DE1075162B - Sperrnummernschalter für Fernsprechapparate, der die Aussendung von Stromstößen nach der Wahl einer bestimmten Anzahl von Ziffern verhindert - Google Patents
Sperrnummernschalter für Fernsprechapparate, der die Aussendung von Stromstößen nach der Wahl einer bestimmten Anzahl von Ziffern verhindertInfo
- Publication number
- DE1075162B DE1075162B DENDAT1075162D DE1075162DA DE1075162B DE 1075162 B DE1075162 B DE 1075162B DE NDAT1075162 D DENDAT1075162 D DE NDAT1075162D DE 1075162D A DE1075162D A DE 1075162DA DE 1075162 B DE1075162 B DE 1075162B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- decade
- digits
- cam
- dialing
- telephones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title description 2
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 8
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 8
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 8
- 230000000903 blocking Effects 0.000 claims description 6
- 230000001960 triggered Effects 0.000 description 2
- 206010000496 Acne Diseases 0.000 description 1
- 208000003580 Polydactyly Diseases 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/66—Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
- H04M1/677—Preventing the dialling or sending of predetermined telephone numbers or selected types of telephone numbers, e.g. long distance numbers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Beschränkung
der Anrufmöglichkeiten eines Fernsprechapparates für Selbstanschluß mittels eines Sperrnummernschalters,
der die Aussendung von Stromstößen nach der Wahl einer bestimmten Anzahl von
Ziffern verhindert.
Es sind Sperrnummernschalter mit zwei Dekadenkontakten
bekannt, zu deren Steuerung ein Dekadenrad angeordnet ist, das bei jedem Scheibenaufzug um
einen Schritt weitergeschaltet und in der neuen Stellung jeweils durch eine Sperrfeder gehalten wird. Der
erste Dekadenkontakt wird von einem Finger des Dekadenrades zu Beginn des ersten Scheibenaufzuges
in seine Arbeitslage gebracht, wenn keine gebührenfreien Rufnummern vorgesehen sind und daher jedes
Gespräch gebührenpflichtig ist. Über den ersten Dekadenkontakt kann beispielsweise aber auch der
Mikrophonstrom abgeschaltet werden, wie es bei Münzfernsprechern mit Zahlknopf der Fall ist. Beim
Weiterwählen schließt beim Erreichen der Zahl der zugelassenen Numtnernscheibenaufzüge das Dekadenrad
über einen Isolierstift den zweiten Dekadenkontakt, der die Aussendung weiterer Wahlimpulse verhindert.
Die zulässige Zahl von Aufzügen der Nummernscheibe kann durch Einsetzen einer Schraube in Ausnehmungen
einer Kulisse festgelegt werden, so daß ζ. Β. nur ein-, zwei- oder dreistellige Rufnummern gewählt
werden können.
Im Selbstwählbetrieb von Fernsprechanlagen, z. B. im Ortsdienst der Bundespost, sind bekanntlich die
Rufnummern der Teilnehmer mehrstellig, aber auf eine bestimmte Stellenzahl beschränkt. Im Selbstwählferndienst
dagegen, wo eine mehrstellige Vorwählzahl benutzt werden muß, ergeben sich Rufnummern, die
eine über die Ortsanschlußnummern hinausgehende mehrstellige Zahl bilden. Abgesehen von der Sperrung
durch Verkehrsausscheidungsziffern am Anfang der Rufnummern kann es mit einem Sperrnummernschalter,
der nach Wahl einer bestimmten Anzahl von Ziffern die Aussendung von Wahlstromstößen sperrt,
unberechtigten Teilnehmern, z. B. Münzfernsprechern, unmöglich gemacht werden, über das Ortsnetz hinauszuwählen.
Die beschriebene bekannte Einrichtung an Sperrnummernschaltern gestattet aber nur eine Sperrung
bis zur dritten Rufnummer und würde bei einer Erweiterung so umfangreich, daß sie in den üblichen
Nummernschaltern nicht ohne weiteres unterzubringen wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen Sperrnummernschalter zu
schaffen, mit dem es möglich ist, die Aussendung von Wahlstromstößen erst nach beispielsweise dem neunten
Aufzug der Nummernscheibe zu verhindern, und der baulich keine Vergrößerung erfahren muß, da die
Sperrnummernschalter
für Fernsprechapparate,
der die Aussendung von Stromstößen
nach der Wahl einer bestimmten Anzahl
von Ziffern verhindert
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Hans Gundlach, München-Untermenzing,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erforderliche Zusatzeinrichtung auf kleinstem Raum unterzubringen ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß auf der Achse des Dekadenrades zwei zur Steuerung je eines Dekadenkontaktes bestimmte
Nockenbuchsen drehbar gelagert und über eine verstellbare Kupplung kraftschlüssig miteinander verbunden
sind. Die Nockenbuchsen können durch die verstellbare Kupplung wahlweise so eingestellt werden,
daß die Dekadensperrstellung nach einer beliebigen Ziffer zwischen dem ersten und neunten Aufzug der
Fingerscheibe erfolgt. Diese Sperrstellung wird erst bei der Auslösung durch den Hakenumschalter bei
Einhängen des Handsprechhörers aufgehoben. Der neunte Aufzug ist nicht als unbedingte Grenze anzusehen,
bis zu der eine Sperrung möglich ist, sondern nur gewählt worden, weil die konstruktive und fertigungstechnische
Lösung bis zu diesem Schritt leicht zu verwirklichen ist und die technischen Anforderungen,
die an einen Sperrnummernschalter gestellt werden, damit durchaus erfüllt sein dürften.
Ein derartiger Sperrnummernschalter kann z. B. in Münzfernsprechern oder in Nebenstellenanlagen verwendet
werden, so daß eine über die Ortsanschlußnummer oder die Nebenstellennummer hinausgehende
mehrstellige Rufnummer nicht erreicht werden kann. Wenn der erste Dekadenkontakt nicht erforderlich ist,
dann wird einfach der zugeordnete Federsatz weggelassen. Es wäre aber auch möglich, die Nockenbuchse
des zweiten Dekadenkontaktes über die Kupplung mit dem Dekadenrad zu verbinden. Die Verhinderung der
Aussendung von Stromstößen ist je nach Bedarf wahlweise zwischen dem ersten und beispielsweise neunten
Aufzug einstellbar. Um eine leichte Verstellmöglichkeit der Kupplung ohne zusätzliche Justierarbeit zu
gewährleisten, sind die Kupplungsteile mit einer Stirnverzahnung versehen, so daß sie leicht gegeneinander
versetzt werden können. Ein Sperrnummernschalter nach der Erfindung kann selbstverständlich auch noch
mit bekannten Zusatzeinrichtungen ausgestattet sein, die eine Sperrung bestimmter Ziffern am Anfang der
Wahl verhindern.
Um Toleranzen gegenüber den Nockenscheiben ausgleichen zu können, sind die Dekadenkontakte gegenüber
den Nockenbuchsen schwenkbar gelagert.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Nummernschalter von unten mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen,
Fig. 2 die Sperreinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 den ersten Dekadenkontakt mit Nockenscheibe und
Fig. 4 den zweiten Dekadenkontakt mit Nockenscheibe.
Mit der Welle 1 des Sperrnummernschalters, die in der Grundplatte 2 drehbar gelagert ist, sind die nicht
sichtbare Fingerscheibe und die Schalterscheibe 3 starr verbunden, auf der die Freilaufschaltklinke 4 angeordnet
ist. Auf der in der Grundplatte befestigten Achse 5 sind zwei Nockenbuchsen 6, 7 und ein Dekadenrad 8
drehbar gelagert. Eine Kupplung 9, 10 verbindet die Nockenbuchsen kraftschlüssig miteinander, und eine
Drehfeder 11 mit einer Anschlagscheibe 12 hält sie in ihrer Ausgangsstellung. Den Nockenbuchsen steht je
ein Kontaktfedersatz 13, 14 gegenüber, zu deren Betätigung Nockenfedern 15 vorgesehen sind. Die
Kontaktfedersätze sind in einem Paket zusammengefaßt und um die Nockenbuchse im Bereich eines
Langloches 16 schwenkbar gelagert. Zum Festhalten des Dekadenrades 8 in den weitergeschalteten Positionen
dient eine Sperrklinke 17 und zu deren Aushebung ein Auslösenebel 18.
Die Wirkungsweise des Sperrnummernschalters ist folgende: Beim ersten Aufzug der Nummernscheibe
wird die auf der Schalter scheibe 3 angeordnete Freilaufklinke 4 in Pfeilrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht. Sie schaltet dabei vor Erreichen der ersten Impulsstellung das Dekadenrad 8 entgegen der
Drehfeder 11 um einen Schritt im Uhrzeigersinn weiter. Nach Weiterschaltung des Dekadenrades fällt
die Sperrklinke 17 in die nächste Zahnteilung ein und verhindert ein Zurückdrehen des Dekadenrades.
Unter der Voraussetzung, daß beispielsweise alle Gespräche gebührenpflichtig sind oder es sich um einen
Münzfernsprecher mit Zahlknopf handelt, ist nach dem ersten Aufzug der Nummernscheibe der erste Dekadenkontakt
beim Auflaufen der Kontaktfeder 15 auf den Nocken der Nockenbuchse 6 über den Pimpel geöffnet
worden und befindet sich damit in seiner Betriebsstellung (Fig. 3). Die Kontaktfeder des zweiten
Dekadenkontaktes hat dagegen noch zu keiner Betätigung ihres Kontaktfedersatzes geführt. Bei den nun
folgenden Aufzügen der Nummernscheibe behalten die Kontaktfedersätze ihre Stellung bis zu dem Aufzug
bei, auf den die Dekadensperrstellung erfolgen soll. Wenn die Einstellung der Kupplung beispielsweise
so vorgenommen wurde, daß achtstellige Rufnummern nicht erreichbar sind, dann wird der zweite
Dekadenkontakt 14 beim achten Aufzug der Nummernscheibe über seine Kontaktfeder 15, die dann auf den
Nocken der Nockenscheibe 7 trifft, betätigt (Fig. 4). Dadurch ist eine weitere Aussendung von Wahlstromstoßen
verhindert. Der erste Dekadenkontakt behält auch bei diesem Nummernscheibenaufzug seine beim
ersten Aufzug eingenommene Betätigungsstellung bei. Bei weiterem Aufziehen der Nummernscheibe liegt
vor der Freilauf klinke kein Schaltzahn mehr, so daß keine Weiterschaltung erfolgen kann.
Die Dekadensperrstellung kann in bekannter Weise ausgelöst werden, wenn beim Einhängen des Handsprechhörers
der Auslösehebel 18 gegen die Sperrklinke 17 drückt und somit die Nockenbuchsen durch
die Drehfeder 11 in ihre Ausgangsstellung gebracht werden.
Unabhängig von der beschriebenen Einstellung können durch entsprechende Ausbildung der Nockenbuchsen
selbstverständlich andere Schaltkombinationen erreicht werden. So können z. B. bekannte Einrichtungen
zur Sperrung beliebiger Ziffern am Anfang einer Rufnummer mit der Erfindung zusammen angewendet
werden. Es ist aber auch möglich, die Nockenbuchse des zweiten Dekadenkontaktes mit zwei Nocken z-u
versehen und angenommenerweise die fünfte Wahlstufe beschränkt zu sperren und nach der achten
Wahlstufe die Weiterwahl zu verhindern. Durch einen Überbrückungskontakt könnte der zweite Dekadenkontakt
dann in der fünften Wahlstufe so beeinflußt werden, daß er nur bei der Wahl einer oder mehrerer
bestimmter Ziffern in dieser Wahlstufe betätigt werden kann.
Claims (3)
1. Sperrnummernschalter für Fernsprechapparate, der die Aussendung von Stromstößen nach
der Wahl einer bestimmten Anzahl von Ziffern verhindert, mit zwei Dekadenkontakten, die über
von einem Dekadenrad gesteuerte Zwischenglieder
+5 betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse des Dekadenrades (8) zwei zur Steuerung
je eines Dekadenkontaktes (13, 17) bestimmte Nockenbuchsen (6, 7) drehbar gelagert sind, die
über eine einstellbare Kupplung (9, 10) kraftschlüssig
miteinander mit dem Dekadenrad verbunden sind.
2. Sperrnummernschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten
Kupplungsteile mit einer Stirnverzahnung versehen sind.
3. Sperrnummernschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Paket
zusammengefaßtenDekadenkontakte (13., 14) gegenüber
den Nockenbuchsen (6, 7) derart schwenkbar gelagert sind, daß Toleranzen ausgleichbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 734 340.
Deutsche Patentschrift Nr. 734 340.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075162B true DE1075162B (de) | 1960-02-11 |
Family
ID=599062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1075162D Pending DE1075162B (de) | Sperrnummernschalter für Fernsprechapparate, der die Aussendung von Stromstößen nach der Wahl einer bestimmten Anzahl von Ziffern verhindert |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1075162B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112550B (de) * | 1960-04-08 | 1961-08-10 | Dr Ernst G Geppert | Notrufeinrichtung fuer Selbstwaehler-Muenzfernsprecher mit einem mit der Waehlscheibenachse verbundenen Sperrwerk |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE734340C (de) * | 1935-11-22 | 1943-04-14 | Lorenz C Ag | Nummernschalter fuer Muenzfernsprecher |
-
0
- DE DENDAT1075162D patent/DE1075162B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE734340C (de) * | 1935-11-22 | 1943-04-14 | Lorenz C Ag | Nummernschalter fuer Muenzfernsprecher |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112550B (de) * | 1960-04-08 | 1961-08-10 | Dr Ernst G Geppert | Notrufeinrichtung fuer Selbstwaehler-Muenzfernsprecher mit einem mit der Waehlscheibenachse verbundenen Sperrwerk |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1075162B (de) | Sperrnummernschalter für Fernsprechapparate, der die Aussendung von Stromstößen nach der Wahl einer bestimmten Anzahl von Ziffern verhindert | |
DE269302C (de) | ||
DE576124C (de) | Fernsprechstelle mit Selbstbelastungseinrichtung | |
DE268867C (de) | ||
DE907661C (de) | Waehlvorrichtung fuer Fernsprechgeraete | |
DE1116740B (de) | Selbsttaetiger Nummernwahlimpulsgeber fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE617065C (de) | Selbsttaetiger Stromstossgeber, insbesondere fuer Teilnehmerstellen von Selbstanschluss-Fernsprechanlagen | |
DE643389C (de) | Nummernschalter fuer Sprechstellen beschraenkter Verkehrsberechtigung | |
DE767559C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagenmit Waehlerbetrieb | |
DE924458C (de) | Fernsprechnummernschalter mit Sperrung bestimmter Anfangsziffern | |
DE640588C (de) | Nummernschalter fuer Selbstanschlussfernsprechstellen mit Sperrvorrichtung | |
DE723814C (de) | Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, fuer durch zwei aufeinanderfolgende Stromstossreihen in zwei Bewegungsrichtungen einstellbare Waehler, insbesondere Hebdrehwaehler | |
DE623829C (de) | ||
DE2755699C2 (de) | Mit einem Gebührenzähler kombiniertes Sperrschloß für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte | |
DE2112709C3 (de) | Gebührenzähler für Fernsprechanlagen mit automatischer Gebührenverrechnung | |
DE618430C (de) | Nummernschalter zur Sperrung bestimmter Anrufnummern | |
DE344229C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE820159C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE379958C (de) | Selbstanschlussfernsprechanlage fuer an einer gemeinsamen Leitung liegende Teilnehmeranschluesse | |
AT156556B (de) | Mechanismus zur Begrenzung der Anrufmöglichkeiten einer Selbstanschluß-Fernsprechstelle. | |
DE913548C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung | |
DE145076C (de) | ||
DE879255C (de) | Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE18197C (de) | Registrirvorrichtung für Telephonleitungen | |
AT65338B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb. |