DE1077517B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen staerkehaltiger Fruechte fuer Futterzwecke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen staerkehaltiger Fruechte fuer Futterzwecke

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DE1077517B
DE1077517B DEF22394A DEF0022394A DE1077517B DE 1077517 B DE1077517 B DE 1077517B DE F22394 A DEF22394 A DE F22394A DE F0022394 A DEF0022394 A DE F0022394A DE 1077517 B DE1077517 B DE 1077517B
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Wilhelm Fischer
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    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/35Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from potatoes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von stärkehaltigen Früchten, wie beispielsweise Kartoffeln für Futterzwecke unter gleichzeitiger Aufschließung ihres Stärkegehaltes mit Hilfe eines Trockenluftstromes, wobei das gegebenenfalls zerkleinerte Rohgut auf einem Rost von einer Aufgabestelle zu einer Entnahmestelle wandert und durch den Rost ein Trockenluftstrom hindurchgeführt wird.
Bei ähnlichen Verfahren dieser Art werden die Kartoffeln bei einer Temperatur von nahezu 70° C gedämpft, abgekühlt und anschließend mit vorzugsweise vitaminreichen, gegebenenfalls zerkleinerten pflanzlichen Futtermitteln vermischt. Dabei ergibt sich als Endprodukt ein Kuchen, der noch stark 1S wasserhaltig ist. Seine Trocknung wird insbesondere noch dadurch erschwert, daß sich während des Trockenprozesses eine ihn umgebende Kruste bildet, die den Zutritt der trocknenden Gase zum Kern des Kuchens verhindert.
Es ist ferner bekannt, die Kartoffeln in unzerkleinertem Zustande aufzuschließen und sie hierauf mit Hilfe einer Förderschnecke durch eine mit Löchern versehene Scheibe hindurchzudrücken. Dabei verschmiert die aufgeschlossene Stärke die Löcher in der Scheibe und setzt sie schließlich ganz zu. Außerdem haften aber die klebrigen Kartoffelteilchen an der Innenwandung und den sonstigen Einbauten der Trockentrommel, so daß sich an ihrer Innenwand und an den Einbauten eine dicke Schicht ansetzt, die die Betriebssicherheit und Betriebsfähigkeit einer derartigen Einrichtung in Frage stellt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß in der ersten Stufe des Verfahrens der Stärkegehalt mit Hilfe eines Trockenluftstromes mit einem hohen Gehalt an in bekannter Weise zurückgeführter feuchter Abluft bei etwa 64° C und mehr ohne bzw. unter geringem Wasserentzug aufgeschlossen und in der zweiten Stufe das Gut in üblicher Weise mit Warmluft fertig getrocknet.
Während des Wanderns der Kartoffelteilchen über den Rost erfolgt somit zunächst das Aufschließen ihrer Stärke und anschließend das Trocknen, so daß sie dann, wenn sie den Rost verlassen, völlig aufgeschlossen und getrocknet sind. Ein Verschmieren und 4S Verkrusten irgendwelcher Teile der Trocknungseinrichtung tritt dabei nicht ein, weil der Aufschließungs- und Trocknungsprozeß so allmählich abläuft, daß die Kartoffelteilchen während desselben an ihrer Außenfläche keine feuchte, klebrige Außenhaut bilden.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden bei Verwendung mehrerer Ventilatoren Trockenluftströme von verschiedenen Temperaturen in verschiedene Zonen des Rostes geführt, wobei die stark mit Verfahren und Vorrichtung
zum kontinuierlichen Trocknen
stärkehaltiger Früchte für Futterzwecke
Anmelder:
Wilhelm Fischer,
Atzendorf über Merseburg
Wilhelm Fischer, Atzendorf über Merseburg,
ist als Erfinder genannt worden
Feuchtigkeit angereicherte Abluft einem oder mehreren dieser Trockenluftströme zugesetzt und bestimmten Zonen des Trockenrostes zugeführt wird.
Man hat es auf diese Weise in der Hand, unter Beobachtung des Aufschließungs- und Trocknungsprozesses des jeweils auf dem Rost liegenden Gutes, die Trockenluftströme so· zuzuführen, daß sich jeweils ein optimaler Aufschließungs- und Trocknungsprozeß erzielen läßt.
Bei einer Vorrichtung zur. Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens mündet in den Raum über dem Rost ein Rückluftkanal, der mit einer zu den Ventilatoren führenden Leitung in Verbindung steht, und es sind zur Regelung der dem Trockenluftstrom zuzusetzenden Anteile von Frisch- bzw. Abluft in den Rückluftkanal und in den vom Ofen kommenden Frischluftkanal steuerbare . Regelvorrichtungen eingebaut. , . .
Es kann daher in einfacher Weise der Anteil der Frischluft bzw..Rückluft des den Rost durchströmenden Trockenluftstromes eingestellt werden.
Es kann ferner ein weiterer Abluftkanal mit Regelvorrichtungen vorgesehen sein, der in den Verbrennungsraum bzw. unter dem Feuerrost des Ofens einmündet.
Dadurch hat man es in der Hand, einen Teil der Rückluft unmittelbar zurück in den Ofen und von diesem wieder zu den Ventilatoren zu führen und auf diese Weise aus dem Ofen Luft mit hohem Feuchtigkeitsgehalt abzusaugen.
An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise beschrieben und dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 in schematischer Darstellung eine Vorderansicht,
Abb. 2 eine Ansicht von oben.
909 759/139
In an sich bekannter Weise ist der Rost 1, auf dem die Trocknung erfolgen soll, in drei Abteilungen gegliedert, denen die Trockenluft durch die übereinanderliegenden Ventilatoren 2, 3, 4 zugeleitet wird. Es kann dabei die Einrichtung getroffen sein, daß die Temperatur der Heizluft, die von jedem Ventilator angesaugt wird, und auch die Intensität des Trockenluftstromes je nach den Betriebserfordernissen verschieden gehalten ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel saugen die drei Ventilatoren 2, 3 und 4 die Trockenluft aus dem Ofen 5 an. Dieser steht mit dem senkrechten Kanal 6 durch den kurzen Verbindungskanal 7 in Verbindung. Die Ventilatoren 2, 3, 4 saugen mit Hilfe des Saugstutzens 8, 9, 10 jeweils die vorgewärmte Luft aus dem senkrechten Kanal 6 an und drücken sie durch die Austrittsstutzen 11, 12, 13 unter den Rost 1. Die Luft tritt dabei durch das auf dem Rost liegende Gut hindurch und reichert sich dabei mit Feuchtigkeit an. Ein Teil dieser stark mit Feuchtigkeit angereicherten Luft wird durch den Rückluftkanal 14, der in den senkrechten Kanal 6 mündet, zurückgesaugt.
Beim Trockenvorgang wird die Temperatur des zu trocknenden Gutes eine Zeit lang auf einer Höhe von mindestens 64° C gehalten. Das gegenseitige Verhältnis der Frischluft, die aus dem Ofen 5 kommt, und der Rückluft, die durch den Rückluftkanal 14 zurückgesaugt wird, kann mit Hilfe der Luftklappen 15, 16 geregelt werden, die um die Achsen 17, 18 drehbar angeordnet sind. Diese können, je nach Bedarf, in die durch gestrichelte Linien angedeuteten Zwischenstellungen gebracht werden. Man hat es dadurch in der Hand, durch den Kanal 14 in hohem Maße stark feuchte Rückluft dem Trockenluftstrom beizumischen, so daß die Trockenluft die für den Aufschließungsprozeß der Starke erforderliche Feuchtigkeit laufend dem auf dem Trocknungsrost liegenden Gut zuführt.
Die Rückluft, die durch den Kanal 14 demTrackenluftstrom beigemischt wird, kann auch durch entsprechende Leitbleche so geführt werden, daß sie vorzugsweise vom Ventilator 2 oder vom Ventilator 3 oder von beiden angesaugt wird. In einem solchen Falle wird dann jeweils das Gut, das auf dem Rost 1 liegt, und auf das die Trockenluft von den Ventilatoren 2 bzw. 3 einwirkt, mit entsprechend feuchter Trockenluft behandelt.
Es ist auch möglich, einen weiteren Rückluft-Kanal 14ffi vorzusehen, der getrennt vom Kanal 14 verläuft und in den Ofen 5 mündet, und in dem eine Regelvorrichtung, z. B. eine Steuerklappe 19, um die Achse 20 drehbar, angebracht ist.
Dadurch hat man es in der Hand, einen Teil der Rückluft unmittelbar zurück in den Ofen und von diesem wieder zu den Ventilatoren zu führen und auf diese Weise aus dem Ofen Luft mit hohem Feuchtigkeitsgehalt abzusaugen.
Diese Rückluft wird bei Verwendung fester Brennstoffe unter dem Rost eingeführt, bei Verwendung von flüssigem Brennstoff wird sie dem ölbrenner als Verbrennungsluft zugeführt. Statt eines besonderen Kanals 14<z kann aber auch eine Abzweigung aus dem Kanal 14 vorgesehen sein, die in den Ofen 5 mündet und durch die mit Hilfe geeigneter Steuerklappen die Zuführung von feuchter Luft in den Ofen 5 geregelt wird.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von stärkehaltigen Früchten, wie beispielsweise Kartoffeln für Futterzwecke, unter gleichzeitiger Aufschließung ihres Stärkegehaltes mit Hilfe eines Trockenluftstromes, wobei das gegebenenfalls zerkleinerte Rohgut auf einem Rost von einer Aufgabestelle zu einer Entnahmestelle wandert und durch den Rost ein Trockenluftstrom hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe des Verfahrens der Stärkegehalt mit Hilfe eines Trockenluftstromes mit einem hohen Gehalt an in bekannter Weise zurückgeführter feuchter Abluft bei etwa 64° C und mehr ohne bzw. unter geringem Wasserentzug aufgeschlossen wird und in der zweiten Stufe das Gut in üblicher Weise mit Warmluft fertig getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Ventilatoren Trockenluftströme von verschiedenen Temperaturen in verschiedene Zonen des Rostes geführt werden, wobei die stark mit Feuchtigkeit angereicherte Abluft einem oder mehreren dieser Trockenluftströme zugesetzt und bestimmten Zonen des Trockenrostes zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum über dem Rost ein Rückluftkanal (14) mündet, der mit einer zu den Ventilatoren (8, 9, 10) führenden Leitung in Verbindung steht, und daß zur Regelung der dem Trockenluftstrom zuzusetzenden Anteile von Frisch- bzw. Abluft in den Rückluftkanal (14) und in den vom Ofen (5) kommenden Frischluftkanal (7) steuerbare Regelvorrichtungen (16, 15) eingebaut sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Abluftkanal mit Regelvorrichtung vorgesehen ist, der in den Verbrennungsraum bzw. unter dem Feuerrost des Ofens (5) einmündet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 234 127, 764 796;
französische Patentschrift Nr. 398 651.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 759/139 3.60
DEF22394A 1957-02-19 1957-02-19 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen staerkehaltiger Fruechte fuer Futterzwecke Pending DE1077517B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE234127C (de) *
FR398651A (fr) * 1909-01-20 1909-06-11 Etienne Zorad Procédé pour la préparation d'un fourrage pour les animaux
DE764796C (de) * 1942-07-02 1952-09-29 Heinrich Cronemeyer Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Lebensmitteln

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE234127C (de) *
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DE764796C (de) * 1942-07-02 1952-09-29 Heinrich Cronemeyer Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Lebensmitteln

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