DE1445768A1 - Verfahren zur Herstellung basisch alkylierter Naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsaeurediimide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung basisch alkylierter Naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsaeurediimide

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DE1445768A1
DE1445768A1 DE19641445768 DE1445768A DE1445768A1 DE 1445768 A1 DE1445768 A1 DE 1445768A1 DE 19641445768 DE19641445768 DE 19641445768 DE 1445768 A DE1445768 A DE 1445768A DE 1445768 A1 DE1445768 A1 DE 1445768A1
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alkyl
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halogen
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Offen Dr Heinrich
Bock Dr Marianne
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/06Peri-condensed systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

FARBENFABRIKEN BAfER AG
LEVEKEU S EN-Bqrcnratk 4. Juni 1 964-mrn il« Si/Ka
Verfahren zur Herstellung basisch alkylierter Naphthalin-(1,4,5,8)· tetracarbonsäurediimide
Eb wurde gefunden, daß basisch alkylierte Naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäurediimide der allgemeinen Formel
in der A für eine verzweigte oder unverzweigte Alkylenkette mit 0-6 C-Atomen, die durch Sauerstoffatome unterbrochen oder Hydroxylgruppen substituiert sein kann, steht, R Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1-8 C-Atomen, der ungesättigt und/oder durch Sauerstoff oder NH unterbrochen ist, wobei NH durch einen weiteren Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest substituiert sein kann, einen gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl-, Amino- oder Nitrogruppen substituierten Cycloalkyl- oder Arylrest, einen verzweigten oder unverzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 9—20 C-Atomen, der durch Sauerstoffatome unterbrochen und/oder Hydroxylgruppen substituiert sein kann, oder einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, der mit R1 zu einem Ring, der substituiert ist, verknüpft ist, R- Wasserstoff oder einen verzweigten oder unverzweigten Alkylrest mit 1-8 C-Atomen, der ungesättigt und/oder durch
Le A 8807
Sauerstoff und K unterbrochen istP wobei H durch einen weiteren Alkyl—, Cycloalkyl- oder Arylrest substituiert sein kann, einen, gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl—, Amino- oder Nitrogruppen substituieriren Cycloalkyl— oder Arylrest", oder- einen verzweigten oder unverzweigten, gesättigten: otter ung-eaäirttg-fcen Alkylrest mit 9-20 C-Atomen, der durch Sauerstoffatome unterbrochen und/oder Hydroxylgruppen substitui-ert sein kannr bedeutet, η 1 oder 2 ist, Rg Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 C-Atomen bedeutet und E2, IU, R, und Rj- jeweils für Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, Halogen, Hydroxy-, Nitro-, Amino-, Sulfonaäur*, Sulfonamide Carbonsäureamid-, Acetamina- und Acetylgruppen stehen, wertvolle biologische Eigenschaften besitzen.
R und R.. können miteinander verbunden sein, wobei der gebildete Ring ungesättigt und durch Alkyl-, Cycloalkyl- und Arylgruppen substituiert sein kann.
R und R.J können ferner über Heteroatome wie N, S,0oder SOg miteinander verbunden sein, wobei das Stickstoffatom durch verzweigte oder unverzweigte Alkyl-, Cycloalkyl— und Arylgruppen substituiert sein kann.
Die Bindung zwischen R und R- kann auch über einen aromatischen oder hydroaromatischen Ring erfolgen.
R und R1 können durch gesättigte oder ungesättigte bicyclisehe oder
BAD 809810/1313
-sr-
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■fcricyclisch,^ Ringe, die durch Alkylgruppen substituiert sein können, oder durch aromatische Ringe, die durch Halogen, Alkyl, Nitro oder NEU-Crruppen substituiert sind, substituiert sein.
Die Verbindungen beeinflussen als solche oder in Form ihrer Salze mit nicht-toxischen anorganischen oder organischen Säuren Amöben und Tb—Infektionen günstig. Sie sind außerdem wirksam gegen Lamblien und Oxyuren. Im Vergleich dazu sind die bekannten nichtbasischen Imide der Maphthalin-(1,+,StöJ-^etracarbonsäure ^""D.R.P. 552,760; H. Vollmann, H. Becker, M. Corell, H. Streeck u.G. Langbein A. 531, 1 (193.7); H.E. Pierz-David und C. Eossi, HeIv. Chim. Acta 21, 1466 (1938); US 2 9U 531_7 unwirksam. Die neuen Verbindungen haben außerdem laxierende Wirkung.
Erfindungsgemäß können die basisch alkylierten Naphthalin-(1,4,5,8)■ tetracarbonBäuredÜMide entweder dadurch hergestellt werden, daß man ein Anhydrid der allgemeinen Formel
0 > <- 0 ) 0
T
0
>
0 >
1S
oder die entsprechende Setracarbonsäure mit Aminen der allgemei neil Formel
η 809810/1313
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in Gegenwart eines Lösungsmittels od«r in der Schmelz» umsetzt. Als besonders günstig hat- sich die Verwendung von loluol und Xylol als Lösungsmittel erwiesen. Bei der bei Siedetemperatur rasch verlaufenden Reaktion läßt sich das entstehende Wasser durch azeotrope Destillation am Wasserabscheider- in einfacher Weise entfernen.
Man kann auch so vorgehen, daß man Biimide der allgemeinen Formel
in Porm ihrer Alkalimetallverbindungen mit Halogeniden der allgemeinen Formel
Halogen - GH9 M - A -TS
umsetzt.
Ferner können die neuen Verbindungen auch dadurch hergestellt werden, daß man Amine der allgemeinen Formel
auf Halogenide der allgemeinen Formel
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Halogen-Α j -CH2^n-; η Ο
— (Α-Halogen
einwirken läßt.
Auch kann man Nitrile der allgemeinen Formel
N-CH
2_n
wobei D für Alkylenketten mit 0-5 C-Atomen steht, in an sich bekannter Weise, vorzugsweise katalytisch in Gegenwart von geeig neten Aldehyden, wie z.B. Formaldehyd, reduzieren.
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Beispiel 1-
27 g Acrylnitril werden in eine Lösung von 51 g 4-Methylpiperidin in 200 ml Benzol eingetropft. Man kocht über Nacht unter Rückfluß und destilliert i.V. Kp. 920C, 66 g ß-(4-Methyl~piperidino)-propionsäuren!tril· Dieses Nitril wird in methanolischenr Ammoniak bei 50 atü und 950C in Gegenwart von Raney-Co hydriert. Man erhält nach der Destillation bei 10 mm und. H5°C 57 g ^(4-Methyl-piperidino)-propylaisin. In analoger Welse· erhält man das N-Methyl-N-cyclohexyl-propylendiamin, daa 7-(2-4iethyl-piperidinD)-propylainin, daa j-{ 2—Äthyl-piperidino) -propylamine daa ^-^'*N-Methyl--N-(ßthyl)—anrfjioJT—propylamin, das T—(OctadecylaminijO-propyldas Y— (R-Äthyl-N-cyclohexylamino)— propylamiir. und- daa f-(.J> *3-4,4-Tetramethylpyrrolidino)-propylamin, wobei das 3»3-4,4-Tetramethylpyrrolidin durch katalytisch^ Hydrierung von Tetramethylbernsteinsäuredinit-ril oder durch Reduktion von Tetramethylsuccinimid mit LiAlH. dargestellt wird.
20 g Naphthalin-(1 ,4,5»θ)—tetracarbonsäuredianhydrid werden in toluol suspendiert und unter Rühren auf Siedetemperatur erwärmt. Man tropft 27 g ^'-(4-Methylpiperidino)—propylamin ein und kocht 2 Stunden am Wasserabscheider, Nach dem Erkalten wird mit verdünnter Essigsäure ausgeschüttelt, die essigsaure Lösung alkalisch gestellt und. der ausfa?^lende Niederschlag aus Essigester unter Zusatz, von etwas CHCL, umkristallisiert; 35 g N,N'-Bis-( /"-i/"~4~fflethylpiperidino_7-propyl) -naphthalin-( 1,4,518) -tetracarbonsäurediimid, P. 214 bis 2160C.
Setzt man die oben genannten Amine analog um, so erhält man;
N,N'-Bis-( f-/~^tt -methyl-N"-cyclohexylZ-amino-propyl)-naphthalin-(1,4s5,8)-tetracarbonsäurediimid, P. 170 bis 1730C
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Ν,Ν·-ΒϋΒ-( f-^"2-methyl-piperidino7-propyl)-naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarboneauredlimid, F. 183 bis 1840G.
N,N'-BiB-( 7-^~2-äthylpiperidino7-propyl)-naph-thalin-(1,4,5,8)-tetraearbonfläurediimid, F. 1490C.
N,N'-Bis-( <f-^~NM-methyl-N"-ß-äthoxy-äthyl7-aminopropyl)-naphthalin-(1 ,4,5,8)-tetracarbonsäurediiinid, F. 113 bis 115°C
N1N·-Bis-( J-^octadecylamino7-propyl) -naphthalin-( 1,4,5,8)-tetracarbonsäurediimid, F. 164 bis 1660C.
N,Nt-Bia-( ^-/"N"-äthyl-NM-cyclohexyl-amino7-propyl)-naphthalin-(1 ,4,5,8)-tetracarbonsäurediimid, F. 114 bis 1160C.
Ν,Ν'-Βΐβ-Ο y-^~3,3-4,4-tetramethyl-pyrroliäino7~propyl)-naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäurediimid, F. 186 bis 1880C.
Beispiel 2
Setzt man Naphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäuredianhydrid mit ß—Hydroxy- y-CN-äthyl-N-p-chlorphenylaminoi-propylamin analog Beispiel 1 um, so erhält man das NjN'-Bis-Cß-hydroxy-vf" y-lf"~äthyl-Nlf-p— chlorphenyl-amino7»»propyl)-naphthalin~( 1,4,5,8)-tetracarbonsäurediimid. F. 162 bis 1650C
Das als Ausgangsmaterial verwendete ß-Hydroxy- /"'-■(N-äthyl-N-pchlor-phenyi-amino)-propylamin erhält man aus p-Chlor-N-äthylanilin, indem man dieses mit Epichlorhydrin reagieren läßt und anschließend mit Ammoniak umsetzt.
Bei den analogen Umsetzungen mit ß-(ß'-p-Tolyläthyl)-amino-äthyl— amin, ß-Cß'-m-TolyläthylJ-amino-äthylamin und r-Cyclohexylamino-
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propylamin entstehen das N,liI-Bis-(ß-^ßl-p-tolyl-äthyl7-aminoäthyl)-naphthalin-(1 ,4,5,8)-tetraearbonsäurediimid, 3?. 195 bis 1960C ■und das H,Nl-Bis-(ß-/~Bl-m-toIyl-äthyl7-aminoäthyl)-naphthalin-(1,4,5,8)-tetraearbonsäurediimid, ¥. 199 Ms 2010C und das Ν,Ν'-Bis-( f-Cyelohexylamino-propyl)-naphthalin-(1 ,4,5,8)-teträcarbonsäure-
diimid, P. 1760C. ^
Die Tolylamine sind durch katalytische Hydrierungrder Kondensationsprodukte aus den lolylaeetaldehyden und Ithylendiämin zugänglich.
Beispiel 3
27 g N,Nl-Bis-/"ß-chloräthyl7~naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbon-•säurediimid und 70 g Bis-(N,N-ß—diathylaminoäthyl)-äthylendiamin werden unter Rühren 40 Stunden-auf 12O°C erhitzt. Man kühlt auf ca. 600C ab und gibt ca. 150 ecm Petroläther hinzu. Hach dem Erkalten saugt man ab, behandelt den Rückstand mit verdünnter Essigsäure und stellt die essigsauren Auszüge alkalisch. Der ausfallende Niederschlag wird abgesaugt, in CHCl, gelöst und mit wenig Wasser ausgeschüttelt. Man trocknet und dampft ein und überführt den Rückstand in das Naphthalin-1 ,5-disulfonat des U,N'-Bis-{fi-/f*di-diäthylaminoäthyl-amino7-äthyl) -naphthalin-(1,4,5,8) -t etracarbonsäurediimid, I1. 210 - 212°e·.
Beispiel 4:
20 g Naphthalin-(1 ,4,5,8)-tetracarbonsäure-dianhydrid werden in Xylol suspendiert und unter Rühren auf Siedetemperatur erwärmt. Man tropft 30 g ß-Bicycloheptylmethyl-amino-äthylamin ein und kocht
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1 1/2 Stunden unter Rückfluß. Bach dem Erkalten wird mit verdünnter Essigsäure extrahiert und die essigsauren Auszüge alkalisch ge— ' stellt. Der ausfallende Niederschlag wird abgesaugt und aus Äthanol umkristallisiert, 30 g fffHl-Bis-(ß-/~BiGycloheptyl-methylamino7-äthyl)-naphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäurediimid i1. 181 bis 1840G.
Das Bicycloheptylmethyl-amino-äthylamin erhält man durch Konden-
3
sation des 2,5-Endomethylen- λ -tetrahydrobenzaldehyd mit Athylendiamin und anschließende katalytische Hydrierung in Methanol mit Raney/Cobalt bei 70 bis 800C und 50 atü.
Durch analoge Umsetzung des Naphthalin-1,4,5,8-tetracarbonsäuredianhydrids mit dem ß-(3,5-Dimethyl-4t5-piperideino)-äthylamin erhält man das N,Nf-Bis-(ß-/"3,5-I>imethyl-4,5-piperideino7-äthyl)-naphthalin-(1,4,5,8)-tetracarbonsäurediimid F 2520C.

Claims (1)

  1. - -10 -
    Patentanspruch;
    Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Waphthalin-( 1,4,5,8)-» tetracarbonsäurediimide, dadurch gekennzeichnet r daß man entweder
    a) Anhydride der allgemeinen Formel
    oder die entsprechende Tetracarbonsäure mit Aminen der- allgemeinen Formel
    -JA-
    umsetzt, in denen A für eine verzweigte ούΛΤ unverzweigte- Alkylenkettemit 0 — 6 C-Atomen, die durch Sauerstoff atome unterbrochen oder Hydroxylgruppen substituiert sein karnr, steht, R Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1—8 C—Atomen, der· ungesättigt" und/oder durch Sauerstoff oder IiH unterbrochen istf wobei NH durch einen weiteren Alkyl-, Cycloalkyl— oder Arylrest substituiert sein kann, einen gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl-, Amino- oder Nitrogruppen substituierten Cycloalkyl— oder Arylrest, einen verzweigten oder unverzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 9-20 C-Atomen, der durch Sauerstoffatome unterbrochen und/oder Hydroxylgruppen substituiert sein kann, oder einem Alkylrest mit 1-4
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    ••II·»
    AA Le A 8807
    C-Atomen, der mit R- zu einem Sing, der substituiert ist, verknüpft ist, E- Wasserstoff oder einen verzweigten oder unverzweigten Alkylrest mit 1-8 C-Atomen der ungesättigt und/oder durch Sauerstoff und H unterbrochen ist, wobei IT durch einen weiteren Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest substituiert sein kann, einen, gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl-, Amino- oder Nitrogruppen substituierten Cycloalkyl— oder Arylrest, oder einen verzweigten oder unvftrzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 9-20 C-Atomen, der durch Sauerstoffatome unterbrochen und/oder Hydroxylgruppen substituiert sein kann, bedeutet, η 1 oder 2 ist, Rg Wasserstoff oder Alkyl mit 1-4 C-Atomen bedeutet und R2, R-z, R* und Rj- jeweils für Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1-4 C-Atomen, äalogen^Hydroxy-fBltro-, Amino-, Sulfonsäure, Sulfonamid-,Carbonsäureamid-, Acetamino- und Acety!gruppen stehen, oder daß man
    b) Diiaiid* der allgemeinen Formel
    in lora ihrer Alkalimetallverbindungen mit Halogeniden der allgemeinen ?ormel
    ?6
    Halogen - CH2_n - I A - If tT
    ,alkyliert, oder daß man
    809810/1313
    AU,
    ι) Amine der allgemeinen Formel
    Le A 8807
    HN
    .uf Halogenide der allgemeinen Formel
    (Halogen-A) -CH2^n-
    (A-Halogen)
    inwirken läßt, oder daß man
    ) Nitrile der allgemeinen Formel
    R 0
    (NC-D
    R6 OH
    - (D - CN)
    η der D für eine Alkylenkette mit 0-5 C-Atomen steht, in an eich
    ekannter Weise, vorzugsweise katalytisch in Gegenwart·von geeigeten Aldehyden, wie z.B. Formaldehyd, reduziert.
    809810/1313
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