DE915380C - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE915380C
DE915380C DEF9617A DEF0009617A DE915380C DE 915380 C DE915380 C DE 915380C DE F9617 A DEF9617 A DE F9617A DE F0009617 A DEF0009617 A DE F0009617A DE 915380 C DE915380 C DE 915380C
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DE
Germany
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oxynaphthalene
amino
acid
dyes
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Expired
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DEF9617A
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English (en)
Inventor
Dr Edgar Enders
Dr Hans-Frank Piepenbrink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/24Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing both hydroxyl and amino directing groups
    • C09B29/28Amino naphthols
    • C09B29/30Amino naphtholsulfonic acid

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle Monoazofarbstoffe erhält, wenn man diazotierte aromatische Amine der allgemeinen Formel worin R einen Benzolkern bedeutet, der mindestens in o-Stellung zum O-Ätherbrückenatom einen Cyclohexylrest trägt und gegebenenfalls weiter substituiert sein kann, und X für Wasserstoff oder einen einfachen Substituenten steht, mit in der Aminogruppe durch Acylreste substituierten i-Amino-8-oxynaphthalinmono- oder -disulfonsäuren kuppelt.
  • Die obengenannten aromatischen Amine können erhalten werden durch Umsetzen von o-Nitrochlor-Benzol oder seinen Substitutionsprodukten, wie 2, 4-Dichlornitrobenzol, 2-Nitro-3-chlortoluol, 2, 4-Dichlor-5-nitrotoluol, 4-Chlor-3-nitrotoluol, 2-Nitro-i, 4-dichlorbenzol, 3-Nitro-i, 2-dichlorbenzol, mit den Alkalisalzen von o-Cyclohexylphenolen in der Schmelze bei erhöhten Temperaturen, z. B. r2o bis 16o°, und anschließende Reduktion der Nitrogruppe. Die zur Verwendung gelangenden o-Cyclohexylphenole, wie o-Cyclohexylphenol, 2, q-Dicyclohexylphenol oder Gemische hiervon, sind leicht zugängliche Verbindungen, die in technischem Maßstab durch Umsetzung von Phenol mit Chlorcyclohexan gewonnen werden.
  • Besonders wertvolle Farbstoffe ergeben die o-Aminodiaryläther aus o-Cyclohexylphenol und 2, 4-Dicyclohexylphenol oder Gemischen hieraus. Die Diazotierung der Aminodiaryläther mit zwei Cyclohexylresten erfolgt zweckmäßig in Lösungsmitteln, wie Ameisensäure, Formamid oder Alkohol. Als Azokomponenten der vorerwähnten Art können Verwendung finden die N-Acylderivate der i-Amino-8-oxynaphthalin-mono- und -disulfonsäuren, z. B, der i-Amino-8-oxynaphthalin-4-sulfonsäure, i-Amino-8-oxynaphthalin-6-sulfonsäure, i-Amino-8-oxynaplithalin-3, 6-disulfonsäure, i-Amino-8-oxynaphthalin-4., 6-disulfonsäure. Als Acylreste finden solche der aromatischen Reihe Verwendung, wie Benzoyl- und substituierte Benzoylreste, BenzoIsulfoyl- und substituierte Benzolsulfoylreste, Naphthalinsulfoylreste, jedoch können auch aliphatische Acylreste zu wertvollen Farbstoffen führen, wie der Acetylrest, der Trichloracrylsäurerest, sowie höhere Fettsäurereste und Essigsäurereste mit weiteren Substituenten.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen Farbstoffe färben tierische Fasern und solche Fasern, die färberisch ein ähnliches Verhalten zeigen, in klaren, roten bis blauroten Tönen bei sehr guten Naßechtheiten und guten Allgemeinechtheiten; sie weisen überdies zum Teil ein ausgezeichnetes Ziehvermögen aus neutralem Bad auf.
  • In den folgenden Beispielen stehen Gewichtsteile zu Volumteilen im Verhältnis wie Gramm zu Kubikzentirneter.
  • Beispiel i 7,8 Gewichtsteile 2-Amino-2'-cyclohexyl-i, i'-diphenyläther werden mit 7 Volumteilen 3o°/oiger Salzsäure und 25 Volumteilen Wasser aufgekocht, und unter gutem Rühren wird das Hydrochlorid dieses Aminodiphenyläthers in feine Verteilung gebracht. Danach wird so viel Eis zugesetzt, daß die Temperatur auf o bis 5° fällt, und eine 2o°/oige Lösung von 2,2 Gewichtsteilen Natriumnitrit zugetropft. Nachdem alles in Lösung gegangen ist, wird noch einige Zeit weitergerührt und der liberschuß an salpetriger Säure mit Amidosulfonsäure zerstört. Die Lösung der Diazoverbindung wird in eine Lösung von 13,5 Gewichtsteilen i-Benzoylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure in ioo Volumteilen i5°/oiger Sodalösung und Zoo Volumteilen Eiswasser eingetropft und einige Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Das Kupplungsgemisch wird dann auf 7o bis 8o° angeheizt, der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden, filtriert und getrocknet. Man erhält ein rotes Pulver, das sich in Wasser mit klarer blauroter Farbe löst und Wolle aus neutralem oder ameisensaurem Bad in klaren blaustichigroten Tönen von guten Echtheiten anfärbt. Werden als Azokomponenten die 5'-Dichlorbenzoylamino)-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure, i-(2', 4'-Dichlorbenzoylamino)-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure, i-Benzoylamino-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure, i-(Diphenylmethan - a - carboylamino) - 8 - oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure oder i-(2', 4'-Dichlorphenoxyacetylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure verwendet, so erhält man Farbstoffe; die Wolle in weniger blaustichigen klaren roten Tönen von ähnlichen Eigenschaften färben. Verwendet man die i-Benzoylamino-8-oxvnaphthalin-4-sulfonsäure als Azokomponente, so erhält man einen Farbstoff, der Wolle aus neutralem Bad in klaren Bordotönen färbt. Der als Diazokomponente verwendete 2-An-iino-2'-cyclohexyl-i, i'-diphenyläther der Formel kann auf folgende Weise erhalten werden: Zoo g o-Nitro-chlorbenzol werden in eine Schmelze aus 28o g o-Cyclohexylphenol und einer konzentrierten wäßrigen Lösung von go g Ätzalkali eingetragen und 8 Stunden bei 135 bis 14o° gerührt. Die Schmelze wird mit Wasser ausgerührt und nach Abdekantieren des Wassers im Vakuum destilliert: Kpo,4 igo bis 21i°. Ausbeute 8o bis 85 % der Theorie. Der so erhaltene 2-Nitro-2'-cyclohexyl-i, i'-diphenyläther wird in alkoholischer Lösung mit Raney-Nickelkatalysator hydriert und das Amin destilliert: Kp(,,z 168 bis i88°. Ausbeute fast quantitativ. Der Nitrodiphenyläther kann mit gleichem Ergebnis auch ohne vorherige Reinigung hydriert werden.
  • Beispiel 2 7,8 Gewichtsteile 2-Amino-2'-cyclohexyl-i, i'-diphenylätherwerden wie im Beispiel i diazotiert, und die erhaltene Diazolösung wird in eine Lösung aus 16,5 Gewichtsteilen i-(2', 5'-Dimethyl-4'-chlorbenzolsulfoylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure in ioo Voluinteilen i5°/Qiger Sodalösung und Zoo Volumteilen Eiswasser eingetropft. Nach mehrstündigem Rühren wird auf 7o bis 8o° geheizt, der Farbstoff mit Natriumchlorid ausgesalzen, filtriert und getrocknet. Man erhält ein rotes Pulver, das Wolle aus neutralem oder schwach saurem Bad in klaren blaustichigroten Tönen von guten Echtheiten färbt. Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhält man, wenn als Azokomponente die i-(4'-Methylbenzolsulfoylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure verwendet wird.
  • Beispiel 3 8,8 Gewichtsteile 2-Amino-5-chlor-2'-cyclohexyli, i'-diphenyIäther werden in 7o Volumteilen Formamid mit io Volumteilen 3o°/oiger Salzsäure gelöst, und bei o bis 5° wird eine 2oo/@ge wäßrige Lösung von a,2 Gewichtsteilen Natriumnitrit zugetropft, nach halbstündigem Rühren wird überschüssige salpetrige Säure mit Amidosulfonsäure zerstört und die Lösung der Diazoverbindung zu einer Lösung aus 16 Gewichtsteilen i-(2', 5'-Dichlorbenzoylamino)-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure in ioo Volumteilen i5°/oiger Sodalösung und 300 Volumteilen Eiswasser eingetropft. Nach mehrstündigem Rühren wird auf 7o bis 8o° geheizt, der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlorid abgeschieden, filtriert und getrocknet. Man erhält ein rotes Pulver, das Wolle aus neutralem oder schwachsaurem Bad in klaren, roten Tönen von guten Echtheiten färbt. Verwendet man als Azokomponente die 5'-Dimethyl-4'-chlorbenzolsulfoylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure, so erhält man einen Farbstoff, der Wolle in klaren blaustichigroten Tönen färbt.
  • Der als Diazokomponente verwendete 2-Amino-5-chlor-2'-cyclohexyl-i, i'-diphenpläther der Formel kann erhalten werden durch Umsetzen von 2, 4-Dichlor-i-nitrobenzol mit einer Schmelze aus molaren Mengen Ätzalkali in o-Cyclohexylphenol bei 12o° und katalytische Reduktion der Nitrogruppe, KP", Zog bis 21o°.
  • Beispiel 4 i o, i Gewichtsteile 2 - Amino - 2', 4' - dicyclohexyli, i'-diphenyläther werden unter Erwärmen in 2o Gewichtsteilen Ameisensäure gelöst und nach Abkühlen auf o bis 5° 2 Gewichtsteile Schwefelsäuremonohydrat zugetropft sowie anschließend eine Lösung von 2,2 Gewichtsteilen Natriumnitrit in 4 Volumteilen Wasser. Nach halbstündigem Rühren wird die überschüssige salpetrige Säure durch Eintragen von etwas fester Amidosulfonsäure zerstört, der Ansatz mit 5o Volumteilen Formamid verdünnt und diese Lösung zu einer Lösung von 13,5 Gewichtsteilen i-Benzoylamino-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure in 5o Voluniteilen 25"'"iger Ammoniaklösung, 200 Volumteilen Eiswasser und 200 Volumteilen Methanol zugetropft. Nach beendeter Kupplung wird auf 6o bis 7o` angeheizt und der Farbstoff durch Zusatz von gesättigter Kochsalzlösung abgeschieden, filtriert und getrocknet. Er bildet ein rotes Pulver, dasWolle aus neutralem oder schwachsaurem Bad in klaren blaustichigroten Tönen von sehr guten Naßechtheiten und guten Allgemeinechtheiten färbt. Insbesondere besitzt der Farbstoff ein sehr gutes Ziehvermögen aus neutralem Bad, d. h. die aus neutralem und ameisensaurem Bad erzielbaren Färbungen besitzen völlig gleiche Farbtiefe, und das unter neutralen Bedingungen erschöpfte Bad tönt Wolle unter sauren Bedingungen kaum mehr an. Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhält man bei Verwendung von i-Benzoylamino-8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure oder 1-(4'-Methylbenzolsulfoylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure als Azokomponente oder eines Gemisches von 2-Amino-2', 4'-dicyclohexyl-i, i'-diphenyläther und 2-Amino-2'-cyclohexyl-i, i'-diphenyläther als Diazokomponente. Der als Diazokomponente verwendete 2-Amino-2', 4'-dicyclohexyl-i, i'-diphenyläther der Formel kann auf folgende Weise erhalten werden: Aus den technischen Destillationsrückständen der Monocyclohexylphenole wird durch Destillation in etwa 30-bis 4o"/oiger Menge eine Fraktion vom Kp",2 igo bis 2oo° als zähes farbloses Ö1 erhalten, die fast reines 2, 4-Dicycloliexylphenol darstellt. 150 g 2, 4-Dicyclohexylphenol werden mit 35 g Ätzalkali homogen geschmolzen, io5 g o-Nitrochlorbenzol eingetragen, und es wird 8 Stunden bei i5o bis 16o° gerührt. Die Schmelze wird zur Entfernung von Kaliumchlorid mit Wasser ausgerührt, von der wäßrigen Phase getrennt und unter Verwendung von Raney-Nickelkatalysator hydriert. Die Destillation ergibt ein Produkt vom Kp",i 2o4 bis 2o8° in 6o- bis 7o°/oiger Ausbeute als schwachgelbliches zähes Öl. Man kann jedoch auch ein Ausgangsprodukt von größerem Siedeintervall und demgemäß höherem Gehalt an Monocyclohexylphenol einsetzen und erhält ein Basengemisch von ebenfalls größerem Siedeintervall, das jedoch Farbstoffe mit sehr ähnlichen Eigenschaften herzustellen gestattet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß aromatische Amine der allgemeinen Formel worin R einen Benzolkern bedeutet, der mindestens in o-Stellung zum O-Ätherbrückenatom einen Cyclohexylrest trägt und gegebenenfalls weiter substituiert sein kann, und X für Wasserstoff oder einen einfachen Substituenten steht, diazotiert und mit in der Aniinogruppe durch Acylreste substituierten i-Amino-8-oxynaphthalinmono- oder -disulfonsäüren gekuppelt werden. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 731 676.
DEF9617A 1952-08-01 1952-08-01 Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen Expired DE915380C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220062B (de) * 1961-12-14 1966-06-30 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE1231366B (de) * 1960-10-11 1966-12-29 Geigy Ag J R Verfahren zur Herstellung von Monoazo-farbstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE731676C (de) * 1938-12-08 1943-02-15 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen

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