DD206204A1 - Verfahren und einrichtung zum trocknen von rieselfaehigem gut - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum trocknen von rieselfaehigem gut Download PDF

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Eckhart Schlinzig
Karl-Ernst Militzer
Gerhard Adam
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Maelzerei Und Speicherbau Erfu
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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EIN VERFAHREN UND EINE EINRICHTUNG ZU ENERGETISCHEN OPTIMIERUNG DES TROCKNUNGSPROZESSES VON RIESELFAEHIGEM GUT IN EINEM SCHACHTTROCKNER, DESSEN TROCKNUNGSZONE AUS MEHREREN UEBEREINANDER ANGEORDNETEN TROCKNUGSELEMENTEN BESTEHT. ZIEL DER ERFINDUNG IST EIN HOHER WIRKUNGSGRAD UND NIEDRIGER AUFWAND ZUR ERZEUGUNG DES TROCKNUNGSMEDIUMS. AUFGABE DER ERFINDUNG IST, DIE ERFINDERISCHE LOESUNG SO ZU GESTALTEN, DASS DAS AUS DEN UNTEREN TROCKNUNGSELEMENTEN AUSTRETENDE ABGAS SEPARAT GESAMMELT, EIN TEIL DAVON ABGESAUGT, IN ABHAENGIGKEIT SEINER FEUCHTE UND TEMPERATUR MIT HEISLUFT UND/ODER VERBRENNUNGSGAS GEMISCHT UND ALS TROCKNUNGSMEDIUM DEN UNTEREN TROCKNUNGSELEMENTEN ZUGEFUEHRT WIRD. DER REST DES ABGASES WIRD DER ABLUFT IM ABLUFTKANAL ZUGEFUEHRT. DAZU IST IM ABLUFTKANAL EIN RAUMTEILER, VORZUGSWEISE EINE KLAPPE VERLEGT, DER DIESEN IN EINE SAMMELKAMMER UNTERTEILT. SIE IST MIT EINEM MISCHRAUM VERBUNDEN, AN DEM WAERMEAUSTAUSCHER, BRENNERRAUM UND DIE UNTEREN TROCKNUNGSELEMENTE ANGESCHLOSSEN SIND. DIE FLAECHE EINER DURCHSTROEMOEFFNUNG ZWISCHEN RAUMTEILER UND KANALWAND IST VERAENDERLICH.

Description

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Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von riese!fähigem Gut
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung-'betrifft ein "verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens- zum Trocknen von rieselfähigem Gut, vorzugsweise von Körnerfrüchten, in einem Schachttrockner, dessen Trocknungszone aus mehreren übereinander angeordneten Trocknungselementen besteht, denen ein gemeinsamer Abluftkanal, zugeordnet ist» Das Verfahren wird vorzugsweise zur' Konservierung von Getreide eingesetzt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die bekannten Schachttrockner sind in eine Vorwärme-, Trocknungs- und Eückkühlzone unterteilte Die Trocknungszone besteht .aus mehreren übereinander angeordneten Trocknungselementen, die mit dachförmigen Einbauten versehen sind. Das feuchte Getreide Yiird oben zugeführt und während der Abwärtsbewegung durch die dachförmigen Einbauten umgewälzt und ständig von einem Trornknungsmedium umspült. Als Trocknungsmedium wird Heißluft verwendet, die im Querstromverfahren das Trocknungselement durchströmt. Dabei werden die oberen Trocknungselemente gegenüber den unteren mit einer höheren HeIßlufttemperatur beaufschlagt. Das mit Feuchtigkeit angereicherte Trocknungsmedium wird als Abluft in einen Abluftkanal zusammengeführt und ins Freie geleitet-.
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Es sind auch. Schachttrockner bekannt, bei denen die aus der Trocknungszone austretende Abluft indirekt zur Vorwärmung der Heißluft genutzt wird,
Andere bekannte Schachttrockner sind so ausgebildet, daß das Trocknungsmedium und die Abluft zur Kontakterwärmung des feuchten Getreides eingesetzt werden.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung, die zum Trocknen von Grünfutter od0 dglo eingesetzt wird, ist unter dem Trockenraum der Heizraum angeordnet» Das Trockengut wird auf einem Rost aufgeschüttet. Der Trockenraum ist durch Kanäle mit dem Heiaraum verbunden. Die Rauchgase werden aus der Brennkammer in eine Mischkammer gesaugt und dort mit Frischluft gemischt. Das· so aufbereitete Trocknungsgas wird unter den Rost des Trockenraumes gedrückt f durchdringt die Trockengutschicht, absorbiert die freigewordene Feuchtigkeit des -Trockengutes und wird zum Teil ins Freie abgeleitet".. Das restliche angereicherte Trocknungsgas wird durch die Kanäle in die Mischkammer zurückgeführt, wo es mit Frischluft und Rauchgas zu einem Trocknungsgas aufbereitet wird. Diese bekannte Einrichtung ist für das rationelle Trocknen von Getreide nicht geeignet.
Bei allen bisher bekannten Trocknungsverfahren erfolgt keine Differenzierung nach der Qualität, d.h. Temperatur bzw. Feuchtigkeit j des aus dem Trockenraum bzw„ aus den einzelnen Trocknungselementen eines Schachttrockners austretenden angereicherten Trocknungsmediums0
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, ein Verfahren zu entwickeln, das sich bei gleichbleibender Qualität des Fertigerzeugnisses durch einen hohen energetischen Wirkungsgrad auszeichnet. Der materielle und finanzielle Aufwand zur Erzeugung des
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Trocknungsmediums soll reduziert; werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abluft, die aus den einzelnen Trocknungseleinenten der Trocknungszone des Schachttrockners austritt, entsprechend ihrer physikalischen Parameter in bezug auf Temperatur und Feuchtebeladung zur energetischen Optimierung des Trocknungsprozesses im Schachttrockner einzusetzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Teil der aus den Trocknungselementen am unteren Ende der Trocknungszone austretenden feuchten Abluft separat einem Mischraum zugeführt wird, in dem auch ein Teil der aus ei-•nem Wärmeaustauscher austretenden Heißluft'und/oder vom Brennerraum abgeleitetes "Verbrennungsgas gelangt, um nach erfolgter Mischung erneut den Trocknungselementen im unteren Teil der Trocknungszone zugeführt zu werden. Die einem Mischraum zugeführte Menge an Heißluft, Abgas und/oder Verbrennungsgas', wird in Abhängigkeit von der Feuchte und Temperatur des Abgases der Samme!kammer automatisch geregelt.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen Raumteiler, der den Abluftkanal, im Bereich der an dem Mischraum angeschlossenen Trocknungselemente, in eine Samine !kammer unterteilt. Der Raumteiler ist als Stellorgan, vorzugsweise in Form einer Klappe-ausgebildete Die Fläche einer Durchströmöffnung zwischen dem Raumteiler und der Gehäusewand des Abluftkanales ist veränderliche
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 einen Schachttrockner schematich dargestellt Figo 2 Ausschnitt "A" der Fig. 1
Im folgenden Ausführungsbeispiel werden nur die Verfahrens— mäßigen Vorgänge' und die Teile der Einrichtung beschrieben, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind bzw. diese berühren·
Ein Schachttrockner 1 hat eine Trocknungszone 2 und eine darunter angeordnete Rückkühlzone 3· Die Trocknungszone 2 ist aus mehreren vorzugsweise fünf Trocknungselementen 4; 4 a;'4 b; 4 c;,-4 d zusammengesetzt.; Während die Trocknungselemente 4 γ 4a; 4b durch eine Heißluft leitung 5 an einem Wärmeaustauscher 6 angeschlossen sind, stehen die am Ende der Trocknungszone 2 verlegten Trocknungselernente 4c; 4d durch eine Rohrleitung 7 niit einem Mischraum 8 in Verbindung. Außerdem, ist der Mischraum 8 durch ein Verbindungs- -rohr 9 Ait der Heiß luft leitung 5 und durch eine Verbrennungsgas leitung' 10 mit einem Brennerraum 11 verbunden« An der Austrittseite 12 der Trocknungselemente 4; 4a; 4b; 4c; 4d ist ein Abluftkanal 13 angeordnet. Dieser Abluftkanal 13 ist an der Trennstelle 14 der beiden Trocknungselemente 4b; 4c mit einem Raumteiler 15 derart ausgebildet, daß die Fläche einer Durchströmöffnung 16 veränderlich ist« Eine * so entstandene- Sammelkammer 17 ist durch eine Abgasleitung 18 mit dem Mischraum 8 verbunden.
Der feuchte Körnerstrom 19 wird dem Trocknungselement 4 zugeführt und rieselt durch die Trocknungszone 2. Dabei wird es ständig durch bekannte nicht dargestellte dachförmige Einbauten umgewälzte Im Wärmeaustauscher 6 erzeugte Heißluft 20 wird durch die Heißluftleitung 5 in die oberen Trocknungselemente 4; 4a; 4b der Trocknungszone 2 gedrückt. Im Gegenstromverfahren umspült die Heißluft 20 die Körnerfrüchte , erwärmt sie, so daß die in der Kornfrucht .enthaltene Feuchtigkeit frei und vom Heißluftstrom absorbiert
— 5 —
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wird und als Abluft 21 aus den Trocknungselementen 4; 4a; 4b tritt ο Sie sammelt sich in dem Abluftkanal 13 und wird ins Freie geleitet.
Hat der vorgetrocknete Körnerstrom die Trocknungselemente 4c; 4d am Ende der Trocknungsζone 2 erreicht, so werden die Körnerfrüchte mit einem in der Mischkammer 8 erzeugten Trocknungsmedium 22 behandelt. Das Trocknungsmedium 22 setzt sich aus der durch das Verbindungsrohr 9 zugeführten Heißluft 20, dem Verbrennungsgas 23 und dem Abgas 24' zusammen ο Es wird durch die Rohrleitung 7 den Trocknungselementen 4c und 4d zugeführt. Die Temperatur des Trocknungsmediums 22 setzt weitere Feuchtigkeit in der Körnerfrucht frei-, so daß im letzten Tr ο cknungs element Ad die erforderliche Lagerfeuchte der Körnerfrucht erreicht ist. Das Trocknungsmedium 22 absorbiert die freigewordene Feuchtigkeit und verläßt als Abgas 24 die Trocknungselemente 4c; 4de Das Abgas 24 sammelt sich in der Sammelkammer 17. Sin Teil des Abgases 24 passiert die Durchströmöffnung '16ο Das restliche Abgas 24' wird durch die Abgasleitung 18 der Mischkammer 8 zugeführt. Nicht dargestellte Thermostate regeln in Abhängigkeit von der Feuchte und der Temperatur des Abgases 24 die Zusammensetzung des Trocknungsmediums 22, das den-Trocknungselementen 4c und 4d zugeführt wird und steuern den Raumteiler 15' (Fig. 2).
Vom untersten Trocknungselement 4d rieseln die auf Lagerfeuchte getrockneten Körnerfrüchte in die Rückkühlzone' 3· Hier werden sie in bekannter Weise mit Hilfe von eingeblasener Umgs bungs luft 25 gekühlt«. Der so behandelte Körnerstrom 26 wird mit der notwendigen Lagerfeuchte und -temperatur aus dem Schachttrockner 1 abgeführt.

Claims (1)

  1. 239902
    üirfindungsanspruch-./
    1» Verfahren zum Trocknen von riese!fähigem Gut in einem Schachttrockner, bei dem der Gutstrom beim Passieren der untereinander verlegten Trocknungselemente der .'Trocknungszone ständig umgewälzt und von einem vorrangig im Gegenstrom geführten Trocknungsmedium umspült und als Abluft abgeführt wird, gekennzeichnet dadurch, daß das aus dem unteren Teil der Trocknungszone austretende Abgas separat gesammelt, ein Teil davon abgesaugt, in Abhängigkeit von dessen Feuchte und Temperatur mit Heißluft und/oder "Verbrennungsgas gemischt, um-erneut als Trocknungsmedium dem unteren Teil der Trocknungszone zugeführt zu "werden, während das restliche Abgas der Abluft des oberen Teiles der Trocknungszone zugeführt wird.
    iinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach irunkt 1, bei der die Trocknungselemente an ihrer Austrittseite an einen gemeinsamen Abluftkanal angeschlossen sind, gekennzeichnet dadurch, daß eine Sammelkammer (17) durch einen Raumteiler (15) von dem oberen Raum des Abluftkanales (13) getrennt und durch eine Abgasleitung (18) mit einem.an einen Wärmeaustauscher -(6), einem Erennerraum (11) und den unteren Trocknungselementen (4-c; 4d) der Trocknungs ζ one (2) angeschlossenen Mischraum (8) verbunden ist.
    1- 239 9 02
    3β Einrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein Stellaggregat, vorzugsweise eine Klappe (15') derart als Eauniteiler (15) angeordnet ist, daß eine zwischen der Klappe (15') und der Kanalwand (27) verlegte Durchströmöffnung (16) in ihrer Fläche veränderlich ist.
    - Hierzu 1 Blatt Zeichnungen -
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