DE528466C - Verfahren zur Darstellung von organischen Basen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von organischen Basen

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DE528466C
DE528466C DEI33422D DEI0033422D DE528466C DE 528466 C DE528466 C DE 528466C DE I33422 D DEI33422 D DE I33422D DE I0033422 D DEI0033422 D DE I0033422D DE 528466 C DE528466 C DE 528466C
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DE
Germany
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butadiene
ether
distilled
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Expired
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DEI33422D
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich August Fries
Dr Leo Kollek
Dr Otto Schmidt
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/60Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by condensation or addition reactions, e.g. Mannich reaction, addition of ammonia or amines to alkenes or to alkynes or addition of compounds containing an active hydrogen atom to Schiff's bases, quinone imines, or aziranes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von organischen Basen Es wurde gefunden, daß man sehr wertvolle organische Basen erhält, wenn man auf Ammoniak, primäre oder sekundäre Amine bei Gegenwart von Katalysatoren Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen, wie Butadien und seine Homologen, oder Kohlenwasserstoffe mit einfachen Doppelbindungen, wie V invlv erbindungen oder deren Derivate, zur Einwirkung bringt. Die Reaktion kann z. B. in der flüssigen Phase bei niederer Temperatur, zweckmäßig unter Vermeidung allzu großer Temperatursteigerungen, ausgeführt werden; man kann sie jedoch auch in der Gasphase vor sich gehen lassen. Wenn man Katalysatoren verwendet, die eine wasser- oder säureabspaltende Wirkung haben, kann man auch von Verbindungen, welche Vinylreste abspalten können, wie Glykolchlorhydrin oder Glykolmonoacetat, ausgehen.
  • Das Verfahren läßt sich beispielsweise ausführen, indem man Ammoniak oder primäre oder sekundäre Basen in flüssiger Form mit Alkalimetallen oder deren Legierungen zusammenbringt, wobei vielfach Lösung eintritt, und alsdann zu dieser Lösung oder Suspension einen Butadienkohlenwasserstoff zufügt; man kann die Komponenten auch in einer geeigneten anderen Reihenfolge zusammengeben. Ferner kann man z. B. die Butadienkohlenwasserstoffe oder Vinylverbindungen, wie Vinylacetat, Vinylchlorid, Vinylalkohol, bei erhöhter Temperatur, z. B. solcher von 300' und darüber, über die Katalysatoren leiten. Als geeignete Katalysatoren haben sich z. B. Aluminiumoxyd, Bauxit, Magnesiumoxyd, Thordioxyd, graphitierte Massen, Glanzkohle oder anderer Kohlenstoff, Erdalkalioxyde oder Erdalkalihalogenide, wie Bariumchlord, insbesondere solche Katalysatoren, welche eine Wasser-oder Säureabspaltung bewirken, erwiesen. Je nach den Arbeitsbedingungen, z. B. den angewandten Mengenverhältnissen, erhält man Reaktionsprodukte, in denen das Verhältnis von Stickstoff zu Kohlenstoff variiert. Beispiel r z r,5 Gewichtsteile «-\-, atrium werden in 7o Gewichtsteilen Ammoniak gelöst, worauf man in diese Lösung 5dGewichtsteile Butadien einleitet. Das Reaktionsgemisch wird ro Tage lang bei - 8o° und 5 Tage lang bei etwa - 15' gehalten; danach wird der Ammoniaküberschuß und etwa nicht umgesetztes Butadien abdestilliert, der Rückstand in Äther aufgenommen und nach Entfernung des Äthers im Vakuum destilliert. :plan erhält auf diese Weise bei einem Umsatz von etwa 85 "4 ein Produkt, das zu 45 "'" aus Tributenylamin vom Siedepunkt 82, bis 87° unter .4 bis 6 mm Druck und zu 55 °/" aus höher siedenden kohlenstoffreicheren Basen besteht. Beispiel LI In eine I.iisun" von i Gewichtsteil Kalium in ,;.4 t ici\ iclitsteilen Ammoniak werden 54 t ;@iiirhi Meile I@uta<lien eingeleitet. Nachzwei-Aufbewahren Aufbewahren des Reaktionsgemisches hei o wird Glas überschüssige Ammoniak und his nicht umgesetzte Butadien abdestilliert und il:i#; IZcaktionsprodukt, wie in Beispiel i beschrieben, weiter aufgearbeitet. Man erli:*tlt ')ei einem Umsatz von etwa 8o °I" ein l'roctul;t mit 22 "/" Tributenylamin und 73 "[" hirlier siedenden Basen. Statt Kalium kann inan auch eine Legierung von Kalium und N aitrium %-erwenden.
  • Analog verfährt man bei Verwendung anderer I>utadienkohlenwasserstoffe, wie z. B. Isopren, Piperylen, Methylisopren, oder anclerer Basen, wie Monornethylamin, Diinethylamin, Piperidin, Pyrrolidin usw. Beispiel 3 In ein Gemisch von i Gewichtsteil Kalium and 3 i Gewichtsteilen Methy lamin werden 34 Gewichtsteile Butadien eingeleitet, worauf nian das Reaktionsprodukt etwa 3 bis q. Tage lang bei o° stehenläßt. Das überschüssige Methvlamin und etwa nicht umgesetztes Butadien wird nach beendeter Reaktion abdestilliert; dann -wird der Rückstand in Äther aufgenommen und nach Entfernung des Äthers der Destillation unterworfen. Man erhält in einer Ausbeute von 6o "/" der Theorie das bei 105 bis i66° (762 mm) siedende Methyldibutenylamin, das durch Hydrierung z. B. finit Palladium als Katalysator glatt in Methyldibutylamin übergeführt werden kann. plan gelangt zu den gleichen Produkten, wenn man statt Kalium metallisches Lithium verwendet. Beispiel q. Ein Gemisch von 17o Gewichtsteilen Piperidin, io8 Gewichtsteilexi Butadien und 5 Gewichtsteilen Natrium wird in einem Autoklaven :2Tage lang auf 6o bis 8o° erwärmt. Das Reaktionsprodukt wird mit Wasserdampf destilliert, das Destillat in Äther aufgenommen, worauf man nach Entfernung des Äthers den Rückstand bei gewöhnlichem Druck destilliert. Man erhält in einer Ausbeute von 50 "/" der Theorie N-Butenylpiperidin vorn Siedepunkt 178 bis i8o° (763 mm), das durch Hydrierung leicht in das N-Butylpiperidin übergeführt werden kann. Beispiel s ioo Teile Vinylacetat -werden in Dampfform mit 3o Teilen trocknem Ammoniak gemischt und bei 300° über Bauxit geleitet. Das in tiefgekühlten Vorlagen kondensierte Produkt wird mit Äther aufgenommen, worauf man den Äther abdestilliert und den Rückstand im Vakuum destilliert. Man erhält neben hochsiedenden stickstoffhaltigen Produkten in der Hauptsache ein unter 5 mm Druck bei q.2 bis ,4° übergehendes Reaktionsprodukt.
  • Analog verfährt man bei Verwendung anderer Vinylderiv ate und anderer Basen, wie Methvlamin, Äthylendiamin, Dimethylamin, Isopropylamin, Butylamin, Cyclohexylamin, P_vrrolidin, Piperazin, Piperi@din.
  • Durch Variation der Mengenverhältnisse ist es möglich, die Zusammensetzung der Reaktionsprodukte weitgehend zu ändern, indem bei Basenüberschuß Verbindungen erhalten werden, in denen wenig Vinylreste enthalten sind, während in dem Maße, wie die Menge der Basen bzw. des Ammoniaks, nach Äquiv alentgewicht gerechnet, zurückgeht, solche Produkte in stärkerem Maße gebildet werden, in denen mehr Vinylreste vorhanden sind. Beispiel 6 186 Gewichtsteile Anilin -werden mit 5 Gewichtsteilen Natrium und 25o Gewichtsteilen Butadien in einem Autoklaven einige Tage lang auf 8o bis ioo° erwärmt. Das dunkelbraune, leichtflüssige Reaktionsprodukt wird mit Wasserdampf destilliert. Das Wasserdampfdestillat wird ausgeäthert, die Lösung nach dem Trocknen vom Äther befreit und der Rückstand fraktioniert destilliert. Man erhält auf' diese Weise q.o bis 50 °/" der Theorie an N-Butenylanilin vom Siedepunkt 235 bis 236,5° (752 mm Hg) und ferner 15 bis 2o "f" der Theorie N-Dibutenylanilin vom Siedepunkt 15o bis i55° (I0 min Hg).
  • Beispiel 7- 214 Gewichtsteile Methylanilin -werden mit 5 Gewichtsteilen Natrium und 15o Gewichtsteilen Butadien in einem Autoklaven 3 bis q. Tage lang auf 8o bis ioo° erwärmt. Das Reaktionsprodukt wird, wie in Beispiel 6 angegeben, aufgearbeitet. Durch Fraktionierung des aus dem Äther abgetrennten Rückstandes erhält man in einer Ausbeute von 50 bis 6o °/" der Theorie das bei 23q. bis 236° (756 mm Hg) siedende N-Methylbutenylanilin. Beispiel 8 2q.2 Gewichtsteile Äthy lanilin -werden mit 5 Gewichtsteilen Natrium und i5o Gewichtsteilen Butadien in einem Autoklaven etwa 3 Tage lang auf 8o bis ioo° erwärmt. Das Reaktionsprodukt, nach dem in Beispiel 6 angegebenen Verfahren abgetrennt, ergibt bei der Fraktionierung in einer Ausbeute von 5o bis 6o % der Theorie das bei 2q.3,5 bis 244,5° (758 min) siedende i\T-Äthylbutenvlan:ilin.
  • Beispiel 6o Gewichtsteile wasserfreies Äthylendiamin «>erden mit 7 Gewichtsteilen Natrium und 25o Gewichtsteilen Butadien in einem Autoklaven einige Tage lang auf 8o bis ioo° erwärmt. Das Reaktionsprodukt wird, -wie in Beispiel 6 angegeben, aufgearbeitet. Die bei normalem Druck zwischen 16o und 260' siedenden Anteile stellen ein Gemisch von ungesättigten Basen dar, das wahrscheinlich in der Hauptsache aus Mono-, Di-, Tri- und Tetrabtttenvläthvlendiatnin besteht. Daneben werden in geringerer Menge höher siedende, ungesättigte basische Produkte erhalten. Beispiel io Ein Gemisch von r Mol Vinylacetat und 211o1 Methylamin wird in Dampfform bei 300° über Bauxit geleitet. Die kondensierten Reaktionsprodukte werden in Wasser gegossen, mit 5o°/oiger Kalilauge versetzt und mit Äther ausgezogen. Bei der Destillation des aus dem Äther erhältlichen Rückstandes gewinnt man ein bei 4o bis 85' unter 8 mm Hg Druck übergehendes, aus ungesättigten Basen bestehendes Produkt. Durch Variation der Versuchsbedingungen lassen sich die Ausbeuten der einzelnen Produkte erheblich verändern.
  • Beispiel 1i Ein Gemisch aus i Gewichtsteil Kalium, 31 Gewichtsteilen Methylamin und 68 Gewichtsteilen Isopren wird 2 Tage lang auf 4o' erwärmt. Das überschüssige Methylamin wird nach beendeter Reaktion abdestilliert, der Rückstand in Äther aufgenommen, die -litherische Lösung getrocknet und destilliert. Man erhält in guter Ausbeute reines 1.Tethyldüsoamylenylamin vom Siedepunkt 193 bis r97° und außerdem höher siedende basische Produkte. Beispiel 12 Durch viertägiges Erwärmen von i46 g n-Butylamin, 5 g Natrium und r8o g Isopren auf 8o bis ioo' erhält man eine stark basische Flüssigkeit, aus der man durch Destillation leicht reines n-Butyldiisoamylenylamin vom Siedepunkt 233 bis 238° abtrennen kann. Daneben erhält man andere höher sielende basische Produkte. Beispiel 13 Durch viertägiges Erwärmen von 170-1 Piperidin, 5 g Natrium und Zoo g Dimethylbutadien erhält man ein flüssiges Reaktionsprodukt, aus dem man in einfacher Weise durch Destillation reines Hetenylpiperidin vom Siedepunkt 205 bis 2o8° und höher siedende basische Produkte abtrennen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung von organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, daß man Kohlenwasserstoffe mit konjugierten Doppelbindungen oder Derivate von diesen oder von Kohlenwasserstoffei mit einfachen Doppelbindungen auf Ammoniak, primäre oder sekundäre Amine bei niedriger, gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur, die im Falle der Anwendung von Butadienkohlenwasserstoffen jedoch 300° nicht übersteigen darf, in Gegenwart von Katalysatoren zur Einwirkung bringt.
DEI33422D 1928-02-05 1928-02-05 Verfahren zur Darstellung von organischen Basen Expired DE528466C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2437984A (en) * 1945-08-09 1948-03-16 Abbott Lab Process for the preparation of gamma-dibutylaminopropanol
US2449644A (en) * 1944-10-19 1948-09-21 Universal Oil Prod Co Production of n.n dibutyl phenethylamine
US2501509A (en) * 1945-05-05 1950-03-21 Du Pont Preparation of amines
US2527709A (en) * 1947-03-12 1950-10-31 Universal Oil Prod Co Condensation of vinyl esters and aliphatic amines
DE1078114B (de) * 1955-06-09 1960-03-24 Nat Distillers Chem Corp Verfahren zur Herstellung von Diaminodienen
US2984687A (en) * 1956-04-27 1961-05-16 Standard Oil Co Catalytic process for n-alkylation of amines

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