DE1062905B - Druckkocher - Google Patents

Druckkocher

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Publication number
DE1062905B
DE1062905B DEK21927A DEK0021927A DE1062905B DE 1062905 B DE1062905 B DE 1062905B DE K21927 A DEK21927 A DE K21927A DE K0021927 A DEK0021927 A DE K0021927A DE 1062905 B DE1062905 B DE 1062905B
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DE
Germany
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pot
lid
edge
sealing ring
pin
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Pending
Application number
DEK21927A
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English (en)
Inventor
Max Keller
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Druckkocher Es sind aus einem Topf und einem auf den letzteren aufsetzbaren Deckel bestehende Druckkocher bekannt, bei denen sowohl der Topfrand als auch der Deckelrand mit Segmenten versehen sind, die zusammen einen Bajonettverschluß bilden, der durch Drehung des auf den Topf aufgesetzten Deckels in der einen Drehrichtung in die -Verriegelttngsstellung bringbar ist, in welcher ein sich in einer Ringnut des Deckels befindlicher Dichtungsring die Trennfuge zwischen Topf und Deckel überdeckt und durch den überdruck von innen abdichtend gegen eine am Topfrand ausgebildete Dichtungsfläche gepreßt wird. Um die Verbindung des Topfinnern mit der Außenluft aufrechtzuerhalten, solange sich der auf den Topf aufgesetzte Deckel nicht in der Verriegelungsstellung befindet, sind entweder an der Dichtungsfläche des Topfrandes Erhöhungen und am Dichtungsring entsprechende Vertiefungen oder umgekehrt am Dichtungsring Erhöhungen und am Topfrand Vertiefungen vorgesehen, die nur in der Verriegelungsstellung ineinandergreifen, sonst aber den Dichtungsring von einem Teil der Dichtungsfläche abheben.
  • Von diesen bekannten Ausführungsformen unterscheidet sich der erfindungsgemäße Druckkocher dadurch, daß die Mittel zum Abheben des Dichtungsringes von der Dichtungsfläche aus einem unter Federwirkung stehenden, axial verschiebbaren Stift bestehen, der in einer Bohrung des Deckelrandes oder des Topfrandes angeordnet ist und mit seinem freien vorragenden Ende beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf gegen eine Fläche des jeweils anderen Teiles (Topfrand oder Deckelrand) anliegt, wobei diese Fläche eine parallel zu ihr verlaufende Randvertiefung aufweist, in welche das freie Ende des Stiftes zur Freigabe des Dichtungsringes oder zum Abheben desselben von der Dichtungsfläche hineinragt.
  • Der Stift ist gegen Herausfallen aus der Bohrung des Deckelrandes oder des Topfrandes durch eine in das erweiterte Ende der Bohrung eingesetzte Führungsbuchse gesichert. Ferner weist der Stift einen am Dichtungsring anliegenden und dessen. Lage in Bezug auf die Dichtungsfläche am Topf beeinflussenden seitlichen Nocken auf, der in einem an die Bohrung anschließenden Schlitz beweglich geführt ist und unter der Federwirkung gegen die Führungsbuchse anliegt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen -s'enkrechten Schnitt durch einen Teil des Druckkocher=s nach der ersten Ausführungsform in der Verriegelungsstellung des Deckels und Fig. 2 einen :Schnitnach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil eines Druckkochers nach der zweiten Ausführungsform in der Verriegelungsstellung des Deckels; Fig. 4 und 5 zeigen einen Schnitt nach der Linie IV-IV bzw. nach der Linie V-V in Fig. 3; Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der dritten Ausführungsform des Druckkochers in der Verriegelungsstellung des Deckels, während Fig. 7 und 8 je einen Schnitt nach der Linie VII-VII bzw. nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6 zeigen.
  • Der Topf ist mit 2 und der zum Verschließen des letzteren bestimmte Deckel ist mit 1 bezeichnet. Der "topf 2 hat an seinem offenen Ende eine nach dem Topfrand hin sich erweiternde konische Dichtungsfläche 3, ferner einen Mündungsflansch mit Aussparungen zur Bildung von Segmenten 4. Der über den Topfrand heruntergezogene Deckel l trägt an seiner Lberlappung eine der Zahl der Segmente 4 entsprechende Anzahl Segmente 5, die sich beim Drehen des auf den Topf aufgesetzten Deckels unter die Segmente 4 schieben.
  • Auf der Innenseite des Deckels befindet sich eine zur Aufnahme eines Dichtungsringes 8 dienende Nut 7. Der über die Nut 7 vorstehende Teil des Dichtungsringes 8 legt sich mit seinem freien Rande an die konische Dichtungsfläche 3 des Topfes 2 an.
  • Bei der ersten AusführungIzform nach Fig. 1 und 2 ist der Topfrand mit einer Vertiefung2a versehen. 1m Deckel 1 befindet sich eine Bohrung 14, an die ein Schlitz 15 anschließt. In die Bohrung 14 ist ein Stift 16 eingesetzt, der unter dem Druck einer Feder 18 steht und mit seinem freien Ende auf dem Tropfrand aufsteht. Am Stift 16 befindet sich ein in dem Schlitz 15 liegender, an der Außenseite des Dichtungsringes 8 anliegender Nocken 19, der in der in Fig. 1 gezeichneten Lage auf einer Führungsbuchse 17 aufliegt, die in einem erweiterten Teil der Bohrung 14 eingesetzt ist und ein Herausfallen des Stiftes 16 bei weggenommenem Deckel verhindert.
  • Die Wirkungsweise des Druckkochers nach Fig. 1 und 2 ist folgende: Der beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf unter Spannung der Feder 18 auf dem Topfrand aufstehende, in die Bohrung 14 eingedrückte Stift 16 hebt über den Nocken 19 den an diesem anliegenden Teil des Dichtungsringes 8 von der konischen Dichtungsfläche 3 des Topfes ab und bewirkt die Herstellung eines Durchlasses zwecks Verbindung der Außenduft mit dem Innern des Topfes. Beim Drehen des Deckels in die Verriegelungsstellung springt kurz vor Erreichen der letzteren der Stift 16 in die Randvertiefung 2a des Topfes ein, und der vom Einfluß des Nockens 19 befreite Teil des Dichtungsringes geht in die Dichtungsstellung über.
  • Der unter der Einwirkung der Feder 18 stehende, den Nocken 19 tragende Stift 16 kann auch in einer Bohrung 14a im Topfrand untergebracht sein, wie die Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 zeigt. In diesem Falle erhält der Deckel 1 an der über dem Topfrand und dem Stift liegenden Stelle eine Randvertiefung 1 ca. Beim Aufsetzen des Deckels 1 auf den Topf 2 kommt der unter der Wirkung der Feder stehende, mit dem freien Ende über den Topfrand vorstehende Stift 16 zum Anliegen an den Deckelrand innerhalb der Randvertiefung 1 a zu liegen. In dieser Stellung ist der Nocken 19 in der Weise wirksam, daß er den in seinem Wirkungsbereich liegenden Rand des Dichtungsringes 8 von der Dichtungsfläche 3 des Topfes 2 abhebt und die abdichtende Wirkung des Dichtungsringes aufhebt. Kurz bevor der Deckelstiel beim Drehen des Deckels in die Verriegelungsstellung gemäß der Pfeilrichtung _A in Fig. 4 und 5 über dem Topfstiel zu liegen kommt, wird der Stift 16 aus der Randvertiefung 1 a herausgedrückt, der Nocken 19 bewegt sich zur Freigabe des Randes des Dichtungsringes 8 nach abwärts, und dieser nimmt die in Fig. 3 gezeichnete abdichtende Stellung ein.
  • Dasselbe Ergebnis der Verhinderung der Einnahme einer Dichtungsstellung durch den Dichtungsring 8, bevor beim Drehen des Deckels die Verriegelungsstellung erreicht ist, läßt sich auch mit der horizontalen Anordnung eines Stiftes 16 im Rand des Topfes herbeiführen, wie die Fig. 6 bis 8 zeigen. Der Stift 16 liegt axial verschiebbar in einer Bohrung 14 b. Mit dem einen Ende liegt er bei auf den Topf aufgesetztem Deckel an dem Rand des Dichtungsringes 8 und mit dem anderen Ende an der zylindrischen Innenfläche 1 c des Deckelrandes an, an welchem sich auch die Segmente 5 befinden. Eine Führungsbuchse 17 verhindert, daß der Stift 16, der innerhalb der Bohrung 14 b durch einen Kolben 20 geführt ist, bei weggenommenem Deckel herausfällt. In die zylindrische Innenfläche 1 c des Deckels ist eine Randvertiefung 1 b eingearbeitet, in welche der Stift 16 unter der Wirkung einer Feder unter Freigabe des Randes des Dichtungsringes 8 einspringt, wenn der Deckel nach dem Aufsetzen auf den Topf durch Drehung in der Pfeilrichtung A in die Verriegelungsstellung gedreht wird. Dieses Einspringen des Stiftes 16 in die Vertiefung findet erst statt, nachdem sich die Segmente 5 am Deckel bereits teilweise unter die Segmente 4 am Topf geschoben haben, wie dies auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen der Fall ist.
  • Bei den Ausführungsformen des Druckkochers nach den Fig. 1 bis 8 lassen sich zwei oder mehr Stifte 16 als Organe zur Beeinflussung der Lage des Dichtungsringes an entsprechenden Stellen vorsehen-Es hat sich in der Praxis als notwendig erwiesen, den Dichtungsring derart zu bemessen, daß er nach dem Einstoßen in die Nut 7 festsitzt und nicht mehr herausfällt. Ein diesen Bedingungen entsprechender Dichtungsring läßt sich aber nur sehr schwer in die Deckelnut einbringen, da die zwischen dem Boden der Nut und dem in der Nut liegenden Rand des Dichtungsringes befindliche Luft ein. Luftpolster bildet, welches dem Einstoßen einen Widerstand entgegensetzt, der mit der Zunahme der Kompression des Luftpolsters ansteigt. Das Einsetzen des Dichtungsringes 8 in die Deckelnut 7 läßt sich nun wesentlich erleichtern, wenn, wie Fig. 6 zeigt, am Grunde der Nut mit Schraubengewinde versehene Bohrungen 23 vorgesehen sind, die nach dem Einbringen des Dichtungsringes 8 in die Nut mittels Schrauben 24 verschlossen werden, so daß nachträglich kein Kochgut in die Nut eindringen kann.

Claims (3)

  1. PATENTA\51'fif`CR1:: 1. Druckkocher, bei dem der Topfrand und der Deckelrand mit radial vorstehenden, einen Bajonettverschluß bildenden Segmenten versehen sind und der Deckel in einer Ringnut einen im wesentlichen schlauchförmigen Dichtungsring trägt, der mit seinem nach unten vorragenden Teil die Trennfuge zwischen Topf und Deckel überdeckt und durch den Überdruck von innen abdichtend gegen eine am Topfrand ausgebildete konische Dichtungsfläche gepreßt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, die zwecks Verbindung des Topfinnern mit der Außenluft den Dichtungsring von einem Teil der Dichtungsfläche abheben, solange sich der aufgesetzte Deckel nicht in der Verriegelungsstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Abheben des Dichtungsringes (8) von der Dichtungsfläche (3) aus einem unter Federwirkung stehenden, axial verschiebbaren Stift (16) bestehen, der in einer Bohrung (14, 14d, 14b) des Deckelrandes oder des Topfrandes angeordnet ist und mit seinem freien vorragenden Ende beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf gegen eine Fläche des jeweils anderen Teiles (Topfrand oder Deckelrand) anliegt, wobei diese Fläche eine parallel zu ihr verlaufende Randvertiefung (2a, l a, l b) aufweist, in welche das freie Ende des Stiftes (16) zur Freigabe des Dichtungsringes (8) oder zum Abheben desselben von der Dichtungsfläche (3) hineinragt.
  2. 2. Druckkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (16) gegen Herausfallen aus der Bohrung (14, 14a, 14b) des Deckelrandes :oder des Topfrandes durch eine in das erweiterte Ende der Bohrung eingesetzte Führungsbuchse (17) gesichert ist.
  3. 3. Druckkocher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (16) einen am Dichtungsring (8) anliegenden und dessen Lage in Bezug auf die Dichtungsfläche am Topf beeinflussenden seitlichen Nocken (19) .aufweist, der in einem an die Bohrung {14, 14u) anschließenden Schlitz (15, 15a) beweglich geführt ist und unter der Federwirkung gegen die Führungsbuchse (17) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 285 986, 292 287; britische Patentschrift Nr. 615 768; USA.-Patentschrift Nr. 2 594 584.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778762B1 (de) * 1968-05-31 1971-11-11 Export Metall Ind Gmbh Druckkochtopf mit einem druckausgleichsventil und einer den topfdeckel in seiner geschlossenen lage sperrenden sicher heitsvorrichtung
DE1778564B1 (de) * 1968-05-11 1972-02-03 Export Metall Ind Gmbh Druckkochtopf mit einem sicherheits und entlueftungsventil

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB615768A (en) * 1946-08-13 1949-01-11 Puzant William Bakarian Improvements in and relating to pressure cookers
US2594584A (en) * 1947-02-25 1952-04-29 Louis C Huber Pressure cooking utensil
CH285986A (de) * 1948-11-26 1952-09-30 Keller Max Druckkocher.
CH292287A (de) * 1948-11-26 1953-07-31 Keller Max Druckkocher.

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