DE1074548B - Klammerheftgerät - Google Patents
KlammerheftgerätInfo
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- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/17—Stapling machines
- B27F7/30—Driving means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
- B65B51/05—Stapling
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klammerheftgerät mit einem Stoßmesser, einem eine Ausstoßöffnung
aufweisenden Klammerkanal nebst Fördervorrichtung zum Zuführen, einer durch eine Handhabe
spannbaren und auslösbaren Stoßfeder zum Eintreiben U-förmiger Heftklammern, einem Hefttisch
sowie einem Gehäuse.
Es ist bereits bekannt, an einem Drahtklammerheftgerät eine schwenkbare Handhabe anzubringen und auf
deren Achse ein Kurvenstück anzuordnen, durch das ein Klammerformkopf niedergedrückt wird, der ein
Drahtstück abschneidet und zur Heftklammer formt.
Beim Weiterbewegen der Handhabe drückt diese über einen Vorsprung auf einen Kolben, der die
Heftklammer nach abwärts preßt. Mit einem derartigen Klammerheftgerät ist es zwar mittels eines
Hebels möglich, eine verhältnismäßig große Kraft auszuüben, doch muß die Bedienungsperson diese
während des ganzen Vorganges aufbringen, und aus diesem Grund ist die erreichbare Kraft begrenzt, um
so mehr, als der Hebel bei den üblichen Tischgeräten nicht allzu lang gemacht werden kann. Mit einem
solchen Gerät können daher dicke Papierstapel nicht zusammengeheftet werden.,
Bei einer anderen bekannten Ausbildung eines Drahtklammerheftgeräts werden die zum Heften erforderlichen
Kurvenstücke von einem Handhebel über Übertragungsgestänge bewegt. Auch bei dieser Ausbildung
können über diese Gestänge nur begrenzte Kräfte übertragen werden.
Ferner ist es bekannt, ein Klammerheftgerät der eingangs erwähnten Art als Pistole auszubilden, wobei
der Abzugshebel als Spannhebel dient. Bei Durchziehen des Spannhebels wird dann über ein verwickeltes
Übertragungssystem eine Feder gespannt, die am Ende des Spannweges freigegeben wird. Diese
Ausbildung ist zwar insofern günstig, als sie eine allmähliche Steigerung der von der Bedienungsperson
aufgewendeten Kraft gestattet, doch kann durch einen Finger nur begrenzte Kraft ausgeübt werden, und
außerdem ist der Weg eines solchen Abzugshebels kurz. Damit reicht auch die Kraft der gespannten
Feder zum Durchschlagen eines großen Papierstapels nicht aus.
Bei einem anderen Klammerheftgerät wird durch eine Handhabe eine an einem Ende fest eingespannte
Stabfeder gespannt, deren freies Ende auf einen Klammertriebbolzen wirkt. Letzterer ist durch einen
Sperrhebel derart gesperrt, daß die Sperrung erst bei einer bestimmten Spannung der Stabfeder gelöst und
damit der Heftvorgang durchgeführt wird. Auch diese Ausbildung eignet sich im Hinblick auf die
notwendige Sperrung nur zum Übertragen von kleinen Stoßkräften.
Klammerheftgerät
Anmelder:
K. Claus K. G., Göppingen, Jahnstr. 142
K. Claus K. G., Göppingen, Jahnstr. 142
Erwin Mutschelknaus, Göppingen,
und Sylvester Asehemann, Hannover,
sind als Erfinder genannt worden
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Klammerheftgerät zu schaffen, bei dem auch
große Blattstapel einwandfrei geheftet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Klammerheftgerät der eingangs erwähnten Art durch die Vereinigung
folgender, an sich bekannter Merkmale gelöst. Als Handhabe ist eine Kurbel und auf deren Achse eine
Kurvenscheibe mit einem ansteigenden Anlaufkurven-
2S stück sowie mit einem im wesentlichen radialen
Kurvenstück vorgesehen, und die Kurvenstücke sind in Umfangsrichtung der Kurvenscheiben angeordnet,
sowie dadurch, daß die Stoß feder durch das bis ungefähr
zur Höhe des Stoßmesserhubes ansteigende Anlaufkurvenstück spannbar und durch radiale, vorzugsweise
hinterschnittene Kurvenstück entspannbar ist.
Durch diese Ausbildung ist es ohne Anwendung einer großen Kraft möglich, eine Feder zu spannen,
die während des Spannvorganges einwandfrei in ihrer Lage gehalten ist und dann infolge einer besonderen
Ausbildung der Kurve plötzlich freigegeben wird. Damit können durch eine Bedienungsperson Papierstapel
von großer Stärke ohne weiteres durchgeschlagen und zusammengeheftet werden. Eine Grenze
für die Höhe des Papierstapels ist bei dieser Ausbildung lediglich durch die Festigkeit der Heftklammer
gesetzt. Außerdem ist diese Ausbildung sehr einfach und weist nur eine Geringstzahl an
Teilen auf.
Das Klammerheftgerät kann so ausgebildet sein, daß die Stoßfeder und das Kurvenstück oberhalb des
Klammerkanals angeordnet sind, doch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, wenn
die beiden vorgenannten Teile unterhalb dieses Kanals angeordnet sind. Dann kann der Klammerkanal
einen Teil eines Hefttisches bilden, der zum Auflegen der Blattstapel dient und seinerseits mit
dem Gehäuse aus einem Stück sein kann.
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3 4
Das vorerwähnte Kurvenstück wird zweckmäßig An der oberen Stirnseite des letzteren ist ein Schieauf
der durch die Kurbel drehbaren Antriebswelle bergehäuse 12 befestigt, auf dessen Zweck weiter
befestigt und wirkt seinerseits auf einen Treiber- unten eingegangen wird. Mit der vorderen Gehäusestößel,
mit dem das Stoßmesser starr verbunden ist. half te ist ein Hefttisch 13 einstückig verbunden, der
Das Kurvenstück kann auf den Treiberstößel un- 5 mit Füßen 14 bei Anziehen einer Klemmschraube 15
mittelbar wirken, doch ist es zweckmäßig, ein beson- gegen eine Unterstützungsplatte 16 angepreßt werden
deres mit dem Kurvenstück zusammenwirkendes kann, so daß das ganze Gerät an dieser Platte befe-Druckstück
vorzusehen, das mit dem Treiberstößel stigt ist.
starr verbunden ist und auf die bereits erwähnte In dem Hefttisch ist ein Klammerkanal 22 vorge-Stoßfeder
wirkt. io sehen, der längs seines Hauptteiles mit einer Platte Der Vorschub der Heftklammern im Klammer- 23 abgedeckt ist. Das vordere Ende des Klammerkanal
kann beliebig ausgebildet sein und beispiels- kanals ist mit einer Deckplatte 24 verschlossen, an
weise in bekannter Weise durch Federn erfolgen. Bei deren Innenseite ein Niederhalterstück 25 befestigt
der erfindungsgemäß getroffenen Anordnung ist es ist, derart, daß zwischen diesem Niederhalter und den
jedoch wegen des geringen Raumbedarfs besonders 15 Wänden des Klammerkanals 23 ein U-förmiger Raum
günstig, am Stirnende des Klammerkanals einen Ma- verbleibt, in dem sich der Klammerstab befindet. Ein
gnet, beispielsweise einen Elektromagnet oder perma- Magnet 30 ist an der Klammerkanalstirnseite benenten
Magnet, vorzusehen, der die Heftklammern festigt, der den Klammernstab ständig an sich heranvorschiebt,
da dieser nur wenig Platz benötigt. zieht und diesen so nach Ausstoß einer Heftklammer
Um die durch die Heftklammer ausgeübte Kraft 20 vorzieht. Zwischen dem Dauermagnet 30 und der
aufzunehmen, ist in bekannter Weise am Klammer- Deckplatte 24 ist ein Schlitz 31 vorgesehen, durch den
heftgerät ein Amboß vorgesehen. Da jedoch bei dem jeweils die vorderste Heftklammer mittels eines Stoßerfindungsgemäß
ausgebildeten Klammerheftgerät das messers 32 ausgestoßen werden kann, und es soll nun
Stoßmesser nicht mehr auf den Blattstapel zu ge- im folgenden der Antrieb dieses Stoßmessers beschrieschwenkt
wird, ist es zweckmäßig, den Amboß ent- 25 ben werden.
sprechend der Dicke des Blattstapels vorzuschieben, Eine Kurbel 20 wirkt auf eine Antriebswelle 21,
da auf diese Weise eine besonders einwandfreie Hef- Auf der Antriebswelle 21 ist eine Kurve befestigt,
tung erzielt wird. Vorteilhaft wird dabei die Anord- die ein erstes Kurvenstück 35 und außerdem ein zwei-
nung so getroffen, daß der Amboß auf den Hefttisch tes Kurvenstück 36 aufweist, auf dessen Zweck weiter
und damit auf den zu heftenden Stapel zu bewegt 30 unten eingegangen wird. Das erste Kurvenstück wirkt
wird und bei Erreichen einer bestimmten Gegenkraft auf ein Druckstück 37, das entlang entsprechenden
nach Berühren des Stapels unverrückbar stehenbleibt. Führungsrippen (s. insbesondere Fig. 2) verschiebbar
Damit wird zugleich auch der Vorteil erreicht, daß ist. An seinem unteren Ende ist ein Stoßfederbolzen
der Blattstapel kräftig zusammengehalten wird. Das 38 befestigt, der eine Zwischenwand 39 des Gehäuses
Vorschieben des Ambosses erfolgt zweckmäßig durch 35 durchdringt und auf dessen unterem Ende ein Puffer
die Kurbel, die ihrerseits auf einen Vorschubteil 40 befestigt ist. Eine Stoßfeder 41 ist zwischen dem
wirkt, der seinerseits den Amboß vorschiebt. Dieser Druckstück 37 und dem Puffer 40 angeordnet. Zur
Vorschubteil kann beispielsweise ein quer zur Dreh- weiteren Führung des Druckstückes, und zwar der
achse der Kurbel verschiebbarer Schieber sein, der Innenseite des Gerätes zu, ist zwischen den Gehäuse-
den Amboß längs einer schrägen Fläche mitnimmt, 40 half ten 10 und 11 noch eine Zwischenwand 44 vorge-
wobei vorzugsweise die Schräge der Fläche derart be- sehen, die bei 45 einen Schlitz aufweist. Diesen Schlitz
messen ist, daß der Amboß bei Gegendruck in Bewe- durchdringt ein Verbindungsbolzen 46, der einerseits
gungsrichtung selbstsperrend ist. im Druckstück 37 und andererseits in einem Treiber-
Die Bewegung des Vorschubteiles geschieht zweck- stößel 48 befestigt ist, welcher ebenfalls entlang der
mäßig über ein zweites Kurvenstück, das gegebenen- 45 Zwischenwand 44 und Führungsrippen des Gehäuses
falls mit dem ersten Kurvenstück einstückig sein beweglich angeordnet und an dem das Stoßmesser 32
kann. Die beiden Kurvenstücke sind dabei in Bezug befestigt ist.
aufeinander so angeordnet, daß der Amboß zuerst auf In dem Schiebergehäuse 12 ist ein Amboßschieber
den Blattstapel zu bewegt und erst dann das Stoß- 50 gegen die Kraft einer Schieberfeder 51 verschiebmesser
ausgelöst wird. Dabei kann der Vorschub des 50 bar vorgesehen, die auf einem Führungsbolzen 52 anAmbosses
derart sein, daß über das zweite Kurven- geordnet ist. Der Amboßschieber weist eine Schrägstück
der Vorschubteil freigegeben wird, sich unter nut 54 auf, in die eine Amboßnase 55 eines Ambosses
der Wirkung einer Feder in einer bestimmten Rieh- 56 eingreift. Ferner ist am Schieber noch ein Mittung
bewegt und dabei den Amboß mitnimmt. Nach nehmerstück 58 angebracht, der mit dem bereits ge-Weiterdrehen
der Kurbel erfolgt dann die Heftung, 55 nannten zweiten Kurvenstück zusammenwirkt,
und anschließend wird der Amboß durch Zurück- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgebilbewegen des Vorschubteiles in seine Ausgangsstellung deten Einrichtung ist nun wie folgt:
angehoben. Fig. 1 und 2 zeigen das Klammerheftgerät mit der
und anschließend wird der Amboß durch Zurück- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgebilbewegen des Vorschubteiles in seine Ausgangsstellung deten Einrichtung ist nun wie folgt:
angehoben. Fig. 1 und 2 zeigen das Klammerheftgerät mit der
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Kurbel 20 in Ruhestellung; die Lage der Kurve 35
Erfindung dargestellt. Es zeigt 60 dabei ist in Fig. 5 dargestellt. Wie aus dieser Fig.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Klammerheft- ersichtlich, hat die Stoßfeder 41 in dieser Stellung
gerät gemäß der Erfindung, das Druckstück 37 so weit nach oben gedrückt, daß
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, der Puffer 40 gegen die Zwischenwand 39 anliegt.
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Der Amboßschieber 50 befindet sich dabei in seiner
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 1, 65 gemäß Fig. 5 rechten Stellung. Die Schieberfeder 51
Fig. 5, 6 und 7 die Kurvenelemente und den Schie- ist gespannt und versucht, den Amboßschieber gemäß
ber in verschiedenen Stellungen. Fig. 5 nach links zu drücken. Eine solche Linksbewe-
Das erfindungsgemäß ausgebildete Heftgerät weist gung ist jedoch deswegen nicht möglich, weil der
ein Gehäuse auf, das aus einer vorderen Gehäuse- Mitnehmerstift 58 gegen das zweite Kurvenstück 36
hälfte 10 und einer hinteren Gehäusehälfte 11 besteht. 70 anliegt. Bei Drehen der Kurbel derart, daß sie sich
im Uhrzeigersinn dreht, gleitet die kreisbogenförmige Kurvenbahn des zweiten Kurvenstückes am Mitnehmerstift
58 entlang. Infolge dieser kreisförmigen Form kann sich dieser Stift so lange nicht verschieben, bis die Fläche vom Mitnehmerstift 58 abgleitet;
diese Stellung ist in Fig. 6 dargestellt. Nunmehr wird der Mitnehmerstift 58 freigegeben, und der Amboßschieber
wird unter der Kraft der Schieberfeder 51 nach links gedrückt, wodurch der Amboß infolge der
Schrägnut 54 des Schiebers nach unten zu, d. h. dem Hefttisch bzw. dem Blattstapel zu, bewegt wird, und
zwar so weit, bis er auf dem Blattstapel aufsitzt. Ein Zurückbewegen des Ambosses ist von außen her nicht
mehr möglich, da dieser selbsthemmend ist.
Während dieses ersten Teils der Kurbelbewegung wurde bereits über das erste Kurvenstück die Stoßfeder
durch Abwärtsbewegen des Druckstückes 37 etwas gespannt, und bei Weiterbewegen des ersten
Kurvenstückes 35 wird die Stoßfeder so lange weitergespannt, bis die Kante 60 des ersten Kurvenstückes
das Druckstück verläßt, worauf dieses unter der Wirkung der Stoßfeder ein vorbestimmtes Stück nach
oben schnellt und dabei über den Treiberstößel das Stoßmesser mitnimmt, das seinerseits eine Heftklammer
aufstößt und in den Blattstapel einpreßt.
Die oben beschriebene Amboßvorschubeinrichtung kann mit Vorteil bei verschiedenen Arten von Klammerheftgeräten
verwendet werden und ist nicht auf die Verwendung in Verbindung mit dem erfindungs-
gem'äß ausgebildeten Kurbelheftgerät beschränkt.
Claims (8)
1. Klammerheftgerät mit einem Stoßmesser, einem eine Ausstoßöffnung aufweisenden Klammerkanal
nebst Fördervorrichtung zum Zuführen, einer durch eine Handhabe spannbaren und auslösbaren
Stoßfeder zum Eintreiben U-förmiger Heftklammern, einem Hefttisch sowie einem Gehäuse,
gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: Als Handhabe
ist eine Kurbel (20) und auf deren Achse (21) eine Kurvenscheibe mit einem ansteigenden Anlaufkurvenstück
(35) sowie mit einem im wesentlichen radialen Kurvenstück (60) vorgesehen, und die Kurvenstücke (35 und 60) sind in Umfangsrichtung
der Kurvenscheibe angeordnet, sowie dadurch, daß die Stoßfeder (41) durch das bis ungefähr
zur Höhe des Stoßmesserhubes ansteigende Anlaufkurvenstück (35) spannbar und durch das
radiale, vorzugsweise hinterschnittene Kurvenstück (60) entspannbar ist (Fig. 1 und 6).
2. Klammerheftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßöffnung (31) des
Klammerkanals (22) nach oben weist (Fig. 1).
3. Klammerheftgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Klammerkanal
(22) ein Mittel (25) zum Niederhalten der Heftklammern vorgesehen ist (Fig. 1).
4. Klammerheftgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerkanal
(22) mittels eines abnehmbaren Deckels (23, 24) abgedeckt ist (Fig. 1).
5. Klammerheftgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerkanal
(22) einen Teil des an einem Teil (10) des Gehäuses (10, 11) befestigten Hefttisches (13) bildet
(Pig- I).
6. Klammerheftgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Kurvenscheibe
(35, 60) unmittelbar bewegbarer Treiberstößel (37) mit einem Druckstück (48) starr verbunden
und jeder dieser Teile mittels Flächen im Gehäuse (10, 11) geführt ist (Fig. 1).
7. Klammerheftgerät mit einem Amboß, gegen den die Heftklammern mittels des Stoßmessers
anpreßbar sind, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum nachgiebigen Vorbewegen des Ambosses (56) gegen das Heftgut eine Feder (51), ein quer
zur Heftrichtung bewegbarer Schieber (50) sowie in letzterem eine schräge, den Amboß (56) selbsthemmend
führende Nut (54) und zum formschlüssigen Zurückholen des Ambosses (56) durch Zurückdrücken des Schiebers (50) eine weitere
Kurvenscheibe (36) vorgesehen sind (Fig. 5 bis 7).
8. Klammerheftgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurvenscheiben
(35, 60 und 36) einstückig sind (Fig. 1).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 351 381, 733 773,
545;
545;
schweizerische Patentschrift Nr. 255111;
britische Patentschriften Nr. 640 073, 648 397,
670833, 737 009;
670833, 737 009;
USA.-Patentschrift Nr. 2 671 215.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 728/7 1.60
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1074548B true DE1074548B (de) | 1960-02-04 |
Family
ID=598578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1074548D Pending DE1074548B (de) | Klammerheftgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1074548B (de) |
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- DE DENDAT1074548D patent/DE1074548B/de active Pending
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