DE1119285B - Verfahren zur Herstellung von Xylylendiaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Xylylendiaminen

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DE1119285B
DE1119285B DEB48416A DEB0048416A DE1119285B DE 1119285 B DE1119285 B DE 1119285B DE B48416 A DEB48416 A DE B48416A DE B0048416 A DEB0048416 A DE B0048416A DE 1119285 B DE1119285 B DE 1119285B
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ammonia
xylylenediamine
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pressure
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Dr Karl Adam
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/44Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers
    • C07C209/48Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers by reduction of nitriles

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Xylylendianiinen Es ist bekannt, durch katalytische Hydrierung von aliphatischen Dinitrilen zu den entsprechenden Diaminen zu kommen. So erhält man z. B. aus Adipinsäuredinitril Hexamethylendiamin, wenn man Kobaltkatalysatoren verwendet, die mit Mangan oder Chrom aktiviert sind. Diese bekannten Katalysatoren enthalten Zusätze von etwa 0,5 bis 100/o Chromoxyd bzw. Manganoxyd. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Katalysatoren ihre Wirksamkeit verhältnismäßig rasch verlieren und oft regeneriert werden müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Katalysatoren ist, daß sie eine verhältnismäßig hohe Hydriertemperatur erfordern.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2773 902 ist bekannt, daß man bei Verwendung von Raneykobalt Phthalodinitrile zu Xylylendiaminen hydrieren kann. Bei diesem Verfahren ist die relativ große Menge an - erforderlichem Katalysator sehr nachteilig, außerdem weisen die nach diesem Verfahren hergestellten Xylylendiamine beim Vergilbungstest so hohe Werte auf, daß sie nicht ohne zusätzliche Reinigungsverfahren für die Herstellung von Polyamiden geeignet sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Phthalodinitrile in einfacher Weise zu den entsprechenden Xylylendiaminen hydrieren kann, wenn man sie in gelöster Form bei erhöhtem Druck in Gegenwart von kobalthaltigen Katalysatoren, die neben Chrom und Mangan geringe Mengen einer Polyphosphorsäure enthalten, mit Wasserstoff behandelt.
  • Bei dem Verfahren verwendet man z. B. Katalysatoren, deren Herstellung in dem deutschen Patent 1 072 972 beschrieben ist. Die Katalysatoren können einen Überschuß an freier Säure enthalten. Der Vorteil der Verwendung dieser Katalysatoren bei der Herstellung von Xylylendiamin durch Hydrierung von Phthalodinitril ist nicht alIein in der erhöhten Haltbarkeit dieser Katalysatoren zu sehen, sondern vor allem in der hohen Aktivität, die die Durchführung der Hydrierung bei sehr niedrigen Temperaturen erlaubt. Die Katalysatoren begünstigen nicht, wie z. B. die bisher bekannten Hydrierungskatalysatoren, die bei der Hydrierung von Phthalodinitrilen besonders häufig auftretenden Nebenreaktionen, bei denen vor allem durch Abspaltung von Ammoniak höhere Amine bzw. Methylbenzylamine entstehen.
  • Trotz Anwendung einer niedrigen Hydrierungstemperatur wird bei Verwendung der poly- bzw. pyrosäurehaltigen Katalysatoren die Hydrierungsgeschwindigkeit so weit erhöht, daß Abspaltung von Ammoniak in den Zwischenstufen der Hydrierung nicht mehr eintreten kann. Bei den bisher bekannten Verfahren erhält man demgegenüber bis zu 200/0 und mehr derartiger unerwünschter Nebenprodukte durch Ammoniakabspaltung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet man zweckmäßig bei mäßig erhöhten Temperaturen, im allgemeinen bei 40 bis 1200 C. Vorteilhaft arbeitet man bei 50 bis 850 C und bei erhöhtem Druck. Da die Hydrierungsgeschwindigkeit durch die Erhöhung des Wasserstoffdruckes stark ansteigt, ist es vorteilhaft, Drücke von 100 bis 500 at anzuwenden. Zweckmäßig arbeitet man bei 300 at.
  • Die Reaktion wird in Gegenwart von Lösungsmitteln ausgeführt. Als Lösungsmittel sind solche geeignet, die ein hohes Lösungsvermögen für die Ausgangs stoffe bei niedrigen Temperaturen haben, insbesondere Ammoniak oder die entsprechenden Xylylendiamine selbst. Besonders günstig ist die Verwendung eines Gemisches von Xylylendiamin mit flüssigem Ammoniak. Das Verhältnis von Xylylendiamin zu Ammoniak kann in weiten Grenzen schwanken. Das Lösungsmittelgemisch kann z. B. 10 bis 80X/o, insbesondere 550/ob Ammoniak enthalten.
  • Vorteilhaft verwendet man für die Lösung der Ausgangs stoffe einen Teil des Hydrieraustrages, der gewöhnlich aus 55 Gewichtsprozent Ammoniak und 45 Gewichtsprozent Xylylendiamin besteht. In einem derartigen Gemisch ist die Löslichkeit der Dinitrile schon bei 500 C außerordentlich groß. Man kann aber auch ein Gemisch von Xylylendiamin und Ammoniak oder Xylylendiamin allein durch gewöhnliche Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe, z. B.
  • Benzol, verdünnen. Bei der Durchführung des Verfahrens im kontinuierlichen Betrieb wird man vorteilhaft einen Teil des entstehenden Xylylendiamins, gegebenenfalls zusammen mit zuräckgewonnenem Ammoniak und/oder frischem Ammoniak, zurück- führen und zur Lösung der Ausgangsstoffe verwenden. Die Verwendung von Xylylendiamin, gegebenenfalls im Gemisch mit Ammoniak, ist zweckmäßig, da keine verfahrensfremden Stoffe in das Reaktionsprodukt gelangen. Darüber hinaus hat die Verwendung dieser Lösungsmittel einen hemmenden Einfluß auf die als Nebenreaktion auftretende Ammoniakabspaltung.
  • Bei der Rückführung eines Teiles der entstehenden Xylylendiamine wird vorteilhaft die Hälfte bis zu 90°/o, insbesondere 65 bis 8Oe/o, Xylylendiamin aus dem Reaktionsprodukt abgezweigt und zur Lösung der Ausgangsstoffe verwendet. Dabei wird das Reaktionsprodukt, das z. B. unter einem Druck von 300 at steht, auf einen niedrigeren Druck, z.B. auf 20 at, teilentspannt. Von diesem teilweise entspannten Reaktionsgemisch wird ein Teil zur Gewinnung des reinen Xylylendiamins abgezweigt und der Rest zur Lösung des Phthalodinitrils in einem geeigneten Gefäß verwendet. Die Auflösung der Ausgangsstoffe kann sowohl bei Normaldruck und Reaktionstemperatur als auch bei einer gegenüber der Reaktionstemperatur erhöhten Temperatur und erhöhtem Druck, wobei höhere Konzentrationen erzielt werden, erfolgen. Die höherkonzentrierte Lösung kann dann durch einfaches Zusammenführen mit einem Teil des Hydriergemisches unter hohem Druck verdünnt werden.
  • Man kann aber auch das Phthalodinitril mit reinem Xylylendiamin oder mit einem Gemisch aus Xylylendiamin und Ammoniak zu einer Paste anteigen und diese nachträglich mit einem Teil des Hydriergemisches, das unter hohem Druck steht, verdünnen und lösen. Die nachträgliche Verdünnung mit einem Teil des Hydriergemisches unter hohem Druck ist wärmewirtschaftlich vorteilhaft, da das Ammoniak im flüssigen Zustand bleibt. Bei dem kontinuierlichen Verfahren wird nur so viel frisches Phthalodinitril dem Reaktionsgefäß zugeführt, als Xylylendiamin zur Reingewinnung abgezweigt wird.
  • Man erhält Xylylendiamine von sehr hoher Reinheit, die insbesondere keine Verunreinigungen durch kernhydrierte Produkte enthalten und daher als Zwischenprodukte für die Kunststoffindustrie hervorragend geeignet sind.
  • Beispiel 1 256 g p-Phthalodinitril, 200 g flüssiges Ammoniak und 30 g eines Katalysators, der 18e/o Kobalt, 0,5 0,5°/o Chrom und 2°/o Polyphosphorsäure enthält und auf Kieselsäuresträngen niedergeschlagen ist, werden in einem 8-1-Rührautoklav bei 300 at Wasserstoffdruck auf 600 C erhitzt. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird vom Katalysator abfiltriert und das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck destilliert. Man erhält bei Kr.,5 1490 C 252 g reines p-Xylylendiamin als wasserklare Flüssigkeit vom Erstarrungspunkt 650 C und der theoretischen Aminzahl von 825. Die Ausbeute beträgt 92,59/o der Theorie.
  • Beispiel 2 128 g m-Phthalodinitril, 900 g m-Xylylendiamin, 100g flüssiges Ammoniak und 25g eines Katalysators, der 18°/o Kobalt, 0,7eo Mangan und 1,5 0/o Polyphosphorsäure enthält und auf Kieselsäuresträngen aufgetragen ist, werden in einem 8-l-Rührautoklav bei 300 at Wasserstoffdruck unter ständigem Nachpressen von Wasserstoff auf 750 C erhitzt. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird das Reaktionsgefäß entspannt, das Reaktionsgemisch vom Katalysator abfiltriert und unter vermindertem Druck destilliert. Man erhält bei Kr.15 1450 C 127 g reines m-Xylylendiamin als wasserklare Flüssigkeit mit einem Erstarrungspunkt von 14,50 C. Die Ausbeute beträgt 93,5ada der Theorie.
  • Beispiel 3 128 g m-Phthalodinitril, 225 g eines Gemisches, bestehend aus 50 Gewichtsprozent m-Xylylendiamin und 50 Gewichtsprozent flüssigem Ammoniak und 50g Katalysator, der 185)/o Kobalt, 1,04/o Mangan und IO/o Polyphosphorsäure auf Aluminiumoxyd enthält, werden in einem 8-l-Rührautoklav bei 300 at Wasserstoffdruck 6 Stunden unter ständigem Nachpressen von Wasserstoff auf 700 C erhitzt. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird vom Katalysator abfiltriert und das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck destilliert. Man erhält bei Kp.15 1450 C 128 g reines m-Xylylendiamin, das einen Erstarrungspunkt von 14,50 C und eine Aminzahl von 825 hat. Die Ausbeute beträgt 94 /o der Theorie.
  • Beispiel 4 In ein Hochdruckrohr von 120 mm lichter Weite und einer Länge von 6000mm werden 601 eines Katalysators, der auf Kieselsäuresträngen aufgetragen ist und 18 18°/o Kobalt, 0,7n/o Mangan und 1°/o Polyphosphorsäure enthält, eingefüllt. In einem geeigneten Behälter werden stündlich 7 kg m-Phthalodinitril in 7 kg eines Gemisches aus 404/o flüssigem Ammoniak und 600/o m-Xylylendiamin bei ungefähr 600 C unter Druck gelöst. Die Lösung wird im Laufe einer Stunde mit einer Pumpe in das Hochdruckrohr geleitet. In die gleiche Leitung werden stündlich 2,1 kg flüssiges Ammoniak und 32 kg Hydrierungsgemisch, bestehend aus 55°/o Ammoniak und 450/0 m-Xylylendiamin, gefördert. Die Mischung wird zuerst bei 500 C vorgeheizt und dann in die Katalysatorzone geführt. Gleichzeitig wird zur Abführung der Reaktionswärme Wasserstoff von 300 at in einem Kreislauf im Gleichstrom mit dem Flüssigkeitsgemisch durch die Katalysatorzone geleitet. Die Reaktion läuft sofort an. Das Hydrierungsgemisch, von dem 16,5 kg/Stunde zur Aufarbeitung abgezweigt werden, ist fast wasserklar. Nach Verdampfen des Ammoniaks erhält man durch Destillation unter vermindertem Druck bei Kr.15 1450 C stündlich 6,9 kg reines Xylylendiamin mit einem Erstarrungspunkt von 14,50 C. Die Ausbeute an reinem Xylylendiamin beträgt 93°/o der Theorie.
  • Beispiel 5 Die Reinheit des nach dem Verfahren hergestellten m-Xylylendiamins im Vergleich zu einem nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2773 902 hergestellten geht aus folgenden Vergleichsversuchen hervor: a) Nach den Angaben dieser Erfindung unter folgenden Bedingungen: 900 C Hydriertemperatur, 300 atü Betriebsdruck (Wasserstoff), 200 g Isophthalodinitril, 100 g m-Xylylendiamin, 900 g Ammoniak (flüssig), 40g Katalysator, der 18°/o Kobalt, 0,7 o Mangan und 1,5c/c Phosphorsäure enthält. Der Kobaltanteil beträgt demnach 7 g. b) Nach Angaben des Beispiels 4 der USA.-Patentschrift 2773 902, aber mit vergleichbaren Katalysatormengen, unter folgenden Bedingungen: 900 C Hydriertemperatur, 110 atü Betriebsdruck (Wasserstoff), 200 g Isophthalodinitril, 100 g Wasser, 900 g Ammoniak (flüssig), 7 g Raneykobalt-Katalysator.
  • Beide Versuche wurden in einem 1,5-l-Rührautoklav ausgeführt. Die Ergebnisse der beiden Versuche sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben:
    Versuch H2-Aufnahme Reindiaminausbeute Rückstand FZ-Rohdiamin. Vergilbungstest
    atü in Stunde Gewichtsprozent HZ-Einheiten in Hazen-Einheiten
    atü | Gewichtsprozent i Gewichtsprozent HZ-Einheiten o 24 Stunden 24 8 Stunden
    a) 80 3 92,7 7,3 120 328 48
    b) 95 9 72,8 27,2 244 818 94
    Die Farbzahl (FZ) des Rohdiamins wurde photometrisch nach Hazen-Einheiten gemessen. Der Vergilbungstest, der Gradmesser für die technische Anwendungsmöglichkeit der Produkte, gibt die Verfärbung an, die eine wäßrige Salzlösung aus Adipinsäure und Xylylendiamin (AX-Salz) bei 24stündigem bzw. 8stündigem Erhitzen auf 85 und 1050 C erfährt Die Zeit der Wasserstoffaufnahme ist ein Gradmesser für die Aktivität des Katalysators unter den angewandten Versuchsbedingungen. Der Vergilbungstest der Produkte des Versuches b) ergibt eine Höhe der Zahl der Hazen-Einheiten, die die Verwendung des Produktes zur Herstellung von Faserrohstoffen auf Polyamidbasis ausschließt. Die Ermittlung der Farbzahlen (FZ) und der Vergilbungstest sind nach technischen Standardmethoden erfolgt.

Claims (2)

  1. PATE NTAN S PRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Xylylendiaminen durch katalytische Hydrierung von Phthalodinitrilen bei erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man die Phthalodinitrile in gelöster Form in Gegenwart von kobalthaltigen Katalysatoren, die neben Chrom und Mangan geringe Mengen einer Polyphosphorsäure enthalten, mit Wasserstoff behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel für die Phthalodinitrile ein Gemisch des bei der Hydrierung entstehenden Xylylendiamins mit Ammoniak verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2773902.
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