DE2324198C3 - Neue quaternäre Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Färbeverfahren - Google Patents
Neue quaternäre Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und FärbeverfahrenInfo
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- C09B29/00—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
- C09B29/06—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
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Description
NH-,
in welcher X, Y und Z die oben angegebene Bedeutung haben, diazo tiert und mit einer Verbindung der Formel:
NN Ar M
N (R4L1X
CN
CN
C'H,CN
CH2CH2CN
30
35
40
in weicher X NO2, niedrig Alkylsulfonyl, CN, CF3,
niedrig Carbalkoxy, Sulfonamid, niedrig Alkylsulfonamid,
Di-niedrig-alkylsulfonamid, Carbonamid, niedrig
Alkylcarbonamid oder Di-niedrig-alkylcarbonamid, Y
H, Ci, Br, F oder die für X ausgegebene Bedeutung, Z H,
Cl, Br, F, CF], CN oder niedrig Carbalkoxy; Ar der in
p-Stellung zur Aminogruppe an das Stickstoffatom der Diazoverbindung gebundene Napthylen- oder ein
Phenylenrest der allgemeinen Formel
50
R,
Ar—N
R5-N-(R4J3X
CN
CH, CH
CN
CH, CH
fin
in welcher Rt und Rj jeweils Wasserstoff, Alkyl mit 1—7
Kohlenstoffatomen, Alkoxy mit 1 — 7 Kohlenstoffatomen, Halogen, CF3, Acetamino, Benzamino oder
Alkoxycarbonyl der allgemeinen Formel RiOCO —, wobei Rj Alkyl mit 1 — 7 Kohlenstoffatomen ist; R5
gerad- oder verzweigtkettiges Alkylen mit 1—7 Kohlenstoffatomen, Rt Alkyl mit ! —5 K.ohlenstoffato·'
ftien oder Aralky! mit:7—14 Kohlenstoffatomen und X®
ein Anion einer Mineralsäure ist
Die erfindungsgemäßen neuen Farbstoffe sind besonders geeignet zum Färben von Polyakrylnitrilfasern.
Nach Aufbringung auf synthetische Fasern haben sich
diese Farbstoffe als ausgezeichnet licht·1 und siiblimationsechl
erwiesen,.
CH,CH:CN
in welcher Ar, R4, R5 und Χθ die obige Bedeutung haben,
in p-Stellung gekuppelt
Die Diazotierungs- ur-d Kupplungsreaktionen können in bekannter Weise (vgl. z. B. die US-Patentschriften
20 99 525 oder 30 79 377) durchgeführt werden, indem man das Amin der Formel (1) mit Nitrosylschwefelsäure
bei einer Temperatur von etwa 0—30° C oder mit Natriumnitrit in wäßriger Mineralsäure, wie Schwefeloder
Salzsäure, bei einer Temperatur von etwa 0—20° C
umsetzt Das überschüssige Nitrit kann später durch Behandlung mit Sulfaminsäure entfernt werden. Dann
wird das erhaltene diazotierte Amin mit einer äquivalenten Menge oder bis zu einam Äquivalentüberschuß
von 10 Gew.-% irgendeines Reaktionsteilnehmers mit dem Amin der Formel (I!) durch Bildung einer
Lösung des letzteren in verdünnter wäßriger Mineralsäure bei einer Temperatur von 0 — 15° C und absatzweise
Zugabe zur Diazolösung über einen Zeitraum bei einer Temperatur von etwa 0—15°C gekuppelt. Wird
Nitrosylschwefelsäure oder ein großer Überschuß einer anderen Mineralsäure verwendet, dann kann diese
vorsichtig nach Verdünnung der Kombination mit Eis und Wasser durch Zugabe von Natriumacetat, Na2COi
oder NaOH neutralisiert werden. Gewöhnlich ist die Kupplung beendet, lange bevor ein pH-Wert von 4—5
erreicht ist Ist das Kuppleramin basisch genug, dann kann es in dieser Reaktion in verdünnter wäßriger
Mineralsäure (ζ. B. HCl oder H2SO^, die eine geringe
Menge Suifaminsäurc (zur Zerstörung der in der verwendeten Diazoverbindung belassenen, überschüssigen
salpetrigen Säure) enthält, gelöst werden. Anschließend wird die Diazoverbindung in die Kupplungsreaktion
eingeführt.
Die folgende Liste zeigt Ausgangsm^terialien zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte.
I) Das zu diazotierende und zu kuppelnde Anfangsamin
der Formel I kann durch die folgenden Verbindungen dargestellt werden:
p-Nitroanilin
2-Chlör-4-nitröänilin
2-Brom-4'nitröanilin
2,4-Dinitro-6-chloraniIin
2.4=Dinitro*6=brömanilin
2.4=Dinitro*6=brömanilin
p-Aminobenzoesäureäthylester
p-Trifluormethylanilin
2-TrifluormethyI-4-nitroanilin
p-Methylsulfonylanilin
p-Cyananilin
Sulfanilamid
N.N-Dimethylsulfanilamid
p-Amino-N,N-diiT?elhylbenzamid
2,6-Dibrom-4-nitroanilin
2-FIuor-4-nitro anilin
2-Cyan-4-nitroaniIin.
Die Reste Rj und R2 sind, falls sie eine Alkyl- oder
Alkoxygruppe der im Anspruch 1 genannten Art sind, vorzugsweise solche mit jeweils 1—4 Kohlenstoffatomen;
Rj ist vorzugsweise eine Alkyigruppe mit 1—4 Kohlenstoffatomen. In dem Rest Ar muß die p-Stellung
zur Aminogruppe von jeglichen Substituenten frei sein, so daß sie in dieser Stellung bei der Kupplung an die
Diazoverbindung kuppeln kann.
Ein besonders bevorzugter Reit Ar hat die Formel:
R,
R,
in welcher R, für H, Cl, CH3 oder CH3CONH- steht
und R2 H, CH3, eine niedrige Alkoxygruppe mit 1—4
Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die erfindungsgemäß verwendeten Kuppler werden z. B. hergesteüt durch Reaktion eines «-Methylenglutaronitrils
der Formel
CH,
CN
CH,CH,CN
Ar N
R5CI
II
Die Verbindungen können auch hergestellt werden, indem ein Amin der Formel
R5OH
mit etwa einer äquivalenten Menge eines Amins der Formel
in welcher Ar und R5 die oben angegebene Bedeutung
hat.
Die Umsetzung des Amins mit dem «-Methylenglutaronitril
wird durchgeführt, indem man das a-Methylenglutaronitril
und die notwendige molare Aminmenge gegebenenfalls in einem Oberschuß eines üblichen
Lösungsmittels und gegebenenfalls in Anwesenheit eines üblichen Katalysators, wie Cupriacetat, Cuprochlorid
oder Essigsäure, reagieren läßt.
Die Reaktion wird bei einer Temperatur zwischen etwa 75°C und dem Rückflußpunkt (vorzugsweise dem
Rückflußpunkt) für 10 Stunden bis 5 Tage durchgeführt.
Wird kein Lösungsmittel verwendet, so kann in EisjWasser gegossen werden, wird ein Lösungsmittel
verwendet, so wird dieses abgedämpft.
ίο eingesetzt wird, worauf die Umsetzung mit dem
«-Methylenglutaronitril erfolgt Die erhaltene Hydroxyalkylverbindung
wird dann mit einem überschüssigen Halogenierungsmittel, wie Thionylchlorid, bis zum
Aufhören der Halogenwasserstoffentwicklung erhitzt.
Dann werden die erhaltenen halogensubstituierten Verbindungen mit einem tertiären Amin der Formel
N(R4J3
wobei Ra wie oben definiert ist, zur Bildung quaternärer
Ammoniumderivate umgesetzt. Diese quaternären Ammoniumsalze sind wassersuche Verbindungen.
Dazu wird das N-Halogenalkylary;<imin vor oder nach
der Abdestillation des Lösungsmittels, mit dem tertiären Amin vermischt und die Reaktionsmischung 30 Minuten
bis etwa 24 Stunden auf oder in die Nähe der Rjckflußtemperatur erhitzt Das Zwischenprodukt
kann durch Eindampfen zur Trockne isoliert werden. Es wird jedoch bevorzugt, es als Kuppler ohne Isolierung
zur Bildung von Farbstoffen der Formel I zu verwenden Bevorzugte tertiäre Amine sind z. B.:
Trimethylamin
Triäthylamin
Tributylamin.
Mit den neuen Farbstoffen können synthetische Fasern mitteis der für kationische Farbstoffe üblichen
Verfahren gefärbt werden.
Dr.s folgende Beispiel veranschaulicht die Erfindung:
26,2 g N-(2-Chloräthyl)-N-(2,4-dicyanbutyl)-anilin (0,1 Mol) wurden mit einer 40%igen wäßrigen Trimethylaminlösung
(0,15 Mol Trimethylamin) zum Rückfluß erhitzt, bis das Reaktionsprodukt in Wasser löslich war.
Die erhaltene Lösung wurde zum Sieden erhitzt, bis sie frei von überschüssigem Trimethylamin war, und dann
mit Salzsäure auf einen pH-Wert von 4 angesäuert. Es wurden etwa 0,1 Mol p-Nitroalinilindiazoverbindung in
die kalte wäßrige Lösung der Kupplungskomponente eingeleitet. Dann wurde das Produkt durch allmähliche
Zugabe einer Mischung aus Zinkchlorid und Natriumchlorid ausgefällt, abfiltriert und getrocknet. Das
Produkt ist ein orangefarbener Farbstoff, der sich otsonders zum Färben von Polyacrylfasern eignet; er
hat die folgende Struktur:
C2H4N(CH1),
O, N
N N -'
CN (I
N I
CH2C
CH2CH2CN
Claims (1)
- Patentansprüche;KQuaternäre Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel3-N1 (R+J3XN=N-Ar-N CNCH,CHCH.CH-.CN1015in welcherX NO2, niedrig Alkylsulfonyl, CN, CF3, niedrig Carbalkoxy, Sulfonamid, niedrig Alkylsulfonamid, Di-niedrig-alkylsulfonamid, Carbonamid, niedrig Alkylcarbonamid oder Di-niedrig-alkylcarbonamid, Y H, C!, Br, F oder die für X angegebene Bedeutung, Z H, Cl, Br, F, CFj, CN oder niedrig Carbalkoxy; Ar der in p-Stellung zur Aminogruppe an das Stickstoffatom der Diazoverbindung gebundene Napthylen- oder ein Phenylenrest der allgemeinen Formelin welcher Ri und Rz jeweils Wasserstoff, Alkyl mit i —7 Kohlenstoffatomen. Alkoxy mit 1—7 Kohlenstoffatomen, Halogen, CFi, Acetamino, Benzamino is oder Alkoxycarbonyl der allgemeinen Formel R3OCO-, wobei Rj Alkyl mit 1 -7 Kohlenstoffatomen ist;Rs gerad- oder verzweigkettiges Alkylen mit 1—7 Kohlenstoffatomen, R4 Alkyl mit 1—5 Kohlenstoffatomen oder Aralkyl mit 7—14 Kohlenstoffatomen und Χθ ein Anion einer Minearalsäure ist.2 Azofarbstoffe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Ri und R2 jeweils Wasserstoff, Methyl. Methoxy, Äthoxy, Cl1 Br, F, CF?, Acetamino, Benzoylamino oder Alkoxycarbonyl ist.3. Azofarbstoffe nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß Rt Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl und Rs — NCH2Q1H3(CHj)2steht.5. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen gemäß Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der allgemeinen Formel (I) YNH,(Din welcher X, Y und Z die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, diazotiert und die Diazoniumverbindung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (II):R5 -NAr NCN(II)CH, CHCH2CH2CNin welcher Ar, R*. Rs und Χθ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, in p-Stellung kuppelt6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) verwendet, in welcher Rt und R2 jeweils Wasserstoff, Methyl, Methoxy, Äthoxy, Cl, Br, F, CF3, Acetamino, Benzoylamino oder Alkoxycarbonyl ist.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) verwendet, in welcher Rt Methyl, Äthyl, Propyl oder Butyl und R,CH. CH2CH2CH2CH2CH2 oderCH2(11,(11.CH.CH.CH.CI(M1),604; Azofarbstoffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß8. Verfahren nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) verwendet, in welcherN (R4I, fur N-N— N"iRih für -Wsieht,9. Verfahren zum Färben von insbesondere synthetischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, d!aß man in an sich bekannter Weise einen Farbstoff gemäß Anspruch I —4 verwendet.Die Erfindung bezieht sich auf neue Azofarbstoffe, die sich als lösliche Farbstoffe für synthetische Fasern als ι ο geeignet erwiesen haben und Färbungen mit einem höheren Maß an Sublimationsechtheit liefern.Mit der Einführung synthetischer Fasern und synthetischer Textümaterialien ist die Nachfrage nach verbesserten Färbeverfahren und -produkten zum is Färben dieser Materialien wesentlich gestiegen. Die üblichen bekannten Farbstoffe zum Färben natürlicher Produkte wurden gewöhnlich aufgrund mangelnder Licht- oder Sublimationsechtheit oder aus anderes Gründen als unbefriedigend gefunden. Die Anstrengtingen zur Überwfedung der Nachteile dieser üblichen Farbstoffe hat zur Entwicklung einer großen Anzahl unterschiedlicher Farbstoffarten geführt, die zum Färben synthetischer Fasern verwendet wurden.Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer neuen Klasse von löslichen Farbstoffen für synthetische Fasern, die die bekannten Probleme auf diesem Gebiet überwinden oder umgehen.Die neuen Azofarbstoffe besitzen die allgemeine FormelDie erfindungsgemäßen Farbstoffe können in üblicher Weise nach bekannten Verfahren zur Bildung von Diazoverbindungen und den anschließenden Kupplungsreaktionen hergestellt werden. Bei dem Verfahren wird ein Amin der Formel;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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