, 10. Januar, 18. Januar,
27. März, 14. Mai und 17. Juli. 1952 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Diazoamino-Derivaten der folgenden allgemeinen Formel :
COOMe
N = N-
-R
in welcher R den Rest eines aromatischen Amins oder eines Amins, welches sich bei der Diazotierung
wie ein aromatisches Amin verhält und einen stärker basischen Charakter als 2, 5-Dichloranilin hat,
X einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cykloalkylrest und η — ι oder 2 bedeutet, während
Me ein einwertiges Metall oder sein Äquivalent bezeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können diese Diazoamino-Derivate in der Weise erhalten werden,
daß man von Diazo- oder Tetrazo-Derivaten von Mono- oder Diaminen, welche einen stärker
basischen Charakter als 2, 5-Dichloranilin (Dissociationskonstante = 3,5 ■ 10—13) haben, ausgeht und
sie in nicht saurem Medium mit N-substituierten
Derivaten der Anthranilsäure der allgemeinen Formel
COOMe
NH-X
umsetzt, in welcher X und Me die gleiche Bedeutung wie oben haben. Diese Verbindungen können
aus dem Reaktionsmedium beispielsweise durch Hinzufügen von Alkalihydroxyd oder von Natriumchlorid
oder eines Gemisches beider Stoffe abgetrennt werden. Die Ausfällung von Diazoamino-Derivaten
der vorerwähnten Art, in welchen X eine CH2-COOH-, CH2-COO-Alkyl- oder
CH2-CONH2-GrUpPe darstellt, mit-Hilfe von
Alkalihydroxy-d ist in den französischen Patentschriften
ι 042 356, ι 049 221, ι 056 504 und
ι 060 993 beschrieben. Nach >dem Trocknen bei mäßiger Temperatur unter Vakuum besitzen diese
Verbindungen eine sehr gute Lagerfähigkeit.
Von den für die Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendbaren Diazo- oder Tetrazoverbindungen
seien hier als Beispiele diejenigen angeführt, welche sich von Anilin, den Toluidinen,
Xylidinen, Cresidinen, Anisidinen, den monohalogenierten Derivaten der genannten Basen, den durch
Halogenatome, sowie Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten oder auch nicht substituierten Monoacyl-p-diaminen,
vom Benzidin, den Tolidinen, Dianisidinen und den Aminoazoverbindungen ableiten.
Die am Stickstoff haftenden Substituenten der Anthranilsäure, welche zur Herstellung dieser
neuen Diazoamino-Derivate verwendet werden, können ihrerseits Substituenten, z. B. —OH,
-OCH3, -OC2H5, —COOMe, -SO3Me,
-OSOsMe, -OPO3Me2, -OPO2Me2,
—COOAIk und — CO-N< enthalten. Es sind
dies insbesondere die N-Phenylglycin-o-carbonsäure,
N-(Oxyäthyl)-anthranilsäure, 2-(ß-ß, y-Dioxypropylamino)
-benzoesäure, 2- [N^'-Oxypropylsulfonsäure
- (3') - amino] - benzoesäure, 2 - Glucaminobenzoesäure, 2 - (N - 2' - Methoxy - äthyl - amino) benzoesäure,
2-(N-2'-Äthoxy-äthylamino-benzoesäure, N-(2'-Carboxy-phenyl)-/S-aminopropionsäure,
N-Methylanthranilsäure, N-Äthylanthranilsäure,
N - Butylarathranilsäure, N - Cyclohexylanthranilsäure, N - Phenylglycin - methylester-o-carbonsäure,
N-Phenylglycin-äthylester-o-carbonsäure
und N-Phenylglycin-o-carbonsäure-amid.
Diese Säuren können beispielsweise dadurch erhalten werden, daß man von o-Halogenbenzoesäuren
ausgeht und diese mit aliphatischen oder cycloaliphatischen Verbindungen, welche eine Aminogruppe
enthalten, kondensiert, oder daß man von o-Aminobenzoesäuren
ausgeht und diese mit halogenierten aliphatischen Verbindungen kondensiert.
Die auf diese Weise erhaltenen Diazoamino-Derivate können mit Kupplungssubstanzen gemischt
werden und so dazu dienen, auf der Faser unlösliche Azofarbstoffe herzustellen; sie bieten
den Vorteil, daß sie sich bei neutralem Dämpfen sehr rasch spalten. Diese Eigenschaft macht sie für
das Bedrucken von Textilfasern besonders wertvoll, weil die Farbstoffe durch einfaches neutrales
Dämpfen entwickelt werden können, ohne daß der Zusatz flüssiger Amine zu den Druckpasten notwendig
wäre. In der Tat sind die Nachteile der Anwendung des sauren Dämpfens nur zu gut bekannt, 7»
und bis heute kannte man nur eine sehr geringe Anzahl von Diazoamino-Derivaten, die sich durch einfache
Hydrolyse im alkalischen Medium aufzuspalten vermögen. Diese neuen Diazoamino-Derivate
sind demnach von großem technischem Interesse.
35,5 Gewichtsteile 1-Methyl-2-amino-5-chlorbenzol
(Dissociationskonstante = 6,3 · 10—u) werden
auf die übliche Weise bei ο bis 5° mit 60 Volumteilen Salzsäure von 2i° Be und 17,5 Gewichtsteilen
Natriumnitrit diazotiert. Diese Lösung der Diazoverbindung wird im Veriauf von V2 Stunde
unter kräftigem Rühren unter die Oberfläche einer durch äußere Kühlung und durch Hinzufügen von
Eis auf einer Temperatur von —2 bis —3° gehaltenen
Lösung aus 65 Gewichtsteilen N-Phenylglycin-o-carbonsäure in Form des Mononatriumsalzes,
300 Teilen Wasser und 70 Gewichtsteilen Natriumcarbonat gegossen. Die Umsetzung der
Diazoverbindung geht ziemlich rasch vor sich. Nach dem Eingießen neutralisiert man allmählich mit
Natronlauge bis zum Eintreten deutlicher Alkalinität auf Thiazolgelbpapier. Man entfernt eine geringe
Menge unlöslicher Produkte durch Filtrieren und wäscht den Rückstand, auf dem Filter mit wenig
Wasser aus. Das Volumen beläuft sich alsdann auf 1200 Teile. Das Diazoamino-Derivat wird nunmehr
ausgefällt.
Man diazotiert 35,5 Gewichtsteile i-Methyl-2
- amino - 4 - chlorbenzol (Dissociationskonstante = 2,5 · 10— n) wie in dem vorhergehenden Beispiel
mit 60 Volumteilen Salzsäure von 210 Be und
!7.5 Gewichtsteilen Natriumnitrit bei einer Temperatur
von ο bis 5°. Das Endvolumen der Lösung der Diazoverbindung beläuft sich auf 400 Teile.
Diese Lösung wird im Verlauf von V2 Stunde unter kräftigem Rühren unter die Oberfläche einer aus
65 Gewichtsteilen N - Phenylglycin - ο - carbonsäure in Form des Mononatriumsalzes, 350 Teilen Wasser
und 70 Gewichtsteilen Natriumcarbonat hergestellten Lösung gegossen. Diese Lösung wird
durch Kühlung von außen mittels einer Kältemischung sowie durch Hinzufügen von Eis auf
einer Temperatur von —2 bis —3° gehalten. Nach
dem Eingießen neutralisiert man mit Natriumhydroxyd wie in dem vorhergehenden Beispiel, filtriert
und fällt das Diazoamino-Derivat aus. Die "° Ausbeute beläuft sich auf 80%.
28,5 Gewichtsteile 86°/oiges Dianisidin (Dissociationskonstante=
5,6 · 10—ll) werden bei ο bis **5
in 100 Teile Wasser und 50 Volumteile Salz-
säure von 220 Be eingerührt. Man diazotiert, indem
man allmählich 28 Volumteile einer Natriumnitritlösung von 50 Volumprozent hinzugießt. Nach
ι stündigem Rühren nitriert man und gießt das FiI-S
trat im Verlauf von 45 Minuten unter die Oberfläche eines Gemisches aus 54 Gewichtsteilen
N-Phenylglycin-o-carbonsäure in Form des Natriumsalzes,
500 Teilen Wasser und 180 Gewichtsteilen Dinatriumphosphat mit 12 Mol Wasser so-
wie 23 Volumteilen einer Natronlauge, von 480 Be
und derjenigen Menge an Natriumcarbonat, welche notwendig ist, um die Alkalinität auf Betagelb zu
erreichen. Sobald das Eingießen der Tetrazoverbindung beendet ist, macht man die Lösung alkalisch
bis zum Eintreten deutlicher Alkalinität auf Thiazolgelb. Es bildet sich ein Niederschlag von
Trinatriumphosphat. Das Diazoamino-Derivat wird ausgefällt, abfiltriert, gut abgepreßt und bei mäßiger
Temperatur getrocknet. Die Ausbeute ist gut.
Man löst 32 Gewichtsteile m-Chloranilin in einer
Lösung auf, die aus 62 Volumteilen Salzsäure von 2O° Be und 100 Teilen Wasser gebildet worden ist.
Diese Lösung wird durch Zugabe von 100 Teilen Eis gekühlt. Man diazotiert mit 34,5 Gewichtsteilen einer Lösung, welche 50 Gewichtsprozent Natriumnitrit
enthält. Die auf diese Weise erhaltene Diazoverbindung wird im Verlauf von 1Zt Stunde
unter kräftigem Rühren-unter die Oberfläche einer auf —3 bis —4° gekühlten Lösung aus 66 Gewichtsteilen
N-Phenylglycin-o-carbonsäure in Form des Mononatriumsalzes, 200 Teilen Wasser und
70 Gewichtsteilen Natriumcarbonat gegossen. Während des Eingießen« werden 100 Gewichtsteile Eis
hinzugefügt. Die Umsetzung der Diazoverbindung geht rasch vor sich. Nach Beendigung des Einr
gießens neutralisiert man mit Natriumhydroxyd und Thiazogelbpapier als Indikator, nitriert und
wäscht den Rückstand auf dem Filter mit 3*50 Teilen Wasser aus. Das Volumen beläuft sich dann
auf 950 Teile. Das Diazoamino-Derivat wird ausgefällt, abgepreßt und bei mäßiger Temperatur getrocknet.
Die Ausbeute beläuft sich auf 85 %>.
3-1,5 Gewichtsteile 1 ·· Methoxy - 2-amino-4-chlorbenzol
(Dissociationskonstante = 3,2 · 1O-11) werden
wie im Beispiel 1 mit 50 Volumteilen konzeninerter Salzsäure und 14 Gewichtsteilen Natriumnitrit
diazotiert, und die auf diese Weise erhaltene Diazoverbindung wird im Verlauf von V2 Stunde
wie in den vorhergehenden Beispielen bei niedriger Temperatur unter die Oberfläche, einer Lösung aus
54 Gewichtsteilen N-Phenylglycin-o-carbonsäure in Form von Mononatriumsalzen nebst 70 Gewichtsteilen Natriumcarbonat gegossen. Anschließend
wird das Diazoamino-Derivat ausgefällt. Die Ausbeute beläuft sich auf etwa 8o°/o.
14 Gewichtsteile i-Methyl-2-amino-4-chlor-benzol
werden auf die übliche Weise bei einer Temperatur von .0 bis 5° mit 25 Volumteilen Salzsäure von
2o° Be und 7 Gewichtsteilen Natriumnitrit diazotiert. Das endgültige Volumen der Lösung der
Diazoverbindung beläuft sich auf 150 Teile. Die
Lösung der Diazoverbindung wird langsam im Verlauf von V2 Stunde unter die Oberfläche einer Lösung
aus 21 Gewichtsteilen N-Oxyäthyl-anthraniisäure,
200 Teilen Wasser und 40 Gewichtsteileati wasserfreiem Natriumcarbonat gegossen. Die Temperatur
wird durch Hinzufügen von Eis auf etwa o° gehalten. Die Diazoverbindung wird rasch umgesetzt.
Bei Beendigung des Eingießens macht man allmählich mit Natronlauge bis zur deutlichen Alkalinität
auf Thiazolgelb alkalisch. Die Verbindung, die wahrscheinlich der folgenden Formel entspricht:
COONa
N-N =
CH2-CH2OH
beginnt auszufallen. Man beschleunigt das Ausfällen mit 100 Gewichtsteilen Natriumchlorid, filtriert
die Kristalle ab, preßt sie ab und trocknet sie dann bei mäßiger Temperatur. Die Ausbeute überschreitet
90%. Verwendet man unter den gleichen Bedingungen 16 Gewichtsteile 1 - Methoxy - 2 - amino-4-chlor-benzol,
so erhält man das entsprechende Diazoamino-Derivat mit ausgezeichneter Ausbeute.
B e i β ρ i e 1 7 g5
Man gibt im Verlauf von mehreren Stunden unter Rühren 56 Gewichtsteile i-Amino-2-chlor-4-benzoylamino-S-methoxy-benzol
(Dissociationskonstante = 1,3 · 10—12) in 60 Volumteile Salzsäure
von 2o° Be und 120 Teile Wasser. Man verdünnt mit 500 Teilen Wasser und 200 Gewichtsteilen Eis
und diazotiert mit 14 Gewichtsteilen Natriumnitrit. Die Lösung der Diazoverbindung wird im Verlauf
von V2 Stunde unter die Oberfläche einer Lösung aus 42 Gewichtsteilen N-Oxyäthyl-anthranilsäure,
250 Teilen Wasser und 80 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumcarbonat gegossen. Die Umsetzung
der Diazoverbindung geht rasch vor sich. Man macht dann allmählich mit Natronlauge bis zur
deutlichen Reaktion auf Thiazolgelbpapier alkalisch. Das Diazoamino-Derivat wird -durch langsames
Hinzufügen von Natriumchlorid ausgefällt, wobei das Produkt die Neigung hat, eine pastenartige
Form anzunehmen. Nach 24 Stunden werden die sehr gut ausgebildeten Kristalle abfiltriert,
hydraulisch abgepreßt und bei mäßiger Temperatur unter Vakuum getrocknet.
57 Gewichtsteile 86°/oiges Dianisidin werden auf iao
die übliche Weise diazotiert. Die erhaltene Tetrazoverbindung wird im Verlauf von V2 Stunde in
90 Gewichtsteile N-Oxyäthyl-anthranilsäure, gelöst in 800 Teilen Wasser und 100 Gewichtsteilen
Natriumcarbonat, gegossen, wobei diese Lösung auf —2 bis —3° gehalten wird.
Die Umsetzung der Tetrazoverbindung gehziemlich rasch vor sich. Bei Beendigung des Eingießens
macht man die Lösung mit Natronlauge alkalisch und fällt das Diazoamino-Derivat, nachdem
man vorher durch Filtrieren eine geringe Menge unlöslicher Produkte beseitigt hat, durch
langsames Hinzufügen von Natriumhydroxyd und Natriumchlorid aus. Die zu Beginn leicht pastenartige
Masse kristallisiert allmählich. Es ist von ίο Vorteil, die Bildung der Kristalle bereits bei Beginn
des Ausfällens einzuleiten. Man filtriert und trocknet bei mäßiger Temperatur.
17,8 Gewichtsteile 4-Chlor-2-amino-i-methylbenzol-hydrochlorid
(Dissociationskonstante der freien Base = 2,5 · io~n) werden in 100 Teilen
heißem Wasser gelöst. Man fügt 20 Volumteile so konzentrierte Salzsäure hinzu, kühlt auf 5° und
diazotiert durch Hinzufügen von 14 Vdlumteilen einer 50°/oigen Natriumnitritlösung. Nach Verlauf
1Ii Stunde gießt man tropfenweise die erhaltene Diazoverbindung, welche zwischen ο und 5° fil-
«5 triert wurde, unter die Oberfläche einer Lösung
aus 28 Gewichtsteilen 2 - (N - β, γ - dioxy - propylamino)-benzoesaurem
Natrium und 25 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumcarbonat sowie 150Teilen
Wasser. Die Diazoverbindung wird rasch und vollkommen umgesetzt. Man macht die Lösung
durch Hinzufügen von 10 Volum teilen Natron-
- lauge von 480 Be leicht alkalisch auf Thiazolgelbpapier and salzt durch Hinzufügen von 50 Gewichtsteilen
Natriumchlorid aus. Das Diazoamino-Derivat scheidet sich in Form eines gelben, dicken
Öls ab, welches man sorgfältig dekantiert und in Gegenwart von Kaliumkarbonat unter Vakuum
trocknet. Die Ausbeute beläuft sich auf etwa 88%. Die 2 - (N - ß, y-Dioxypropylamino) - benzoesäure,
deren Natriumsalz man als Ausgangsverbindung verwendet, wird auf folgende Weise hergestellt:
Man löst 275 Gewichtsteile Anthranilsäure in 500 Teilen Wasser und 120 Volumteilen einer
Natronlauge von 480 Be. Man fügt 300 Gewichtsteile einer 74°/oigen wäßrigen Lösung von i-Chlor-2,3-dioxy-propan
hinzu. Man erhitzt allmählich auf ioo°, wobei man 100 Volumteile einer Natronlauge
von 480 Be eingießt, um noch eine schwache Alkalinität auf Betagelbpapier aufrechtzuerhalten.
Nach Verlauf von 4 Stunden fügt man nochmals 30 Gewichtsteile einer 74°/oigen wäßrigen Lösung
von ι-Chlor-2, 3-dioxy-propan hinzu und erneuert
diesen Zusatz nach Verlauf von 2 Stunden. Man fährt fort, auf ioo° zu erhitzen, wobei man noch
20 Volumteile einer Natronlauge von 480 Be eingießt und erhitzt noch 6 Stunden. Man verwendet
die Lösung, so wie sie anfällt, für die Herstellung des obenerwähnten Diazoamino-Derivats.
25 Gewichtsteile 1-Amino - 2-methoxy-4-benzoy 1-amino-5-methyl-benzol
(Dissociationskonstante = 1,3 · ίο—10) werden in ioo Teile Wasser und
14 Volumteile einer 5o°/oigen Natriumnitritlösung eingerührt. Man gießt die homogene Paste in ein
Gemisch aus 100 Teilen Wasser und 30 Volumteilen konzentrierter Salzsäure, dem man Eis so
weit hinzusetzt, daß die Temperatur io° nicht überschreitet. Nach dem Filtrieren gießt man diese
Diazoverbindung im Verlauf von 1 Stunde bei einer Temperatur von 2 bis 5° unter die Oberfläche
einer Lösung aus 28 Gewichtsteilen 2 - (N - β, γ - dioxypropylamino) - benzoesaurem Natrium,
25 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumcarbonat und 150 Teilen Wasser. Gleichzeitig
führt man 14 Volumteile einer 5o°/oigen Natronlauge ein. Gegen Ende des Eingießen« erscheint
ein braunes öl. Man fügt 150 Gewichtsteile festes
Natriumhydroxyd hinzu und rührt das Gemisch langsam durch. Das völlig ausgefällte öl kristallisiert
nach längerer Zeit aus. Die Kristalle werden abfiltriert, abgeschleudert, gepreßt und unter
Vakuum getrocknet. Die Ausbeute beläuft sich auf etwa 8o°/o.
Eine wie im Beispiel 9 aus 17,8 Gewichtsteilen
4-Chlor-2-amino-i-methyl-benzol-hydrochlorid hergestellte Diazolösung wird im Verlauf von
15 Minuten bei einer Temperatur von ο bis 5° unter die Oberfläche einer Lösung aus 28 Gewichtsteilen
N - (2' - Carboxy - phenyl) - β - aminopropionsäure, 200 Teilen Wasser und 26 Gewichtsteilen
wasserfreiem Natriumcarbonat gegossen. Um die Umsetzung der Diazoverbindung zu vollenden,
gießt man langsam 20 Volumteile Natronlauge von 480 Be hinein, filtriert einen geringen
unlöslichen Rückstand ab und fügt dem Filtrat 300 Gewichtsteile festes Natriumhydroxyd hinzu.
Das entstandene Diazoamino-Derivat kristallisiert aus. Man filtriert die Kristalle ab, schleudert sie
aus, preßt sie und trocknet sie bei 400 unter Vakuum.
N - (2' - Carboxy - phenyl) -β- amino-propionsäure wird auf die folgende Weise hergestellt: 24 Gewichtsteile
/J-Chlorpropionsäure und 27 Gewichtsteile Anthranilsäure werden in 150 Teilen Wasser
unter Zusatz von 24 Volumteilen Natronlauge von 480 Be gelöst. Man erhitzt am Rückflußkühler,
wobei man die Alkalinität auf Betagelbpapier aufrechterhält, indem man häufig wasserfreies
Natriumcarbonat hinzufügt. Nach ostündigem Erhitzen neutralisiert man mit Salzsäure, wobei
sich ein öl ausscheidet, das allmählich durch Abkühlen auskristalliisiert. Nach Umkristallisieren
aus wäßrigem Alkohol erhält man 22 Gewichtsteile N-(2'-Carboxy-phenyl) -/?-amino-propionsäure
mit einem Schmelzpunkt von 177 bis 1780.
225 Gewichtsteile des von o-Toluidin abgeleiteten
Amino - azotoluols(4' - Amino - 2, 3'-dimethyl - azobenzol; Dissociationskonstante = 5,6 ■ io~12) wer-
den heiß in 2000 Teilen Wasser und 110 Volumteilen
konzentrierter Salzsäure gelöst. Man läßt unter Rühren abkühlen und fügt nochmals
190 Volumteile konzentrierter Salzsäure hinzu. Man fügt Eis hinzu, um die Temperatur auf io°
zu halten, und diazotiert durch Einführen von " 140 Volumteilen einer 5o°/oigen Natriumnitritlösung.
Nach Verlauf von Va Stunde wird diese Lösung der Diazoverbindung bei o° unter die
Oberfläche einer Lösung aus 260 Gewichtsteilen des Dinatriumsalzes von N-Phenylglycin-o-carbonsäure,
250 Gewichtsteilen Natriumcarbonat und 1000 Teilen Wasser gegossen.
Das Eingießen dauert 1 Stunde. Das Diazo-Derivat
wird völlig umgesetzt.
225 Gewichtsteile 4-Amino-2, 3'-dimethyl-azo-
ao benzol, hergestellt aus m-Toluidin, werden heiß in 2000 Teile Wasser und 110 Volumteile konzentrierte
Salzsäure eingeführt. Man kühlt, indem man unter Rühren Eis hinzugibt, bis die Temperatur
auf io° gesunken ist, fügt 190 Volumteile konzentrierte Salzsäure hinzu, diazotiert durch
Hinzufügen von 150 Volumteilen einer 5o%igen Natriumnitritlösung innerhalb einer Viertelstunde
und rührt 1 Stunde bei 150. Man filtriert diese
Lösung der Diazoverbindung und führt sie im Verlauf 1 Stunde bei einer Temperatur von O bis
3° unter die Oberfläche einer Lösung aus 260 Gewichtsteilen des Dinatriumsalzes der N-Phenylglycin-o-carbonsäure,
250 Gewichtsteilen Natriumcarbonat und 1000 Teilen Wasser. Das Diazo-Derivat
wird rasch umgesetzt.
Man löst 486,5 Gewichtsteile des Diazonium-Zinkchlorids der Formel
OCH,
Cl
(Dissociationskonstante des 2', o'-Dichlor^'-nitro-2,
5-dimethoxy-4-azobenzols = 5 · 10—12) in 20000
Teilen Wasser von 350, filtriert und führt diese Lösung im Verlauf 1 Stunde bei einer Temperatur
von S bis io° in eine Lösung aus 260 Gewichtsteilen des Dinatriumsalzes der N-Phenylglycino-carbonsäure,
150 Gewichtsteilen Natriumcarbonat und 1000 Teilen Wasser ein.
Das Diazo-Derivat wird schnell umgesetzt.
Das Diazo-Derivat wird schnell umgesetzt.
Man rührt 338,5 Gewichtsteile des Hydrochloride von 4'-Nitro-2, 5-dimethoxy-4-aminoazobenzol
(Dissociationskonstante = 5,6 · 10—10) in
15 000 Teile Wasser von 45 ° ein. Sobald das Gemisch homogen ist, fügt man 300 Volumteile konzentrierter
Salzsäure hinzu und führt im Verlauf von 1V2 Stunden 1000 Volumteile einer ioVoigen
Natriumnitritlösung unter den Spiegel der Flüssigkeit ein. Man erhitzt noch 1 Stunde bei 45
bis 5°°· Ein geringer unlöslicher Rückstand wird gegebenenfalls abfiltriert, worauf das Filtrat im
Verlauf von V2 Stunde bei einer Temperatur von 5 bis io° in eine Lösung aus 26o»Gewichtsteilen
des Dinatriumsalzes von N-Phenylglycin-o-carbonsäure,
200 Gewichtsteilen Natriumcarbonat und 1000 Teilen Wasser eingeführt wird.
Man salzt die Verbindung aus. Am nächsten Tage filtriert man, schleudert aus und trocknet bei
mäßiger Temperatur unter Vakuum.
Man löst 271,5 Gewichtsteile einer Aminoazoverbindung
der Formel
NH,
in 3000 Teilen heißen Wassers und 110 Volumteilen
konzentrierter Salzsäure. Man kühlt die Lösung auf 50 durch Hinzufügen von Eis, fügt
noch 190 Volufflteile konzentrierte Salzsäure hinzu und diazotiert, indem man 140 Volumteile einer
5o%igen Lösung von Natriumnitrit einführt. Man rührt 1A Stunde; das Diazo-Derivat kristallisiert
großenteils aus. Man führt die Diazosuspension in eine Lösung aus 260 Gewichtsteilen des Dinatriumsalzes
von N-Phenylglycin-o-carbonsäure, 250 Gewichtsteilen
Natriumcarbonat und 1000 Teilen Wasser ein.
Ein geringer unlöslicher Rückstand wird abfiltriert und das Diazoamino-Derivat ausgefällt.
Man filtriert, schleudert aus und trocknet bei 400 unter Vakuum.
300 Gewichtsteile 2'-Nitro-2,4'-dimethyl-5-methoxy-4-amino-azobenzol
(Dissociationskonstante = 3,2 · 10—12) werden in 2000 Teile Wasser und
150 Volumteile konzentrierter Salzsäure eingerührt. Man rührt eine Nacht hindurch. Am folgenden
Tage fügt man noch 150 Volumteile konzentrierte Salzsäure hinzu, ebenso (auch Eis, um
die Temperatur zwischen 5 und io° zu halten und führt dann im Verlauf einer 1A Stunde
140 Volumteile einer 5o°/oigen Natriumnitritlösung ein. Man rührt V2 Stunde bei io°, filtriert
einen geringen unlöslichen Rückstand ab und führt im Verlauf von V2 Stunde die Lösung der Diazo-
verbindung bei einer Temperatur von 3 bis 5° unter die Oberfläche einer Lösung aus 260 Gewichtsteilen
des Dinatriumsalzes von N-Phenylglycin-o-carbonsäure,
250 Gewichtsteilen Natriumcarbonat und 1000 Gewichtsteilen Wasser ein.
Sobald das Diazo-Derivat vollkommen absorbiert ist, salzt man aus, filtriert die in feinen
goldbraunen Kristallen ausgefällte Verbindung ab, preßt und trocknet bei mäßiger Temperatur
ίο unter Vakuum.
Man diazotiert bei ο bis 5° 15 Gewichtsteile i-Methyl-^-amino-^chlor-benzol mit 50 Volumteilen
konzentrierter Salzsäure, 100 Teilen Wasser zuzüglich Eis und 7 Gewichtsteilen Natriumnitrit.
Die Lösung der Diazoverbindung wird im Verlauf von 30 Minuten unter die Oberfläche einer Lösung,
hergestellt aus 25 Gewichtsteilen N-Phenyl-glycinäthylester-o-carbonsäure
der Formel
COOH
NH — CH2 — COO — C2H5
und 55 Gewichtsteilen Natriumcarbonat gelöst in 250 Teilen Wasser gegossen, und diese Lösung
wird auf o° gekühlt. Die Umsetzung der Diazoverbindung erfolgt augenblicklich. Man macht bis
zur Reaktion auf Thiazolgelbpapier alkalisch mit 90 Volumteilen einer Natronlauge von 30 Gewichtsprozent
und filtriert. Das Volumen beläuft sich alsdann auf 1200 Teile. Man fällt das Diazoamino-Derivat
aus, nitriert und trocknet bei mäßiger Temperatur. Die Ausbeute ist sehr gut
B e i s ρ i e 1 19
Man diazotiert 15 Gewichtsteile 1 - Methyl-2-amino-4"chlorbenzol
wie in dem vorhergehenden 4S Beispiel beschrieben. Man gießt im Verlauf einer
V2 Stunde die Hälfte der Lösung der erhaltenen Diazoverbindung unter die Oberfläche einer
Lösung aus 24 Gewichtsteilen N-Phenyl-glycinamld-o-carbonsäure
der Formel
COOH
NH- CH,CO — NH2
15 Volumteilen einer Natronlauge von 30 Volumprozent
und 50 Gewichtsteilen Natriumcarbonat in 350 Teilen Wasser, wobei die Temperatur auf
o° gehalten wird. Alsdann fügt man 20 Volumteile einer Natronlauge von 30 Gewichtsprozent hinzu
und führt den Rest der Lösung der Diazoverbindung ein. Das Volumen beläuft sich· alsdann
auf 900 Teile. Die Umsetzung der Diazoverbindung geht augenblicklich vor' sich. Das Diazoamino-Derivat
wird in pastenartiger Form ausgefällt und kristallisiert dann nach und nach. Die durch
Filtrieren abgetrennten Kristalle werden gut gepreßt und bei mäßiger Temperatur getrocknet.
30 Gewichtsteile i-Methoxy-3-benzoylamino-4-methyl-6-amino-benzöl
(Dissociationskonstante = 1,3 · 10—10) werden mit 125 Teilen Wasser und
30 Volumteilen konzentrierter Salzsäure angerührt. Man fügt 100 Gewichtsteile Eis hinzu und diazotiert
mit 16 Volum teilen einer Natriumnitritlösung von 50 Gewichtsprozent. Nach istündigem Ruhren
gießt man die erhaltene Lösung der Diazoverbindung unter die Oberfläche einer Lösung, die
aus 20 Gewichtsteilen N - Äthyl - anthranilsäure, 25 Gewichtsteilen Natriumcarbonat, 50 Gewichtsteilen Natriumchlorid und 150 Teilen Wasser her-
gestellt wird. Die Temperatur wird auf etwa 5 bis 6° gehalten. Die Umsetzung der Diazoverbindung
geht ziemlich rasch vor sich. Man neutralisiert mit Natriumhydroxyd auf Thiazolgelbpapier
und fügt sodann 100 Gewichtsteile Natriumhydroxyd in Blättchen und 100 Gewichtsteile Natriumchlorid hinzu. Man rührt eine Nacht
hindurch und filtriert die Kristalle ab, welche man preßt und bei mäßiger Temperatur trocknet. Die
Ausbeute beläuft sich auf 90%.
Man diazotiert 30 Gewichtsteile i-Methoxy-3-benzoylamino-4-methyl-6-amino-benzol
wie im Beispiel 20. Die Lösung der Diazoverbindung wird im Verlauf einer Va Stunde unter die Oberfläche
einer Lösung, die aus 20 Gewichtsteilen N-Methylanthranilsäure, 30 Gewichtsteilen Natriumcarbonat,
So Gewichtsteilen Natriumchlorid, iSoTeilenWasser
und 150 Gewichtsteilen Eis hergestellt wird, gegossen. Nach Beendigung des Eingießens ist die
freie Diazoverbindung restlos umgesetzt. Das Diazoamino-Derivat wurde teilweise ausgefällt.
Man vollendet die Ausfällung mit 50 Gewichtsteilen Natriumchlorid und 100 Gewichtsteilen
Natriumhydroxyd in Blättchen. Nach 2stündigem Rühren nitriert man, preßt ab und trocknet bei
mäßiger Temperatur. Die Ausbeute ist ausgezeichnet.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten der Anthranilsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Diazo- oder Tetrazoverbindung, die von einem Mono- oder Diamin mit stärker basischem Charakter als 2,5-Dichloranilih abgeleitet ist, in nicht saurem Medium mit einem N-substituierten·Derivat der Anthranilsäure der allgemeinen FormelCOOMeV-NHXin welcher X einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest und Me ein einwertiges Metall oder sein Äquivalent bedeuten, umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Anthrariilsäure-Derivate als Ausgangsverbindungen verwendet, bei denen X eine der folgenden Gruppen bedeutet :-CH2-COOMe, -CH2-CH2OH, -CH2-CHOH-CH2-SO3Me,— CH2 — CH2 — COOMe, -CH2-CHOH-CH2OH,CH2-CH2CHCH2,— η — C4H9, —C2H5, —CH3, -CH2-CH2-OCH3, -CH2-CH2-OC2H5, -CH2-COOC2H5, -CH2-COOCH5 -CH2-CONH2.XS ·© 609 617/503 8. (609 833 2.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR959553X | 1952-01-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE959553C true DE959553C (de) | 1957-03-07 |
Family
ID=9487840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC6431A Expired DE959553C (de) | 1952-01-10 | 1952-09-20 | Verfahren zur Herstellung von Diazoamino-Derivaten der Anthranilsaeure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE959553C (de) |
-
1952
- 1952-09-20 DE DEC6431A patent/DE959553C/de not_active Expired
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