DE2715518A1 - Verfahren zur herstellung von 5-(4-aminobutyl)-hydantoin und/oder 1-ureido-5-amino-capronamid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 5-(4-aminobutyl)-hydantoin und/oder 1-ureido-5-amino-capronamid

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DE2715518A1
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Egidius Johannes Mar Verheijen
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Stamicarbon BV
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    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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    • C07D233/76Two oxygen atoms, e.g. hydantoin with substituted hydrocarbon radicals attached to the third ring carbon atom
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    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/18Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas
    • C07C273/1854Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted ureas by reactions not involving the formation of the N-C(O)-N- moiety

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Aminobutyl)-hydantoin und/oder l-Ureido-5-aniino-capronamid durch Hydrierung von 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin und/oder l-Ureido-4-cyanovaleramid in der Flllssigphase in Gegenwart von Ammoniak unter Anwendung eines Hydrierungskatalysators. Dabei fällt ein Reaktionsprodukt an, das auf bekannte Weise durch Hydrolyse in Lysin umgesetzt werden kann..
Bei einer solchen Hydrierung können mit hohen Ausbeuten mehrere Hydrierungskatalysatoren Anwendung finden (siehe die amerikanischen Patentschriften 3.758.494 und 3.911.001). Oft wird als Hydrierungskatalysator Nickel oder Kobalt bevorzugt.
Nähere Prüfung dieser Hydrierung hat jedoch ausgewiesen, dass bei Anwendung von Nickel und/oder Kobalt als Katalysator ziemlich hohe Katalysatorverluste auftreten können, weil sich das Nickel und/oder der Kobalt im Reaktionsmittel löst.
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Es wurde nunmehr gefunden, dass die im Reaktionsmittel gelöste Nickel- und/oder Kobaltmenge erheblich herabgesetzt werden kann, wenn im Reaktionsmittel ein Alkalihydroxid in einer Menge von mehr als 0,4 mol je mol zu hydrierende Verbindung gelöst wird.
Weiterhin wurde gefunden, dass bei Anwendung einer zu grossen Alkalihydroxidmenge die Selektivität der Reaktion ungünstig beeinflusst wird, dass jedoch eine ausreichend hohe Selektivität beibehalten werden kann, wenn nicht mehr als 2 Mol Alkalihydroxid je Mol zu hydrierende Verbindung verwendet werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Aminobutyl)- hydantoin und/oder l-Ureido-5-amino-capronamid durch Hydrierung von 5-(3-Cyano- propyD-hydantoin und/oder l-Ureido-4-cyanovaleramid in der Fltlssigphase in Gegenwart von Ammoniak unter Anwendung eines nickel- oder kobalthaltigen Hydrierungskatalysators wird somit dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrierung in Gegenwart von 0,4 bis 2 Mol gelöstem Alkalihydroxid je Mol zu hydrierende Verbindung ausgeführt wird.
Die Anwesenheit von gelöstem Alkalihydroxid kann durch Beigabe von Alkalihydroxid selbst bewerkstelligt werden, es lässt sich aber auch in situ durch Zusatz eines Alkalisalzes einer schwachen Säure oder eines Alkalioxids derselbe Effekt erreichen.
Beim erfindungsgemässen Verfahren können mehrere Alkalihydroxide Anwendung finden, z.B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Lithiumhydroxid. Das beste Ergebnis wird bei Anwendung von 0,6 bis 1,5 Mol Alkalihydroxid je Mol zu hydrierende Verbindung erzielt, weil die Lösung des Katalysators dann ohne irgendwelchen nachteiligen Einfluss auf die Selektivität verhindert werden kann.
Die Hydrierung kann sehr gut in einem Lösungsmittel bei erhöhter
ο Temperatur erfolgen, z.B. bei einer Temperatur von 50-250 C; der partielle Wasserstoffdruck kann in weiten Grenzen variieren, z.B. zwischen 1 und 200 at. Geeignete Lösungsmittel sind u.a. Wasser, Methanol, Äthanol, Isopropanol, Butanole, Glykole, Dioxan, Tetrahydrofuran sowie andere unter den Reaktionsbedingungen inerte Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemische. Die im Reaktionsmittel vorhandene Ammoniakmenge kann schwanken, üblich ist eine Menge von 10-30 Gew.-% NH , bezogen auf das ganze Reaktionsgemisch.
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Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel I
In einen Autoklaven mit einem Inhalt von 5 1, der mit einem Rührwerk, einer Zufuhrleitung und einer Abfuhrvorrichtung versehen ist, werden 12,5 g Raney-Nickel, 1500 ml Ammoniak (25 Gew.-%) und 30 g Natriumhydroxid (1 Mol je Mol Hydantoin) eingeleitet; anschliessend wird der Autoklav geschlossen.
Danach wird Wasserstoff in den Autoklaven gepresst, bis der Druck 60 at
ο beträgt, und wird die Temperatur unter ständigem Rühren langsam auf 110 C erhöht. Anschliessend wird eine Probe entnommen und der Nickelgehalt ermittelt. Der Nickelgehalt dieser Probe beträgt 3 mg Nickel je Liter Katalysatorsuspension.
Dieser im Autoklaven befindlichen Suspension wird unter ständigem
Rühren in 20 Minuten eine Lösung von 125 g 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin in 1500 ml Ammoniak (25 Gew.-%) zugesetzt. Anschliessend wird noch 2 Stunden lang gerührt. Danach wird wiederum eine Probe entnommen und der Nickelgehalt bestimmt. Dieser beträgt 7 mg Ni/l.
Mit Hilfe von Ionenaustauschchromatographie wird von einem Teil der Probe die Menge 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin ermittelt. Es last sich kein Cyano-hydantoin mehr nachweisen. Der Umsetzungsgrad istsomit lOO %.
Ein anderer Teil der Probe wird mit Salzsäure hydrolysiert, worauf die anfallende Lysinmenge mit Hilfe von Ionenaustauschchromatographie ermittelt wird. Dabei zeigt sich, dass zumindest 87 % des Cyano-hydantoins in hydriertes Produkt umgesetzt sind, das zu Lysin hydrolysiert werden kann.
Vergleichsbeispiel A
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ohne Zusatz von Natriumhydroxid.
In einer vor der Hydrierung entnommenen Probe lassen sich 5 mg Nickel/ Liter nachweisen. Nach der Hydrierung beträgt der Nickelgehalt in einer Probe des Reaktionsgemisches 1160 mg Nickel/l, während sich kein 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin mehr nachweisen lässt. Ein Teil der letzteren Probe wird hydrolysiert; anschliessend wird der Lysingehalt bestimmt. Es zeigt sich dabei, dass zumindest 88 % des Cyano-hydantoins in hydriertes Produkt umgesetzt sind, das zu Lysin hydrolysiert werden kann.
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Vergleichsbeispiel B
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch bedeutend weniger Natriumhydroxid beigegeben wird, und zwar 12 g (0,4 Mol je Mol Hydantoin) statt 30 g.
Die vor der Hydrierung entnommene Probe enthält 2 mg Nickel/Liter. Nach der Hydrierung beträgt der Nickelgehalt des Reaktionsgemisches 1170 mg/l, während sich kein 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin mehr nachweisen lässt. Ein Teil dieser letzteren Probe wird hydrolysiert; anschliessend wird der Lysingehalt ermittelt. Dabei zeigt sich, dass zumindest 88 % des Cyano-hydantoins in hydriertes Produkt umgesetzt sind, das zu Lysin hydrolysiert werden kann.
Vergleichsbeispiel C
Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch erheblich mehr Natriumhydroxid beigegeben wird, und zwar 120 g (4 Mol je Mol Hydantoin) statt 30 g.
In einer vor der Hydrierung entnommenen Probe befinden sich 2 mg Nickel/ Liter. Nach der Hydrierung ist der Nickelgehalt in einer Probe des Reaktionsgemisches auf 1 mg Nickel/Liter zurückgegangen, während sich kein 5-(3-CyanopropyO-hydantoin mehr nachweisen lässt. Ein Teil der letzteren Probe wird hydrolysiert; anschliessend wird der Lysingehalt bestimmt. Dabei zeigt sich, dass nur 34 % des Cyano-hydantoins in hydriertes Produkt umgesetzt sind, das zu Lysin hydrolysiert werden kann.
Beispiel II
Beispiel I wird wiederholt, diesmal werden statt 30 g Natriumhydroxid jedoch 50 g Kaliumhydroxid (1,2 Mol je Mol Hydantoin) beigegeben. In einer vor der Hydrierung entnommenen Probe befindet sich 1 mg Nickel/Liter. Nach der Reaktion beträgt der Nickelgehalt einer Probe nach wie vor 1 mg/l, während sich kein 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin mehr nachweisen lässt. Ein Teil der letzteren Probe wird hydrolysiert; anschliessend wird der Lysingehalt bestimmt. Dabei zeigt sich, dass zumindest 84 % des Cyano-hydantoins in hydriertes Produkt umgesetzt sind, das zu Lysin hydrolysiert werden kann.
Beispiel III
Beispiel I wird wiederholt, diesmal wird jedoch von einem Gemisch von 110 g 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin und 16,5 g l-Ureido-4-cyano-valeramid in
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1500 ml Ammoniak (25 Gew.-%) ausgegangen. In einer vor der Hydrierung entnommenen Probe befinden sich 3 mg Nickel/Liter.
Nach der Reaktion wird wiederum eine Probe entnommen; der Nickelgehalt beträgt 5 mg Nickel/Liter und es lassen sich keine Ausgangsverbindungen mehr nachweisen. Ein Teil der letzteren Probe wird hydrolysiert; anschliessend wird der Lysingehalt bestimmt. Dabei zeigt sich, dass zumindest 89 % der Ausgangsprodukte zu Produkten, aus denen durch Hydrolyse Lysin erhalten werden kann, hydriert sind.
Beispiel IV
Beispiel I wird wiederholt, diesmal werden jedoch statt 12,5 g
Raney-Nickel 12,5 g Raney-Kobalt verwendet. Eine vor der Hydrierung entnommene Probe enthält 5 mg Kobalt/Liter.
Nach der Reaktion wird nochmals eine Probe entnommen, diese enthält 6 mg Kobalt/Liter; Cyano-hydantoin lässt sich nichtmehr nachweisen. Ein Teil der letzteren Probe wird hydrolysiert; anschliessend wird der Lysingehalt ermittelt. Dabei zeigt sich, dass zumindest 88 % des Ausgangsprodukts zu einem Produkt, aus dem durch Hydrolyse Lysin erhalten werden kann, hydriert sind.
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Claims (3)

PATENTANSPRU ECH E
1. Verfahren zur Herstellung von 5-(4-Arainobutyl)-hydantoin und/oder 1-Ureido-5-ainino-capronaraid durch Hydrierung von 5-(3-Cyanopropyl)-hydantoin und/ oder l-Ureido-4-cyanovaleramid in der FlUssigphase in Gegenwart von Ammoniak unter Anwendung eines nickel- und/oder kobalthaltigen Hydrierungskatalysators, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrierung in Gegenwart von 0,4 bis 2 Mol gelöstem Alkalihydroxid je Mol zu hydrierende Verbindung ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je Mol zu hydrierende Verbindung 0,6 bis 1,5 Mol Alkalihydroxid verwendet werden.
3. 5-(4-Aminobutyl)-hydantoin und/oder l-Ureido-5-amino-capronamid, erhalten unter Anwendung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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ORIGINAL !NSPECTED
DE19772715518 1976-04-09 1977-04-06 Verfahren zur herstellung von 5-(4-aminobutyl)-hydantoin und/oder 1-ureido-5-amino-capronamid Granted DE2715518A1 (de)

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NL7603742A NL7603742A (nl) 1976-04-09 1976-04-09 Werkwijze voor de bereiding van 5-(4-aminobutyl)- -hydantoine en/of 1-ureido-5-amino-capronamide.

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FR2347353A1 (fr) 1977-11-04
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