DE1064551B - Fernschreibteilnehmer-Gabelschaltung fuer den amtsseitigen Abschluss einer mit Einfachstrom betriebenen Fernschreibteilnehmer-Leitung - Google Patents

Fernschreibteilnehmer-Gabelschaltung fuer den amtsseitigen Abschluss einer mit Einfachstrom betriebenen Fernschreibteilnehmer-Leitung

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DE1064551B
DE1064551B DES48197A DES0048197A DE1064551B DE 1064551 B DE1064551 B DE 1064551B DE S48197 A DES48197 A DE S48197A DE S0048197 A DES0048197 A DE S0048197A DE 1064551 B DE1064551 B DE 1064551B
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DES48197A
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Inventor
Dipl-Ing Georg Junga
Dipl-Ing Eduard Breitenbruch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/22Repeaters for converting two wires to four wires; Repeaters for converting single current to double current

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  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Fernschreibteilnehmer-Gabelschaltung, wie sie für den amtsseitigen Abschluß einer mit Einfachstrom betriebenen, amtsseitig gespeisten Fernschreibteilnehmer-Leitung und ihre übertragungsfähige Verbindung mit der Sendeschaltung und der Empfangsschaltung eines Doppelstrom-Vierdrahtsystems gebräuchlich ist. Ein wesentlicher Teil einer solchen Gabelschaltung ist eine zwischen der Teilnehmerleitung und einem Leitungsnachbidungsstromkreis gebildete Differentialschaltung, durch die Rückwirkungen der über die Empfangsschaltung des Vierdrahtsystems ankommenden, zum Teilnehmer hin durch Stromlosmachen (Unterbrechen oder Kurzschließen) der Teilnehmerschleife übertragenen Zeichen auf die Sendeschaltung des Vierdrahtsystems verhindert werden.
Diese Differentialschaltung enthält in ihrer bisher üblichen Form als wesentlichen Bestandteil für die Übertragung der vom Teilnehmer durch Unterbrechungen der Teilnehmerschleife gegebenen Zeichen auf die Sendeschaltung des Vierdrahtsystems zwei differential wirkende Wicklungen eines gepolten Relais, von denen die eine Wicklung im Schleifenstromkreis der Teilnehmerleitung und die andere im Nachbildungsstromkreis liegt. Der Anker dieses Relais gibt die vom Relais getasteten Zeichen als Gleichstrom-Doppelstromimpulse auf die Eingangsschaltung des Sendeteils des Vierdrahtsystems weiter, der seinerseits wiederum ein Relais oder eine relaislose Modulatorschaltung enthalten kann. Der zugeordnete, der entgegengesetzten Übertragungsrichtung dienende Empfangsteil des Vierdrahtsystems, der seinerseits ebenfalls ein Relais enthalten oder relaislos ausgeführt sein kann, arbeitet in der üblichen Schaltung mit seinem Doppelstromausgang auf ein zur Fernschreibteilnehmer-Gabelschaltung gehörendes gepoltes Empfangsrelais, dessen Anker in einem an den Mittelpunkt der Differentialschaltung angeschlossenen Stromkreis liegt. Durch dieses Empfangsrelais werden die über das Vierdrahtsystem ankommenden Zeichen in Form von Stromunterbrechungen auf die Teilnehmerschleife übertragen, und zwar je nach der angewendeten Schaltung entweder durch Unterbrechen oder durch Kurzschließen der Teilnehmerschleife. Die Schaltung des Empfangsrelaisankers ist dabei im Falle der sogenannten Kurzschlußschaltung so ausgeführt, daß jeweils während des einem Zeichenstromschritt entsprechenden Stromloswerdens der Teilnehmerschleife und damit der in der Teilnehmerschleife liegenden Differentialwicklung der über den Nachbildwiderstand fließende Strom in der anderen Differentialrelaiswicklung umgepolt und somit durch Aufrechterhaltung des Erregungszustandes des Differentialsenderelais eine Rückwirkung der zur Teil-Fernschreibteilnehmer-Gabelschaltung
für den amtsseitigen Abschluß
einer mit Einfachstrom betriebenen
Fernschreibteilnehmer-Leitung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Georg Junga
und Dipl.-Ing. Eduard Breitenbruch., München,
sind als Erfinder genannt worden
nehmerstation hin übertragenen Zeichenimpulse auf den Sendestromkreis des Vierdrahtsystems verhindert wird.
Ein Nachteil dieser sonst bewährten Differentialrelaisschaltung ist der verhältnismäßig große Aufwand an hochwertigen Übertragungsrelais, der sich besonders bei der Zusammenschaltung mit einem Vierdrahtsystem störend bemerkbar macht, da er vor allem auf der Sendeseite, d. h. in der vom Teilnehmer zum Vierdrahtsystem gerichteten Übertragungsrichtung, die Sendezeichen von vornherein mit einer durch die Umschlagzeiten des Relais und das Arbeiten der Relaiskontakte bedingten Vorverzerrung belastet.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Relaisaufwand bei einer solchen Fernschreibteilnehmer-Gabelschaltung für den Übergang zwischen einer mit Einfachstrom betriebenen Fernschreibteilnehmerleitung und einem Doppelstrom-Vierdrahtsystem wesentlich herabzusetzen, ohne dabei den Vorteil der im wesentlichen symmetrisch arbeitenden und Rückwirkungen vom Empfangskreis auf den Sendekreis des Vierdrahtsystems verhindernden Differentialschaltung aufzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Differentialschaltung aus zwei mit ihren einen Enden verbundenen ohmschen Widerständen gebildet ist, von denen der eine in der Teilnehmerschleife und der andere im Leitungsnachbildungskreis angeordnet ist, daß ferner die zugleich die Teilnehmerschleife speisende Empfangseinrichtung des Vierdrahtsystems an die miteinander verbundenen Enden
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und die Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems an die beiden nicht miteinander verbundenen Enden der Widerstände angeschlossen sind und daß die Widerstände im \rerhältnis zueinander und zu den Widerständen der Teilnehmerschleife des Leitungsnachbildungskreises und des Eingangs der Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems so bemessen sind, daß
a) bei geschlossener Teilnehmerschleife und Trennstromzustand auf der ankommenden Vierdrahtleitung (Ruhezustand: keine Zeichenübertragung) an dem in der Teilnehmerschleife angeordneten Widerstand ein größerer Spannungsabfall erfolgt als an dem im Leitungsnachbildungskreis angeordneten Widerstand und daß die Potentialdifferenz der beiden mit der Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems verbundenen Enden der Widerstände die Richtung der die Sendeeinrichtung steuernden Spannung bzw. des diese steuernden Stromes trennstrommäßig bestimmt.
b) bei teilnehmerseitig geöffneter Teilnehmerschleife und gleichzeitigem Trennstromzustand auf der ankommenden Merdrahtleitung (abgehende Zeichenübertragung) an dem in der Teilnehmerschleife angeordneten Widerstand ein kleinerer Spannungsabfall erfolgt als an dem im Leitungsnachbildungskreis angeordneten Widerstand und daß die Potentialdifferenz der beiden mit der Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems verbundenen Enden der Widerstände die Richtung der die Sendeeinrichtung steuernden Spannung bzw. des diese steuernden Stromes zeichenstrommäßig bestimmt,
c) bei Zeichenstromzustand auf der ankommenden Vierdrahtleitung und teilnehmerseitig geschlossener Teilnehmerschleife (ankommende Zeichenübertragung) an dem in der Teilnehmerschleife angeordneten Widerstand ein kleinerer Spannungsabfall erfolgt als an dem im Leitungsnachbildungskreis angeordneten Widerstand und daß die Potentialdifferenz der beiden mit der Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems verbundenen Enden der Widerstände infolge der Spannungsumkehr in der die Teilnehmerleitung speisenden Empfangseinrichtung des Vierdrahtsystems die Richtung der die Sendeeinrichtung steuernden Spannung bzw. des diese steuernden Stromes trennstrommäßig bestimmt und
d) die absolute Größe der die Sendeeinrichtung steuernden Spannung bzw. des diese steuernden Stromes in den verschiedenen Betriebszuständen im wesentlichen gleichbleibt.
Die Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems kann dabei eingangsseitig entweder ein Relais der üblichen Bauart zum Empfang der Doppelstromimpulse enthalten, dessen Wicklung parallel an die Endpunkte der genannten Widerstandsreihenschaltung angeschlossen ist, oder beispielsweise einen relaislosen Modulator aufweisen, dessen Steuerstromkreis dann wie die vorerwähnten Relaiswicklung anzuschalten ist.
Da bei der neuen Differentialschaltung gemäß der Erfindung im Gegensatz zu der bisher üblichen Relaisübertragungsschaltung eine galvanische Verbindung zwischen dem Eingang der Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems und der Differentialschaltung besteht, kann auf dem Umweg über die Parallelschaltung des Gleichstromeingangswiderstandes der Sendeeinrichtung zu den beiden Differentialwiderständen auch während der Übertragung eines Zeichenstromschrittes vom Empfangsteil des Vierdrahtsystems zum Teilnehmer hin ein gewisser, wenn auch verschwindend kleiner Reststrom über die Teilnehmerschleife fließen, der unter Umständen das Arbeiten des Empfangsmagneten der Fernschreibmaschine beim Teilnehmer ungünstig beeinflußt. Um auch diesen Reststrom zu vermeiden, können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in dem die Speisespannung für die Teilnehmerleitung abgebenden Teil der Empfangseinrichtung des Vierdrahtsystems !Compensationswiderstände vorgesehen sein, die bei Zeichenstromgabe zum Teilnehmer hin den Schleifenstrom auf Null herabzusetzen gestatten. Die Wirkung dieser Schaltung beruht darauf, daß an den Kompensationswiderständen ein zusätzlicher Spannungsabfall für die Teilnehmerleitung entsteht, der dem Reststrom entgegenwirkt und ihn im Grenzfalle auf Null herabsetzt.
Um jede Rückwirkung von der Empfangseinrichtung des Vierdrahtsystems auf die Sendeeinrichtung bei der Übertragung von Zeichenstromschritten zum Teilnehmer hin auch während der Umschlagzeiten eines etwa für diese Übertragungsrichtung verwendeten Relais zu vermeiden, können ferner Parallelkapazitäten vorgesehen werden, die ganz oder teilweise die beiden Reihen wider stände der Differentialschaltung überbrücken. Zu dem gleichen Zweck kann aber auch zwischen den Endpunkten der aus den beiden Widerständen gebildeten Reihenschaltung und dem Eingang der Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems eine an sich bekannte Abflachschaltung vorgesehen sein, die ein Eindringen der an sich nur kurzzeitigen Spannungsschwankungen während der genannten Umschlagzeiten in den Eingangsstromkreis der Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems verhindert. Diese Abflachschaltung ist vor allem dann angebracht, wenn die an den Endpunkten der Differentialwiderstandsschaltung abgenommenen Doppelstromimpulse unmittelbar auf einen relaislosen Modulator gegeben werden, da dann die vor kurzen Impulsspitzen schützende Wirkung eines Relais wegfällt. In diesem Falle ist sogar eine Abflachung der Zeichen im Interesse der Weitergabe über das anschließende Übertragungssystem erwünscht.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erörtert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine in der üblichen Art mit gepolten Übertragungsrelais arbeitende Gabelschaltung für den Übergang zwischen einer Teilnehmerleitung und einem Vierdrahtsystem,
Fig. 2 die grundsätzliche Schaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein ausführliches Schaltbild für den Fall, daß sowohl die Sendeeinrichtung als auch die Empfangseinrichtung des Vierdrahtsystems mit Übertragungsrelais arbeitet. In
Fig. 4 und 5 sind Ergänzungen bzw. Abänderungen der Schaltung gemäß der Erfindung dargestellt.
In Fig. 1 ist mit FT eine Fernschreibteilnehmerstelle angedeutet, die als hier interessierende wesentliche Schaltelemente eine Sendekontakteinrichtung SK und einen Empfangsmagneten EM enthält. Sie ist über eine zweidrähtige Teilnehmerleitung TL mit der amtseigenen Gabelschaltung GS verbunden, die im wesentlichen zwei gepolte Übertragungsrelais A und B aufweist. Von diesen ist das Relais A in bekannter Weise mit zwei differential wirkenden Wicklungen I und II versehen, von denen die Wicklung I in Reihe mit einem der Anpassung dienenden, einstellbaren Widerstand Rt im Schleifenstromkreis der Teilnehmerleitung und die andere Wicklung II in Reihe mit einem einstellbaren Leitungsnachbildungswiderstand
Rn im lokalen Nachbildungsstromkreis Hegt. Der Anker α des Senderelais A vermag je nach seiner Lage die Verbindung mit dem Minuspol bzw. dem Pluspol einer in der Mitte geerdeten Telegraphenbatterie TB herzustellen. Der Relaisanker α ist an den Eingang der Sendeeinrichtung ST eines Vierdrahtsystems VS angeschlossen, die in bekannter Weise wiederum ein Tastrelais, beispielsweise für die Tastung einer oder mehrerer Tonfrequenzen, oder einen relaislosen Mo-
lung II des Relais A, im Stromkreis des Leitungsnachbildungswiderstandes Rn angeordnet ist. Der Mittelpunkt der Differentialschaltung aus den Widerständen R1 und R 2 ist mit dem Doppelstromausgang der Empfangseinrichtung ET verbunden, der im übrigen natürlich in seiner Wirkung der Arbeitsweise des vorher in Fig. 1 dargestellten Relaisankers b entsprechen, d. h. bei jedem Zeichenstromschritt ein Stromloswerden der Teilnehmerschleife durch Kurz-
dulator zum gleichen Zweck enthalten kann. Für die io sehließen herbeiführen muß. Zugleich muß durch
diesen Doppelstromausgang während jedes Zeichenstromschritts zum Teilnehmer hin der über den Widerstand R2 und den Leitungsnachbildungswiderstand Rn fließende Strom so geändert werden, daß trotz des Stromloswerdens der Teilnehmerschleife die an den Endpunkten der Widerstände R1 und R2 und damit am Eingang der Sendeeinrichtung ST des Vierdrahtsystems VS liegende Spannung im wesentlichen unverändert erhalten bleibt.
Im beiderseitigen Trennstromzustand, d. h. wenn weder in der einen oder in der anderen Richtung Zeichenstromschritte übertragen werden, muß der Stromfluß über die WiderständeRl und R2 so verteilt und bemessen sein, daß der überwiegende Span
entgegengesetzte Übertragungsrichtung ist das Vierdrahtsystem VS mit einer Empfangseinrichtung ET abgeschlossen, die ihrerseits ebenfalls entweder relaislos arbeiten oder ein Steuerrelais enthalten kann. An den Ausgangskreis dieser Empfangseinrichtung ET ist das der Gabelschaltung GS angehörende Übertragungsrelais B angeschlossen, dessen Anker b in dem an den Mittelpunkt der Differentialschaltung angelegten Steuerstromkreis liegt.
Bei der Übertragung von Zeichenstromschritten 20
vom Teilnehmer FT aus, die in bekannter Weise bei
Betätigung der Sendekontakteinrichtung SK in Form
entsprechender Unterbrechungen des vom Amt über
die Teilnehmerleitung fließenden Schleifenstromes gegeben werden, wird jeweils während jedes Zeichen- 25 nungsabfall am Widerstand Rl nach Größe und Stromschritts die im Ruhezustand durch den Schleifen- Richtung die am Eingang der Sendeeinrichtung ST strom erregte Wicklung I des Relais A stromlos, so liegende Spannung bestimmt. Wird dagegen bei daß ihre überwiegende, die Trennlage des Ankers α Zeichenstromgabe vom Teilnehmer her durch Bebestimmende Wirkung wegfällt und der Anker α tätigen der Sendekontakteinrichtung SK die Teilunter der Wirkung der Wicklung II im Nachbild- 30 nehmerschleife entsprechend den zu übertragenden Stromkreis in die Zeichenlage gezogen wird. Übliche Zeichenstromschritten stromlos gemacht, so wird hier-Stromwerte sind beispielsweise 40 mA für den durch die Spannungsverteilung an den Endpunkten Schleifenstrom, 2OmA für den Nachbildstrom. der Widerstandsreihenschaltung Rl, R2 so geändert,
In der entgegengesetzten Übertragungsrichtung daß nunmehr der Spannungsabfall an dem im Nachwird bei jedem Zeichenstromschritt der Relaisanker b 35 bildstromkreis liegenden Widerstand R2 nach Größe von der dargestellten Trennlage in die Zeichenlage und Richtung überwiegt und sich am Eingang der umgelegt und hierbei die Teilnehmerschleife stromlos
gemacht, so daß der Empfangsmagnet EM der Teilnehmermaschine entsprechend reagiert und den Abdruck von Buchstaben oder sonstigen Zeichen bewirkt. 40
Dargestellt ist die sogenannte Kurzschlußschaltung,
bei der während jedes zum Teilnehmer hin über-
tragenen Zeichenstromschritts gleichzeitig ein Kurz-
Sendeeinrichtung ST eine der vorherigen Trennspannung möglichst gleich große, aber entgegengesetzte Zeichenspannung ergibt.
Die absolute Bemessung der Widerstände Rl und R2 ergibt sich aus den genannten Bedingungen für die Übertragung von Zeichenstromschritten in der einen und anderen Richtung, aus der Höhe der angewendeten Gleichstromspeisespannung, aus dem
schließen der Teilnehmerschleife stattfindet. Bei einer
anderen üblichen Schaltung sonst ähnlicher Art wird 45 Widerstand der Teilnehmerschleife und dem Einwährend jedes Zeichenstromschritts zum Teilnehmer gangswiderstand der Sendeeinrichtung ST. Durch die hin die Schleife unterbrochen. Durch die Schaltung Widerstände Rt und Rn können wiederum, wie bei des Relaisankers b in Verbindung mit der in der Mitte der bekannten Schaltung, der Schleifenstrom und der geerdeten Telegraphenstromquelle TB wird erreicht, Nachbildstrom auf einen Normalwert eingestellt daß während jedes in der Richtung zum Teilnehmer 50 werden, der beispielsweise wieder 40 mA für den hin gegebenen Zeichenstromschritts der Strom im Schleifenstrom und etwa 20 mA für den Nachbild-Nachbildstromkreis umgepolt und somit trotz Strom- strom betragen mag. In diesem Falle kann der von loswerdens der leitungsseitigen Wicklung I die ma- den Endpunkten der Widerstandsreihenschaltung aus gnetische Erregung des Relais A auf dem vorher be- über' den Eingang der Sendeeinrichtung ST fließende stehenden Wert gehalten wird. Auf diese Weise wird 55 Strom z. B. auf 10 mA bemessen werden. Die Widereine Rückwirkung der in der Richtung zum Teil- stände müssen dann so gewählt sein, daß bei Zeichennehmer hin übertragenen Zeichenstromschritte auf die stromgabe vom Teilnehmer aus auch im Zeichen-Sendeeinrichtung ST des Vierdrahtsystems VS ver- stromzustand ein Strom von 10 mA, jedoch in enthindert, gegengesetzter Richtung wie vorher im Trennstrom-Dieser bisher übliche Relaisaufwand in der Gabel- 60 zustand, über den Eingang der Sendeeinrichtung ST schaltung GS kann nun erfindungsgemäß nach dem fließt und bei Zeichenstromgabe zum Teilnehmer hin in Fig. 2 veranschaulichten Prinzip unter Beibehaltung der Trennstrom von 10 mA nach Größe und Richtung des Differentialprinzips und der Leitungsnachbildung erhalten bleibt.
durch eine Reihenschaltung von zwei Widerständen R1 Fig. 3 zeigt eine ausführlichere Schaltung, der die
und R2, deren Endpunkte mit dem Eingang der 65 Annahme zugrunde liegt, daß es sich bei dem Vier-Sendeeinrichtung ST des Vierdrahtsystems VS ver- drahtsystem VS um ein Doppelton-Wechselstrombunden sind, eingespart werden. Der Widerstand Rl telegraphiesystem handelt, welches sowohl sendeseitig liegt, wie vorher die Wicklung I des Senderelais A, als auch empfangsseitig mit Relais arbeitet. Sinnim Schleifenstromkreis der Teilnehmerleitung TL, gemäß können jedoch auch relaislose Modulatorwährend der Widerstand i?2, wie vorher die Wick- 70 schaltungen Anwendung finden.
In der Schaltung gemäß Fig. 3 enthält die Eingangsseite der in Fig. 2 nur angedeuteten Sendeeinrichtung ST ein gepoltes Relais S, dessen Anker entweder in der gezeichneten Trennlage die mit einer geeigneten Frequenz arbeitende Wechselstromquelle Ql über den Übertrager Ul an den Eingang eines Sendefilters SFl oder in der Zeichenlage die mit einer anderen Frequenz arbeitende Wechselstromquelle Q 2 über den Übertrager U2 an den Eingang des Sendefilters SF2 anlegt. Hierdurch ist erreicht, daß je nach der Lage des Relaisankers s entweder die Trennstromfrequenz oder die Zeichenstromfrequenz über die in Pfeilrichtung weiterführende Leitung übertragen wird.
Für die umgekehrte Richtung ist die in Pfeilrichtung ankommende Leitung mit zwei Empfangsfiltern EF1 und EF 2 abgeschlossen, durch die erreicht wird, daß beispielsweise die Trennstromfrequenz einem Demodulator Dl und somit der entsprechende Ausgangsstrom der Wicklung I eines gepolten Empfangsrelais E, die Zeichenstromfrequenz dagegen einem Demodulator D 2 und der entsprechende Ausgangsstrom der Wicklung II des genannten Empfangsrelais E zugeführt wird. Hierdurch wird das Empfangsrelais E je nach dem Vorhandensein der Trennstrom- bzw. Zeichenstromfrequenz in die eine oder andere Lage gesteuert, so daß sein Anker e den Pluspol bzw. Minuspol der in Form einer Batterie dargestellten Speisestromquelle TB an den Mittelpunkt der Differentialschaltung anlegt.
In der dargestellten Trennlage des Relaisankers e ist die Stromverteilung über die Teilnehmerschleife einerseits und den Nachbildstromkreis andererseits so bemessen, daß das Senderelais S mit Sicherheit in der Trennlage gehalten wird. In der Zeichenlage des Empfangsrelaisankers e wird der Stromkreis der Teilnehmerschleife stromlos gemacht, zugleich aber der Stromfluß über den Leitungsnachbildungswiderstand Rn so geändert, daß die Spannung an der Wicklung des Senderelais S im wesentlichen die gleiche bleibt wie vorher. Durch Parallelkapazitäten Cl bzw. C2 zu einem der beiden Widerstände Rl und R2 oder zu beiden Widerständen gemeinsam kann eine Auswirkung etwaiger störender Spannungsstöße während der Umschlagzeiten des Relaisankers e auf das Senderelais S verhindert werden. Dies ist besonders wichtig, wenn die Eingangsschaltung der Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems VS nicht wie dargestellt ein Relais 5" enthält, sondern in Form eines relaislosen Modulators aufgebaut ist, da sich dann jede Spannungsschwankung am Eingang in gleicher Form auf die Gestalt der auf die übertragungsleitung gelangenden Sendespannung auswirkt.
L"m in dem eben geschilderten Fall eine wirksame Abhilfe zu schaffen, kann gemäß der Detailzeichnung in Fig. 4 zwischen der aus den Widerständen R1 und R2 gebildeten Differentialschaltung und dem Eingang der Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems eine Abflachschaltung an sich bekannter Art Anwendung finden, die beispielsweise aus einer Reiheninduktivität L und zwei Parallelkapazitäten C 3 und C4 aufgebaut ist.
Da ferner durch die aus Fig. 3 ersichtliche Parallelschaltung des Widerstandes der Relaiswicklung 6* zu den Reihenwiderständen R1 und R2 ein gewisser geringer Reststrom über die Teilnehmerschleife auch in der Zeichenlage des Empfangsrelaisankers e bedingt sein kann, wird gemäß Fig. 5 vorgeschlagen, diesen Reststrom dadurch zu kompensieren, daß die untere Ader der Teilnehmerleitung nicht, wie in Fig. 3 gezeichnet, unmittelbar an den Minuspol der Speisestromquelle TB, sondern an den Abgriff einer die Speisestromquelle überbrückenden Widerstandskombination i?3 und i?4 angeschlossen ist. Durch Bemessung des Spannungsteilerverhältnisses dieser Widerstände läßt sich erreichen, daß der Schleifenstrom über die Teilnehmerleitung in der Zeichenlage des Empfangsrelaisankers e auf Null herabgesetzt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fernschreibteilnehmer-Gabelschaltung für den amtsseitigen Abschluß einer mit Einfachstrotn betriebenen, amtsseitig gespeisten Fernschreibteilnehmer-Leitung und für den Anschluß an die Sende- und Empfangseinrichtungen eines mit Doppelstrom betriebenen Vierdrahtsystems, die zum Verhindern von Rückwirkungen der über die Empfangseinrichtungen des Vierdrahtsystems ankommenden, durch Stromlosmachen der Teilnehmerschleife zum Teilnehmer hin übertragenen Fernschreibzeichen auf die Sendeeinrichtung des Vierdrahtsystems eine zwischen der Teilnehmerleitung und der Leitungsnachbildung angeordnete Differentialschaltung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Differentialschaltung aus zwei mit ihren einen Enden verbundenen ohmschen Widerständen (Rl, R2) gebildet ist, von denen der eine (Rl) in der Teilnehmerschleife und der andere (R2) im Leitungsnachbildungskreis angeordnet ist, daß ferner die zugleich die Teilnehmerschleife speisende Empfangseinrichtung (ET) des Vierdrahtsystems an die miteinander verbundenen Enden und die Sendeeinrichtung (ST) des Vierdrahtsystems an die beiden nicht miteinander verbundenen Enden der Widerstände (Rl, R2) angeschlossen sind und daß die Widerstände (Rl, R2) im Verhältnis zueinander und zu den Widerständen der Teilnehmerschleife des Leitungsnachbildungskreises und des Eingangs der Sendeeinrichtung (ST) des Vierdrahtsystems so bemessen sind, daß
a) bei teilnehmerseitig geschlossener Teilnehmerschleife und Trennstromzustand auf der ankommenden Vierdrahtleitung (Ruhezustand: keine Zeichenübertragung) an dem in der Teilnehmerschleife angeordneten Widerstand (Rl) ein größerer Spannungsabfall erfolgt als an dem im Leitungsnachbildungskreis angeordneten Widerstand (R2) und daß die Potentialdifferenz der beiden mit der Sendeeinrichtung (ST) des Vierdrahtsystems verbundenen Enden der Widerstände (Rl, R2) die Richtung der die Sendeeinrichtung (ST) steuernden Spannung bzw. des diese steuernden Stromes trennstrommäßig bestimmt,
b) bei teilnehmerseitig geöffneter Teilnehmerschleife und gleichzeitigem Trennstromzustand auf der ankommenden Vierdrahtleitung (abgehende Zeichenübertragung) an dem in der Teilnehmerschleife angeordneten Widerstand (Rl) ein kleinerer Spannungsabfall erfolgt als an dem im Leitungsnachbildungskreis angeordneten Widerstand (R2) und daß die Potentialdifferenz der beiden mit der Sendeeinrichtung (ST) des Vierdrahtsystems verbundenen Enden der Widerstände (Rl, R2) die Richtung der die Sendeeinrichtung steuernden Spannung bzw. des diese steuernden Stromes zeichenstrommäßig bestimmt,
c) bei Zeichenstromzustand auf der ankommenden Vierdrahtleitung und teilnehmerseitig geschlossener Teilnehmerschleife (ankommende Zeichenübertragung) an dem in der Teilnehmerschleife angeordneten Widerstand (R 1) ein kleinerer Spannungsabfall erfolgt als an dem im Leitungsnachbildungskreis angeordneten Widerstand (R2) und daß die Potentialdifferenz der beiden mit der Sendeeinrichtung (ST) des Vierdrahtsystems verbundenen Enden der Widerstände (.Rl, R2) infolge der Spannungsumkehr in der die Teilnehmerleitung speisenden Empfangseinrichtung (ET) des Vierdrahtsystems die Richtung der die Sendeeinrichtung (ST) steuernden Spannung bzw. des diese steuerden Stromes trennstrommäßig bestimmt und
d) die absolute Größe der die Sendeeinrichtung (ST) steuernden Spannung bzw. des diese steuernden Stromes in den verschiedenen Betriebszuständen im wesentlichen gleichbleibt.
2. Fernschreibteilnehmer-Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Speisespannung für die Teilnehmerleitung (TL)
abgebenden Teil der Empfangseinrichtung (ET) des Vierdrahtsystems Kompensationswiderstände (R3, R 4) in Form eines Spannungsteilers vorgesehen sind, durch den bei Zeichengabe zum Teilnehmer hin der Schleifenstrom auf Null herabgesetzt wird (Fig. 5).
3. Fernschreibteilnehmer-Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände (Rl, R2) der Differentialschaltung ganz oder teilweise durch Kapazitäten (Cl, C2) überbrückt sind (Fig. 3).
4. Fernschreibteilnehmer-Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (ST) des Vierdrahtsystems (VS) über eine Abflachschaltung (C 3, L, C 4) an die beiden nicht miteinander verbundenen Enden der Widerstände (R 1, R2) der Differentialschaltung angeschlossen ist (Fig. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 911 735;
schweizerische Patentschriften Nr. 199 325,
929.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES48197A 1956-03-29 1956-03-29 Fernschreibteilnehmer-Gabelschaltung fuer den amtsseitigen Abschluss einer mit Einfachstrom betriebenen Fernschreibteilnehmer-Leitung Pending DE1064551B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH199325A (de) * 1935-07-24 1938-08-15 Bell Telephone Mfg Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen.
CH283929A (fr) * 1946-08-03 1952-06-30 Nederlanden Staat Translateur télégraphique.
DE911735C (de) * 1951-11-16 1954-05-17 Siemens Ag Differentialschaltung fuer Signaluebertragung

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