DE1074804B - Aufgabevorrichtung für Feuerungsroste - Google Patents

Aufgabevorrichtung für Feuerungsroste

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DE1074804B
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DE
Germany
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chute
baffle plate
scraping
drive mechanism
knives
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Application number
DENDAT1074804D
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München Dr.-Ing. Johannes Josef Martin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2203/00Feeding arrangements
    • F23K2203/002Feeding devices for steam boilers, e.g. in locomotives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Aufgabevorrichtung für Feuerungsroste Die Erfindung betrifft eine Aufgabevorrichtung für Feuerungsroste, bei denen feste Brennstoffe durch ein übliches Fördermittel einem Steilschacht an dessen oberem Ende zugeführt und durch diesen Schacht hindurchfallend auf eine an dessen unterem Ende angeordnete, nach dem Rost hin geneigte Prallplatte auftreffen und in die Feuerung eingeschleudert werden.
  • In Vorrichtungen dieser Art tritt bei Verwendung feuchter oder klebriger Brennstoffe der Übelstand auf, daß Brennstoffteile auf der Prallplatte festbacken und dadurch die gleichmäßige Brennstoffaufgabe behindern.
  • Bei bekannten, mit einem oder mehreren Schubkolben betriebenen Brennstoffzuführungseinrichtungen erfolgt eine Reinigung des Aufgabetisches selbsttätig durch den auf der Unterlage gleitenden Kolben, sofern sich dieser bis zur Brennstoffüberfallkante hin bewegt. Bei solchen Einrichtungen ist die Anwendung der Erfindung nicht vorgesehen. Diese soll vielmehr dort zur Anwendung kommen, wo Kolbenschieber od. dgl. nicht vorhanden sind, d. h. bei solchen Einrichtungen, die im Bereiche des Brennstoffaufgabetisches keine mechanisch bewegten Teile aufweisen und bei denen daher der Mißstand des .Festbackens von Brennstoff auftritt.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Einrichtung vorgeschlagen, mit welcher es möglich ist, in beliebigen Zeitabständen die Prallplatte von den festgebackenen Brennstoffteilen zu säubern. Das Neue besteht bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art in mechanisch bewegten, sich über die Breite der Prallplatte erstreckenden Schabemessern zum Reinigen der Prallplatte von Brennstoffanbackungen.
  • In Fallschächten, welche mit einer Luftdüse zur Unterstützung der Brennstoffaufgabe versehen sind, dient die in Form eines Querspaltes ausgebildete Luftdüse als Einführöffnung für das Schabemesser, durch welches gleichzeitig die Freihaltung der Düsenöffnung gewährleistet ist.
  • Das Scbäbemesser ist in der Weise geführt, daß es entweder ganzflächig oder nur mit seiner Messerkante auf der Prallplatte gleitet. Das Schabemesser wird normalerweise durch die Eigengewichtskomponente gegen die Prallplatte grdrückt. Der Anpreßdruck kann jedoch durch Federkraft, Gewichte oder auf sonstige Weise verstärkt werden.
  • Die Steuerung des Schabemessers erfolgt durch ein außerhalb des Fallschachtes angeordnetes Hebeltriebwerk, einen Zahnstangentrieb od. dgl. Der Antrieb kann von Hand oder durch ein gesteuertes Antriebsaggregat erfolgen. Wird das Schabemesser durch die Blasdüse hindurch in den Fallschacht eingeführt, so befindet sich der Steuermechanismus innerhalb einer geschlossenen Kammer, welche mit der Zuleitung für die Blasluft in Verbindung steht.
  • Das sich über die gesamte Fallschachtbreite erstreckende Schabemesser kann auch aus mehreren Einzelmessern bestehen, und diese können sich ferner in einer jeweils unterschiedlichen Arbeitsstellung befinden.
  • Um den Schabemesserantriebsmechanismus vor unzulässiger Hitzeeinwirkung aus dem Feuerraum her zu schützen, kann die der Richtung des Wärmeflusses zugekehrte Raumbegrenzungsfläche durch einen schmalen Kühlluftzuführungskanal geschützt werden, aus welchem die Kühlluft beispielsweise in das Kühlrippensystem der Fallschichtwandung abgeführt wird.
  • Einzelheiten sind aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung ersichtlich. Diese stellt einige Ausführungsmöglichkeiten in schematischer Weise dar, und zwar zeigt Fig. 1 einen Fallschacht mit geneigter Prallplatte und mittels einer Zahnstange angetriebenem Schabemesser, Fig. 2 einen- Fallschacht mit geneigter -Prallplatte, Fig. 3 einen Fallschacht mit gekrümmter Prallplatte und gekrümmtem Schabemesser, Fig.4 einen Fallschacht mit Blasdüse und einem durch die Düsenöffnung einfahrenden Schabemesser. Der Brennstoff gelangt aus einer nicht dargestellten Transporteinrichtung in den Fallschacht 1, dessen unteres Ende als Prallplatte 2 ausgebildet ist. Der auf dieser aufprallende Brennstoff wird infolge seiner kinetischen Energie auf den Rost 3 im Verbrennungsraum 4 gestreut. Die Prallplatte weist den Erfordernissen entsprechend entweder eine geneigte, ebene oder eine gekrümmte Rutsch- oder Prallfläche auf. Zwischen dem Fallschacht 1 und der Prallplatte 2 ist ein sich über die gesamte Breite erstreckender Querspalt 5 vorgesehen, welcher als Einführöffnung für das erfindungsgemäß zur Reinigung der Prallplatte vorgesehene Schabemesser 6 dient. Dieses ist in der Weise angetrieben, daß es durch den Querspalt 5 in den Fallschacht eindringt, mit seiner Stirnkante die Prallplatte von den festgebackenen Brennstoffteilen befreit und anschließend wieder aus dem Fallschacht zurückgezogen wird.
  • In Fig. 1 ist ein aus einem Zahnstangentrieb bestehender Antriebsmechanismus gezeigt. Das Schabemesser 6 ist mit Zahnstangen 7 versehen, welche in auf der Antriebswelle 8 befestigte Ritzel 9 eingreifen. Bei entsprechender links- oder rechtsgerichteter Drehung der Antriebswelle 8 wird das Schabemesser 6 im Fallschacht 1 ein- oder ausgefahren.
  • Das Schabemesser 6 ist derart geführt, daß es entweder, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, ganzflächig oder annähernd ganzflächig oder, wie in Fig. 2 dargestellt, nur mit seiner Stirnkante auf der Prallplatte 2 gleitet.
  • In Fig. 3 ist eine Prallplatte 2 a mit bogenförmig gekrümmter Rutschfläche und mit einem gleichsinnig gekrümmten Schabemesser 6 a dargestellt, welches, von einem Hebelmechanismus angetrieben, z. B. ganzflächig auf dem Pralltisch gleitet.
  • An Stelle eines sich über die gesamte Schurrenbreite erstreckenden Schabemessers können mehrere der Breite nach unterteilte Messer vorgesehen sein, welche zweckmäßiger-weise eine unterschiedliche Arbeitsstellung aufweisen können.
  • In Fig. 4 ist ein Fallschacht dargestellt, in welchem die Brennstoffaufgabe durch einen die Prallplatte bestreichenden Luftstrom unterstützt ist. Der Luftstrom wird durch eine zwischen dem Fallschacht und der Prallplatte angeordnete, spaltförmige Düse 12 in den Feuerraum geblasen. Das Schabemesser 6 wird durch die Düse 12 hindurchgeführt, so daß hierdurch außer der Reinigung der Prallplatte und des Blastisches zugleich eine Reinigung der Düse stattfindet. Der Antriebsmechanismus 10, 11 befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel innerhalb einer geschlossenen Kammer 13, welche mit der Zuleitung für- die Blasluft in Verbindung steht. Um die Antriebseinrichtung vor schädlicher Hitzeeinwirkung aus dem Feuerraum 4 her zu schützen, kann die der Richtung des Wärmeflusses zugekehrte Raumbegrenzungsfläche 14 von der Außenwandung eines Kühlluftzuführkanals 15 gebildet werden, aus welchem die Kühlluft in das Kühlrippensystem 16 der Fallschachtwandung gelangt. Zweckmäßigerweise erfolgt die Kühlluftführung im Gegenstrom zum herabfallenden Brenngut. Hierdurch wird im untersten Bereich des Fallschachtes eine für die einwandfreie Haltbarkeit der Fallschachtbegrenzungsstäbe ausreichende Kühlwirkung erzwungen und daran anschließend der obere Bereich der Fallschachtunterseite in an sich bekannter Weise mit der unten in der vorbeschriebenen Weise abgeführten Wärme vorgeheizt; hierauf kann die zum Wärmeaustausch benutzte Luftmenge dem Feuerraum zugeführt und der Verbrennung nutzbar gemacht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufgabevorrichtung für Feuerungsroste, bei denen feste Brennstoffe durch ein übliches Fördermittel einem Steilschacht an dessen oberem Ende zugeführt und durch diesen Schacht hindurchfallend auf eine an dessen unterem Ende angeordnete, nach dem Rost hin geneigte Prallplatte auftreffen und in die Feuerung eingeschleudert werden, gekennzeichnet durch mechanisch bewegte, sich über die Breite der Prallplatte (2, 2a) erstreckende Schabemesser, (6, 6a) zum Reinigen der Platte von Brennstoffanbackungen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabemesser (6, 6a) ganzflächig oder annähernd ganzflächig oder nur mit ihren Stirnkanten auf der Prallplatte (2, 2a) gleitend vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das bzw. die Schabemesser (6, 6a) steuernde Antriebsmechanismus außerhalb des Fallschachtes (1) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabemesser (6, 6a) gleichzeitig oder in abwechselnder Folge einschiebbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einer nach dem Brennraum hin gerichteten Blasdüse am unteren Ende des Fallschachtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüse zwischen dem Fallschacht (1) und der Prallplatte (2, 2 a) angeordnet ist und das bzw. die Schabemesser (6, 6a) durch die spaltförmige Düsenöffnung (12) einschiebbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus innerhalb eines abgeschlossenen Raumes (13) angeordnet ist, welcher mit der Blasluftleitung in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus gegen Hitzeeinwirkung aus dem Verbrennungsraum (4) durch eine Abschirmfläche (14) geschützt ist, die von der Außenwandung eines Kühlluftzuführkanals (15) gebildet wird, aus dem die Kühlluft in das Kühlrippensystem (16) der Fallschachtwandung gelangt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 66 953, 568 164, 612 718, 647 417, 803 782; USA.-Patentschriften Nr. 2 061450, 2 434 261. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 915 724.
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Citations (8)

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