DE1070690B - Gebührenanzeiger für Fernsprechteilnehmerstellcn mit einer zusätzlichen Anzeigevorrichtung zur Wiedergabe des Zählerstandes - Google Patents
Gebührenanzeiger für Fernsprechteilnehmerstellcn mit einer zusätzlichen Anzeigevorrichtung zur Wiedergabe des ZählerstandesInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/38—Charging, billing or metering by apparatus other than mechanical step-by-step counter type
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- H04M15/10—Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
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- H04M15/28—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
DEUTSCHES
kl. 21a3
INTERNAT. KL. H 04 m
PATENTAMT
B46346VIIIa/21a3
ANMELDETAG: 9. OKTOBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 1.0. DEZEMBER 1959
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 1.0. DEZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft einen Gebührenanzeiger für Fernsprechteilnehmerstellen mit einer zusätzlichenAnzeigevorrichtung
zur Wiedergabe des Zählerstandes, gegebenenfalls in Währungseinheiten.
Derartige Gebührenanzeiger werden bekanntlich durch von dem Fernsprechamt ausgehende Impulse
gesteuert. Wegen der unter Umständen langen Teilnehmerleitungen können diese Impulse so schwach
sein, daß sie höchstens ausreichen, um ein einfaches Zeigerinstrument zu schalten. Um eine zusätzliche
Anzeigevorrichtung einzustellen, hat man schon vorgeschlagen, die Fernsprechteilnehmerstellen mit einem
Gerät zu versehen, das ein unter der Wirkung gespeicherter Energie stehendes Getriebe aufweist, dessen
Steuerzahnrad mit einer dem Kostenbetrag entspreeilenden Anzahl von Zähnen versehen ist und das bei
jedem einzelnen Gebührenimpuls einmal umläuft.
Im Falle der Zeit-Zonen-Zählung, insbesondere bei Zählung nach dem Gespräch, empfängt der Gebührenanzeiger
Serien von sehr schnell aufeinanderfolgenden Impulsen. Diesen Impulsserien vermag aber das Steuerzahnrad
nicht zu folgen.
Man hat auch schon vorgeschlagen, die Fernsprechteilnehmerstellen mit elektrischen Verstärkern und
empfindlichen Relais auszurüsten, um gegenüber den eingehenden Impulsen kräftigere Steuerimpulse zu
schaffen. Elektrische Verstärker und empfindliche Relais sind aber störanfällig.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein robustes Gerät zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Zeigerstellung
eines Gebührenanzeigers in einer zusätzlichen Vorrichtung, am besten in einem Leuchtfeld, anzuzeigen. Die
Erfindung besteht darin, daß die Stellung eines Zeigers gegenüber seiner Ableseskala und damit gegenüber
einer gleichachsig dazu angeordneten Kontaktbahn durch mechanische und periodische Kontaktgabe des
Zeigers mit der Kontaktbahn sowie durch die dabei geschlossenen Stromkreise auf ein an sich bekanntes
Leuchtfeld übertragen wird. Das periodische und kurze mechanische Abtasten der Zeigerstellung bedeutet für
den Gebührenanzeiger keine nennenswerte Belastung, ermöglicht aber die Bedienung einer zusätzlichen Anzeigevorrichtung.
Gemäß einer bevorzugten Aüsführungsform der Erfindung ist der Zeiger mit einem als Schleppzeiger ausgebildeten
Kontaktzeiger versehen, der über einen zusätzlichen Antrieb absatzweise mit einem Kontakt der
Kontaktbahn Kontakt gibt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der folgenden Be-Schreibung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Gebührenanzeiger nach der Erfindung gemäß Linie I-I der Fig. 2,
Gebührenanzeiger
für Fernsprechteilnehmerstellen
mit einer zusätzlichen Anzeigevorrichtung zur Wiedergabe des Zählerstandes
Anmelder:
Richard Bosse & Co.,
Berlin SO 36, Lincke-Ufer8
Dr. Werner Kniehahn, Berlin-Wannsee,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 einen Teilgrundriß des Gerätes, beispielsweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie III-III der
Fig. 2 eines Teiles des Gerätes,
Fig. ;4 und 5 schematische Darstellungen von Schaltverbindungen
des Gebührenanzeigers nach der Erfindung,
Fig. 6 und 7 zwei Ausführungsformen einer Leuchtfläche des Anzeigers,
Fig. 8 bis 10 einige Beispiele für Leitkammern des Gerätes nach der Erfindung,
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht der Einrichtung
nach Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Leitkammer mit aufgedrucktem Schaltbild,
Fig. 13 eine Seitenansicht auf die Leitkammer nach Fig. 12 und
Fig. 14 und 15 zusätzliche Schalteinrichtungen in schematischer Darstellung zum Einschalten verschiedener
Leitkammern.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das äußerste Stück der Achse 1 eines nicht dargestellten schrittweise und
durch Zählimpulse gesteuerten Gesprächszählers. Die Achsel trägt in bekannter Weise den Zeiger2, auf
welchen erfindungsgemäß ein Mitnehmer 3 aufgeschoben ist, der ein leichtes, auf der Achse 1 lose gelagertes
Gestell 4 über Federn 5 mitnimmt. Das Gestell 4 ist mit Zapfen 6 versehen, auf denen unter Zwischenschaltung
von Federn 7 ein als Schleppzeiger ausgebildeter Kontaktzeiger 8 axial nachgiebig gelagert ist.
Die Federn 7 drücken in Ruhestellung den Kontaktzeiger 8 gegen Köpfe 9 der Zapfen 6.
Koaxial zum Kontaktzeiger 8 ist ein als Druckelement
wirkender Ringbügel 10 axial beweglich angeordnet. Im Ringbereich sind zwei Wellen 11 quer gela-
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Claims (7)
- gert, auf welchen je ein Nocken 12 angeordnet ist. Die Wellen 11 werden beispielsweise über einen 24-Volt-Motor, von dem in Fig. 2 nur ein Motor M dargestellt ist, angetrieben. Schematisch angedeutete Federn 18 drücken den Ringbügel 10.gegen die Nocken 12.An dem Kontaktzeiger 8 befänden sich Messerkontakte 13, denen eine festliegende Kontaktbahn oder mehrere derartige Kontaktbahnen 14 gegenüberliegen. Die Einzelkontakte der Kontaktbahn 14 sind, wie insind Stromzuführungen 16 zugeordnet. Je nach Bedarf können mehrere Kontakte nebst Kontaktbahnen vorgesehen sein.Das vorstehend beschriebene Sendegerät des Gebührenanzeigers nach der Erfindung arbeitet wie folgt.Durch ein nicht dargestelltes Schaltrelais wird bei Gesprächsbeginn der Motor M oder die Motoren Mdrückt beim Niedergang auf den Kontaktzeiger 8, der entsprechend der ihm durch die Stellung des Zeigers 2kammern 28, deren Leitungen 29 je mit dem Faktor, mit dem multipliziert werden soll, mit den Leitungen 27 verbunden werden.Bei dem in Fig. 9 dargestellten Beispiel wird mit dem Faktor »1« multipliziert, bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 mit dem Faktor »16«. Da bei solchen Multiplikationen das Resultat nicht nur Einerstellen, sondern auch Zehnerstellen besitzt, sind in der Leitkammer 28' der Fig. 10 außer den Zueitungen29 Fig. 3 dargestellt, voneinander isoliert.. Die Kontakt- io auch noch Zuleitungen30 (Fig. 11) für die Zehnerstelbahnen 14 besitzen Zuleitungen 15, die zu einem lung erforderlich, so daß von den Kontakten 26 zwei Leuchtzahlenanzeiger führen. Den Messerkontakten 13 Werte gleichzeitig, und zwar einer in der Einerstellungund ein anderer in der Zehnerstellung, weiterzuleiten sind. Fig. 11 zeigt eine Leitkammer gemäß Fig. 10, 15 bei der der Kontakt 26 über eine Gabelung 29, 30 auf zwei Leitungen 27 geschaltet wird.Falls auch noch eine Hunderterstelle in Betracht kommt, so wäre eine dritte Weiterleitung in der Leitkammer 28 für eine dritte Gruppe von Kontakten 27. eingeschaltet. Die dadurch in Drehung versetzten 20 vorzusehen. Nocken 12 vermitteln dem Ringbügel 10 eine peri- Auf diese Weise ist es durch Auswechseln der Leit-odisch auf- und abgehende Bewegung. Der Ringbügel kammer 28 jederzeit möglich, auf einen anderen Tarifumzuschalten, in anderen Währungen abzurechnen oder sonst irgendwelche Änderungen der Bewertungbestimmten Lage mittels der Messerkontakte 13 mit 25 vorzunehmen. Wie dies in einfacher Weise durch Aufdem jeweiligen' Kontakt der Kontaktbahn 14 Verbin- drucken leitender Schaltbilder geschehen kann, ist in dung herstellt. Je nach der Stellung des Zeigers 2 wird Fig. 13 dargestellt. Es können auch mehrere Leitkamalso in einrichtbaren kurzen Abständen immer dort mern28 mit Schaltleitungen 29 und 30 gleichzeitig durch den Kontaktzeiger 8 Kontakt gegeben, wohin er vorgesehen sein, die durch einen in Fig. 8 dargestellten durch den Zeiger 2 über das Schleppwerk geführt 3° Schalter 31 wahlweise die gewünschte Leitkammer in wurde, und zwar frei und unbeeinflußt von den Nocken Betrieb setzen.Von der erläuterten Umschaltung auf verschiedene Leitkammern kann man auch noch Gebrauch machen, wenn nach einem Umlauf des Zeigers 2 den Kontakt-35 bahnen 14 jeweils andere Werte zuzuordnen sind. Das kann sich bei jedem weiteren Umlauf des Zeigers 2 wiederholen.Es sei z. B. angenommen, daß gemäß der Darstellung in Fig. 14 der Zeiger 2 gerade einen vollen Umlauf von einer Lichtquelle durchleuchtet werden und deren 40 beendet hat. An der Stelle 35 kann dann mechanisch Bild auf einer Mattscheibe 20 sichtbar gemacht wird. und elektrisch eine Kontaktgabe erfolgen, um ohne Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die gesamte Belastung des Zeigers 2 über Leitungen 32 und 33 ein in Fig. 6 dargestellte Leuchtfläche für je eine Zahl in Relais 34 ansprechen zu lassen, das über einen Kippeinzelne Segmente zerlegt, die je nach der vorgenom- schalter 36 mit den Endlagen 37 und 38 ein Schaltwerk menen Schaltung aufleuchtend sich zu einer Zahl zu- 45 44 (Fig. 15) so betätigt, daß es über eine Schaltklinke sammensetzen. Der in Fig. 6 dargestellte Rahmen 21 45 und ein Schaltrad 46 den Schalter 31 aus einer Stelumgibt eine Mehrzahl von einzelnen Segmenten 22. lung 39 nach je einer Umdrehung des Zeigers 2 auf die Fig. 5 zeigt entsprechende Anschlußleitungen 23. Bei Stellungen 40, 41 usw. bringt, um dadurch über den der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind die Segmente Stellungen entsprechende Leitungen verschiedenwertiin Form und Größe verschieden. Große Segmente 24 50 ger Leitkammern einzuschalten.sind durch kleine Segmente 25 zu einer zusammenhän- Soll schließlich nach Beendigung des Gespräches diegenden Fläche vereint. Auch hier sind die Segmente gesamte Anordnung auf 0 zurückgeführt werden, wowieder durch einen Rahmen'21 zusammengefaßt. bei also der Schalter 31 in seine Ausgangsstellung 39Sollen lediglich Gebühreneinheiten angezeigt wer- zurückgeht, dann sind die Schaltklinken in Richtung den, dann können, wie in Fig. 8 dargestellt, die Zulei- 55 des Pfeiles 50 auszulösen, so daß unter dem Einfluß tungen 15 zu den einzelnen Zahlen 0 bis 9 in Kontakten einer Feder 48 über eine Scheibe 49 der Schalter bis 26 enden, die über Zuleitungen zu den jeweiligen Zah- zum Anschlag47 zurückgedreht wird, len der Stellen 23 (Fig. 5) weitergeleitet werden. Dabei An Stelle der in den Fig. 14 und 15 im Zusammenwerden die Kontakte 26 und die Leitungen 27 durch hang mit Fig. 8 gegebenen Arbeitsweise ist es auch bekannte Leitkammern 28 miteinander verbunden. Die 60 möglich, für den 1:10 übersetzenden zweiten Zeiger eingeschalteten Leitkammern 28 mit ihren Leitungen des Gesprächszählers dasselbe Verfahren wie für den 29 geben die Möglichkeit einer schnellen Umschaltung ersten Zeiger mit besonderer Kontaktbahn anzuordnen, durch Auswechseln. Auf diese Weise kann lediglich Das vorher beschriebene Verfahren hat aber den Vordurch Umschaltung und ohne Verwendung irgendwel- teil, daß nur ein einziger Zeiger in dadurch einfacherer eher bewegter Teile eine Multiplikation der an den 65 Weise zur Steuerung der gesamten Anordnung benutz-Kontakten 26 ankommenden Werte mit irgendeinem bar ist.Faktor vorgenommen werden, um dann durch die Lei- Patentansprüche·tungen 27 und schließlich in den Leuchtzahlen dasResultat der Multiplikation unmittelbar ablesen zu 1. Gebührenanzeiger für Fernsprechteilnehmerkönnen. Es genügt hierzu die Verwendung von Leit- 70 stellen mit einer zusätzlichen Anzeigevorrichtung12, lediglich unter der Richtkraft des Zeigers 2. Das Gestell 4 und die mit ihm zusammenhängenden Teile sind dabei so leicht ausgebildet, daß sie gewichtsmäßig ohne Einfluß auf den Gang des Zeigers 2 sind.Die Fig. 4 und 5 zeigen einige Beispiele von durch die Kontaktbahn 14 festgelegten Zahlenwerten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind an den Zahlen 0 bis 9 entsprechende Transparente 19 vorgesehen, diezur Wiedergabe des Zählerstandes, gegebenenfalls in Währungseinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung eines Zeigers (2) gegenüber seiner Ableseskala und damit gegenüber einer gleichachsig dazu angeordneten Kontaktbahn (14) durch mechanische und periodische Kontaktgabe des Zeigers (2) mit der Kontaktbahn (14) sowie durch die dabei geschlossenen Stromkreise auf ein an sich bekanntes Leuchtfeld (20, Fig. 4) übertragen wird. ίο
- 2. Gebührenanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (2) mit einem als Schleppzeiger ausgebildeten Kontaktzeiger (8) versehen ist, der über einen zusätzlichen Antrieb (10-12) absatzweise mit einem Kontakt der Kontaktbahn (14) Kontakt gibt.
- 3. Gebührenanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kontaktgeber (8) ein durch ein Relais, einen Hilfsmotor (M) od. dgl. periodisch quer zur Drehbewegung des Kontaktzeigers (8) bewegbares Druckelement (10) zugeordnet ist, das die periodische Kontaktgabe durch den Kontaktzeiger (8) steuert, an dessen Kontaktbahn (14) eine Anzeigevorrichtung angeschlossen ist.
- 4. Gebührenanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (14) des Kontaktzeigers (8) mit Leuchtzahlen in Verbindung stehen, die Gebühreneinheiten in Ziffern anzeigen.
- 5. Gebührenanzeiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontakten (26) bzw. Schaltleitungen und den Leuchtzahlen auswechselbare Leitkammern (28) vorgesehen sind, durch die die Zuleitungen (27) zu den Leuchtzahlen derart in vorher festgelegte Schaltungen geschaltet werden, daß durch Multiplikation mit einem beliebigen Faktor ohne besonderen Rechenmechanismus der Preis für das Ferngespräch mit oder ohne Angabe der Gebühreneinheiten in Leuchtzahlen erscheint.
- 6. Gebührenanzeiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere verschiedene Leitkammern (28) vorgesehen sind, die wahlweise durch einen Umschalter (31) ein- und ausschaltbar sind.
- 7. Gebührenanzeiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Leitkammern (28) nach jedem beendeten Umlauf des Zählerzeigers (2) durch diesen mittelbar oder unmittelbar umschaltbar sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
"Deutsche Patentschriften Nr. 826 167, 956 061;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 010118;
»Elektro-Technik«, 1957, Heft 19, S. 159.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 688/96 12.
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FR837688A (fr) * | 1937-05-07 | 1939-02-15 | Albiswerk Zu Rich A G | Dispositif d'inscription pour appareils imprimants à caractères comportant une bande à coupons et une bande d'enregistrement |
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- 1957-11-06 DE DEB46686A patent/DE1095893B/de active Pending
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