DE1065965B - - Google Patents
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- C09J125/02—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
- C09J125/04—Homopolymers or copolymers of styrene
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- C08J2325/04—Homopolymers or copolymers of styrene
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
JTlük
DEUTSCHES M&Gk PATENTAMT
C 09 J
KL.22i 2
INTERNAT. KL. C 09 j
- 1
AUSLEGESCHRIFT 1065 965*
ν „♦·<■/ ,■
W21953IVa/22i
ANMELDETAG: 27. SEPTEMBER 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 24. SEPTEMBER 1959
AUSLEGESCHRIFT: 24. SEPTEMBER 1959
Das Verkleben von Polystyrolerzeugnissen miteinander bietet in der Praxis besondere Schwierigkeiten,
weil Polystyrol in vielen polaren und nichtpolaren Lösungsmitteln löslich ist und daher bei Verwendung
solcher Flüssigkeiten als Bestandteil von Klebstoffen oder Kitten durch dieselben angegriffen wird. Dieser
Ubelstand macht sich insbesondere beim Verkleben dünner Polystyrolfolien bemerkbar, und er verursacht
deren Ätzung sowie ein Anlaufen oder Rissigwerden des Materials an der Verklebungsstelle. Diese schädlichen
Auswirkungen der in fast allen üblichen Klebmitteln enthaltenen Lösungsmittel treten in verstärktem
Maße bei orientierten Polystyrolfolien auf, welche zwecks Verbesserung ihrer physikalischen Eigenschaften
im thermoplastischen Zustand einer Spannung ausgesetzt worden sind, so daß die Polymerketten
sich nach dem Erkalten in einem Nichtgleichgewichtszustand befinden. Unter der Einwirkung des Lösungsmittels
findet dann leicht ein Verziehen oder Werfen der Folie statt, da die angeätzten Stellen derselben
dazu neigen, in den spannungsfreien Zustand zurückzukehren.
Eine weitere Schwierigkeit beim Verkleben von Polystyrolerzeugnissen besteht in der möglichen Verschlechterung
ihrer ausgezeichneten dielektrischen Eigenschaften. Bekanntlich weist Polystyrol einen
sehr geringen Verlustfaktor von etwa 0,0003 im Bereich der Mikrowellenfrequenzen auf, und es wird
daher besonders gern als Werkstoff für elektrische Apparaturen verwendet. Der zur Herstellung einer
festen Bindung zwischen den einzelnen Polystyrolteilen verwendete Klebstoff darf diese guten elektrischen
Eigenschaften nicht beeinträchtigen, und er soll nach Möglichkeit ein ähnlich günstiges dielektrisches
Verhalten wie Polystyrol selbst zeigen.
Es ist an sich bekannt, Lösungen von Polystyrol in niedrig- oder hochsiedenden Flüssigkeiten, wie
Xylol, Methylenchlorid und Perchloräthylen oder in Gemischen derartiger Lösungsmittel, als Klebstoff zu
verwenden, wobei gegebenenfalls auch noch ein Weichmacher zugesetzt werden kann, doch lassen
sich auf diese Weise keine dünnen orientierten Polystyrolfolien unter Vermeidung der eingangs geschilderten
Nachteile fest miteinander verkleben. Vielmehr treten schon innerhalb kurzer Zeit Veränderungen des
Materials infolge der ätzenden Wirkung der Lösungsmittel auf, die das Entstehen einer einwandfreien
Bindung verhindern.
Weiterhin wurde zum Aufkleben von Etiketten auf Glas, Metall oder Faserstoffen eine Klebstoffmischung
empfohlen, welche neben Polystyrol und chlorierten isomeren Terphenylen auch noch hydrierte Terphenyle
in einem leicht flüchtigen organischen Lösungsmittel gelöst enthält, wobei das hydrierte Ter-Verfahren
zum Binden von orientierten Polystyrolerzeugnissen aneinander
mit Hilfe eines Klebstoffs, der eine Lösung von Polystyrol in einem Lösungsmittel enthält
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert und Dipl.-Ing. A. Boehmert,
Patentanwälte, Bremen 1, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 4. Dezember 1956
Robert Joseph Phair, Hoboken, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
phenyl als Weichmacher und die chlorierten Ter-
phenyle als nicht lösendes Verdünnungsmittel für das Polystyrol betrachtet werden können. Die chlorierten
Terphenyle sind dabei aber viel weniger flüchtig als das eigentliche Lösungsmittel, welches z. B. aus einer
Mischung von 50 %> Aceton und 50% Toluol bestehen
kann, so daß beim Verdunsten des letzteren leicht eine Phasentrennung stattfindet und sich das Polystyrol
als feste Phase ausscheidet. Für das Aufkleben von Etiketten hat dieser Vorgang zwar keine
besondere Bedeutung, doch würde dadurch die
Festigkeit der Polystyrolbindung wesentlich beeinträchtigt werden. Diese bekannten Klebstoffmischungen
eignen sich daher gleichfalls nicht zur Lösung des der Erfindung zugrunde liegenden technischen
Problems.
Es ist zwar auch schon darauf hingewiesen worden, daß man die Viskosität einer Klebstofflösung durch
den Zusatz von Verdünnungsmitteln etwas herabsetzen kann, die nur teilweise als Lösungsmittel wirken,
doch konnten aus diesen Angaben mehr all-
gemeiner Art keine Schlüsse gezogen werden, wie sich gerade orientierte Polystyrolfolien ohne Beeinträchtigung
ihrer günstigen physikalischen und vor allem dielektrischen Eigenschaften fest miteinander
verkleben lassen würden.
909 629/307
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß eine sehr wirksame Arbeitsweise zum miteinander
Verbinden von orientierten Polystyrolerzeugnissen darin besteht daß man als Klebstoff ein Gemisch verwendet,
welches aus einer Lösung von Polystyrol in einem Lösungsmittel und aus einem Verdünnungsmittel
besteht, in welchem Polystyrol selbst zu nicht mehr als 4 Gewichtsprozent löslich ist, und welches
außerdem flüchtiger als das eigentliche Lösungsmittel und zudem mit der Polystyrollösung verträglich ist,
so daß ein einphasiges homogenes Gemisch erhalten wird.
Das Verdünnungsmittel vermindert dabei das Ätzyermögen
des eigentlichen Lösungsmittels, so daß auch dünne Folien ohne Beschädigung miteinander
verklebt werden können. Außerdem wird durch die geforderten Flüchtigkeitseigenschaften sichergestellt,
daß das Verdünnungsmittel zuerst verdunstet und daher eine echte Lösung von Polystyrol als Bindemittel
zurückbleibt, so daß auch keine Phasentrennung im Verlauf des Trocknungsprozesses auftritt, welche
zu einer Schwächung der Bindung Anlaß geben könnte. Auch die Forderung, daß das Verdünnungsmittel
mit .der Polystyrollösung verträglich sein soll, ist von praktischer Bedeutung, da so von vornherein
die Homogenität des Klebmittels sichergestellt wird.
In Anbetracht der Sprödigkeit des Polystyrols kann es zweckmäßig sein, den erfindungsgemäß verwendeten
Kitten auf Polystyrolgrundlage einen Weichmacher zuzusetzen. Der Zusatz eines Weichmachers
zu dem Gemisch aus Lösungsmittel, Verdünnungsmittel und plastischem Stoff verleiht dem
nach dem Verdunsten von Lösungsmittel und Verdünnungsmittel hinterbleibenden Polystyrolrückstand
Biegsamkeit. Für andere Eigenschaften des Kittes ist dieser Zusatz jedoch nicht wesentlich, und er ist daher
nicht erforderlich, wenn es nicht auf die Biegsamkeit des Kittfi'lmes ankommt.
Als Lösungsmittel für Polystyrol sind Ketone, Ester und flüchtige aromatische Verbindungen, insbesondere
aromatische Kohlenwasserstoffe, besonders zu erwähnen, obwohl sie nicht die einzigen möglichen
Stoffe sind. Wie erwähnt, ist Polystyrol äußerst stark löslich in den meisten üblichen organischen Lösungsmitteln.
Als Beispiele für geeignete aromatische Stoffe seien Benzol, Toluol und Xylol erwähnt. Geeignete
Ketonlösungsmittel sind z. B. Dimethylketon und Methylisobutylketon. Äthylacetat, Butylacetat
und »Cellosolve«-acetat (Äthylenglykolmonoäthylätheracetat, CH3COOCH2Ch2OC2H5) seien als
Beispiele für geeignete Ester zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polystyrolkitte genannt. Von den
■möglichen Lösungsmitteln hat sich Xylol als besonders wertvoll erwiesen.
Infolge der großen Anzahl von Lösungsmitteln für Polystyrol ist die Zahl der Verdünnungsmittel, in
denen Polystyrol unlöslich oder nur schwach löslich ist, beschränkt. Cyclohexan ist als Verdünnungsmittel
weitgehend mit vielen echten Lösungsmitteln für Polystyrol verträglich und kann mit Erfolg verwendet
werden. Methylcyclohexan und Methylcellosolve (Äthylenglykolmonomethyläther, CH8 OCH2 CH2 OH)
besitzen ewas geringere Verträglichkeit, können aber ebenfalls verwendet werden, vorausgesetzt, daß das
• Mengenverhältnis von Verdünnungsmittel zu Lösungsmittel nicht so groß ist, daß eine Ausfällung des
gelösten Polystyrols stattfindet.
Als ,Weichmacher, der zugesetzt werden kann, wenn ein biegsamerer Kittfilm aus Polystyrol gewünscht
wird, kann man Dibutylsebacat, Dibutylphthalat und zur 40- bis 50%igen Sättigung teilweise hydriertes
Terphenyl verwenden. Es sind auch andere Weich-. macher zur Verwendung in Verbindung mit PoIystyrol
bekannt. Das erwähnte, teilweise hydrierte Terphenyl eignet sich besonders gut als Weichmacher
für Polystyrolfilme, wenn der Weichmacher die dielektrischen Eigenschaften des Polystyrols nicht abträglich
beeinflussen soll.
ίο In der Zeichnung ist ein modifiziertes Dreiecksdiagramm dargestellt, welche die Zusammensetzung
besonders guter Kitte für Polystyrol wiedergibt.
Die Koordinaten stellen die Gewichtsprozente an Polystyrol, Cyclohexan und Xylol in den betreffenden
Kitten dar. Diejenigen Gemische, die sich als besonders gut erwiesen haben, besitzen Zusammensetzungen,
welche in die von dem Fünfeck AB CDE umgrenzte Fläche fallen. Die Scheitelpunkte des
Fünfecks entsprechen den folgenden prozentualen
ao Zusammensetzungen:
A — 3 % Polystyrol, 2 Vo Xylol, 95 Vo Cyclohexan, B— 3 Vo Polystyrol, 25VoXyIoI, 721Vo Cyclohexan,
C—10 Vo Polystyrol, 25VoXyIoI, 65 Vo Cyclohexan,
D— 15Vo Polystyrol, 20% Xylol, 65Vo Cyclohexan, E —15 Vo Polystyrol, 2 Vo Xylol, 83 % Cyclohexan.
Bevorzugte Zusammensetzungen innerhalb des oben definierten Bereiches entsprechen Punkten innerhalb
der rechteckigen Fläche FGHI der Abbildung. Die
Punkte F, G, H, I entsprechen den folgenden prozentualen Zusammensetzungen:
F— 5 Vo Polystyrol, 5% Xylol, 90Vo Cyclohexan, G— 5 Vo Polystyrol, 200AXyIoI, 75% Cyclohexan,
H— 11 Vo Polystyrol, 20% Xylol, 69% Cyclohexan, /—11% Polystyrol, 5% Xylol, 84% Cyclohexan.
Die besten Xylol und Cyclohexan als Lösungsmittel bzw. Verdünnungsmittel enthaltenden Kitte besitzen
Zusammensetzungen, welche innerhalb der rechteckigen Fläche IKLM der Abbildung liegen, wobei
die Punkte /, K, L und M, die das Rechteck bestimmen, den folgenden prozentualen Zusammensetzungen
entsprechen:
/ — 5 Vo Polystyrol, 12% Xylol, 83% Cyclohexan, K — 5 Vo Polystyrol, 16% Xylol, 79% Cyclohexan,
L —8 Vo Polystyrol, 16% Xylol, 76% Cyclohexan,
M — 8% Polystyrol, 12% Xylol, 80% Cyclohexan.
Die obigen, in die Fläche ABCDE oder engere Teile derselben fallenden Zusammensetzungen wurden
ohne Bezugnahme auf die Mengen an Weichmacher beschrieben, die gegebenenfalls zugesetzt
werden können. Derartige Weichmacher, von denen teilweise hydriertes Terphenyl ein bevorzugtes Beispiel
ist, können in Mengen bis zu 25 Gewichtsprozent des Polystyrols in der Masse enthalten sein. Üblicherweise
setzt man eine Mindestmenge von 5 Vo Weichmacher zu. Durch Zusatz eines Weichmachers in
Mengen von 15 bis 25 Gewichtsprozent des Polystyrols erhält man einen Kitt von besonders guter
Beschaffenheit.
Die zur Herstellung der Kitte verwendeten Polystyrolfeststoffe können in ihrer Natur weiten Schwankungen
unterliegen. Im allgemeinen sind Feststoffe mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen
100000 und 200000 im Handel am leichtesten erhältlich. Wenn es auf die dielektrischen Eigenschaften
der Kittfilme ankommt, wird eine von Schmiermitteln oder anderen Zusätzen freie Polystyrolzusammen-
Setzung bevorzugt. In anderen Fällen sind andere Gütegrade für die Verwendung geeignet.
Die Aufbringung des Kittes auf die miteinander zu verbindenden Polystyrolteile kann nach verschiedenen
Verfahren erfolgen, z. B. durch Aufwalzen, Aufklotzen, Aufsprühen oder Tauchen. Es soll genügend
Kitt auf eine oder beide Oberflächen aufgetragen werden, um die beiden miteinander zu verbindenden
Oberflächen zu befeuchten; ein Verschlammen oder die Ansammlung eines großen Überschusses von Kitt
soll jedoch vermieden werden. Die örtliche Aufbringung einer zu großen Menge von Kitt auf eine
kleine Fläche kann zu einer zu hohen Konzentration des echten Lösungsmittels auf dieser Fläche führen,
so daß die Oberfläche angegriffen wird.
Das folgende Beispiel dieat zur Erläuterung der Erfindung, soll jedoch nicht einschränkend ausgelegt
werden. _ . . ,
Eine Lösung von 6,2 Gewichtsteilen Polystyrolfeststoffen eines mittleren Molekulargewichts zwischen
100 000 und 200 000 in 14,0 Gewichtsteilen Xylol wurde durch Zusatz der Feststoffe zu dem Xylol und
Rühren des Gemisches hergestellt. Teilweise hydriertes Terphenyl (zu 40 bis 501Vo gesättigt) wurde in
einer Menge von 21 Gewichtsprozent des Polystyrols (1,3 Gewichtsteile des Gesatntgemisches) zugesetzt.
Sodann wurden 78,5 Gewichtsteile Cyclohexan innig mit der ersten Lösung zu einer klaren, homogenen
Flüssigkeit gemischt.
Die Kante einer 0,13 mm starken Polystyrol folie
wurde in die Lösung eingetaucht und dann hochkant auf die Fläche einer anderen, ebenso dünnen Polystyrolfolie
aufgesetzt. Die beiden Teile wurden unter leichtem Druck bei Zimmertemperatur so lange in
Berührung gehalten, bis der Kitt erhärtet war und eine feste Bindung zwischen beiden Folien herstellte.
Claims (6)
1. Verfahren zum Binden von orientierten Polystyrolerzeugnissen aneinander mit Hilfe eines
Klebstoffes, der eine Lösung von Polystyrol in einem Lösungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß als Klebstoff ein Gemisch einer Lösung von Polystyrol in einem Lösungsmittel für
Polystyrol mit einem Verdünnungsmittel verwendet wird, in dem nicht mehr als 4 Gewichtsprozent
Polystyrol löslich sind, wobei das Verdünnungsmittel mit dem Lösungsmittel und dem darin gelösten
Polystyrol verträglich und flüchtiger als das Lösungsmittel ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Klebstoff verwendet, der
außerdem einen Weichmacher für das Polystyrol enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel
Xylol und als Verdünnungsmittel Cyclohexan verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Weichmacher teilweise hydriertes
Terphenyl verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Klebstoff mit einem Gehalt
zwischen 3 und 15»/» Polystyrol, 2 und 25% Xylol und 65 bis 95*/o Cyclohexan verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Weichmacher in einer
Menge bis zu 25 Gewichtsprozent des gelösten Polystyrols anwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 479130;
Lüttgen, »Die Technologie der Klebstoffe«, 1953, S.178, 313;
Boundy—Boyer, »Styrene, its Polymers, Copolymers
and Derivates«, 1952, S. 1173, 1174, 357, 359, 361, 426;
Delmonte, »The Technology of Adhesives«, 1947, S. 16 und 17;
Micksch—Plath, »Taschenbuch der Kitte und
Klebstoffe«, 1952, S. 281.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
909 629·/307 9·.
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