DE1042205B - Druckkocher - Google Patents

Druckkocher

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DE1042205B
DE1042205B DEK12800A DEK0012800A DE1042205B DE 1042205 B DE1042205 B DE 1042205B DE K12800 A DEK12800 A DE K12800A DE K0012800 A DEK0012800 A DE K0012800A DE 1042205 B DE1042205 B DE 1042205B
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DE
Germany
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pot
lid
edge
sealing ring
cams
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Pending
Application number
DEK12800A
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English (en)
Inventor
Max Keller
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0806Locking devices of the bayonet-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Druckkocher Die Erfindung betrifft einen Druckkocher mit einem Deckelverschluß, bei dem am Topfrand nach außen und am Deckelrand nach innen radial vorstehende Segmente bajonettverschlußartig übereinandergreifen und der Deckel in einer Ringnut einen im wesentlichen als Schlauchring ausgebildeten Dichtungsring trägt, der mit seinem nach unten vorragenden Teil die Trennfuge zwischen Topf und Deckel überdeckt und in der Verriegelungsstellung des Deckels durch den Überdruck von innen abdichtend gegen eine am Topfrand ausgebildete, nach oben sich konisch erweiternde Dichtungsfläche gepreßt wird, wobei am Topfrand und am Dichtungsring Mittel vorgesehen sind, durch welche das Topfinnere mit der Außenluft verbunden ist, solange sich der aufgesetzte Deckel nicht in der Verriegelungsstellung befindet.
  • Bei einem bekannten Druckkocher dieser Art sind am Dichtungsring Randaussparungen oder Wanddurchbrechungen vorgesehen, durch welche die Kontinuität der Ouerschnittsform an den betreffenden Stellen gestört wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Dichtungsring innerhalb der Deckelnut wandern kann. Dieses Wandern ist äußerlich dadurch erkennbar, daß der hermetische Abschluß des Topfinnern in der Verriegelungsstellung, in welcher der Deckelgriff über demTopfgriff liegt und die Segmente des Deckelrandes des Bajonettverschlusses vollständig unter die Segmente des Topfrandes greifen, nicht mehr vorhanden ist. Diese Stellung muß aber aus Sicherheitsgründen wegen des überAtmosphärendruck liegenden Innendruckes beim Kochen zur Vermeidung von Unfällen und Schäden an Deckel oder Topf unbedingt eingehalten werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Druckkocher zu schaffen, der diese Mängel beseitigt. Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die am Topfrand und an dem im Deckel undrehbar befestigten Dichtungsring vorgesehenen Mittel aus an dem einen Teil angeordneten Nocken und an dem anderen Teil angeordneten Vertiefungen bestehen, die nur in der Verriegelungsstellung des Deckels ineinandergreifen, während beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf und beim Drehen desselben in die Verriegelungsstellung die außerhalb der Vertiefungen befindlichen Nocken ein Anlegen des Dichtungsringes an die Dichtungsfläche des Topfes verhindern.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Druckkochers nach der ersten Ausführungsform nach dem Aufsetzen des Deckels auf den Topf bzw. nach Drehung des Deckels in die Verriegelungsstellung; Fig. 3 und 4 zeigen einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 bzw. einen solchen nach der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 und 6 zeigen einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Druckkochers nach der zweiten Ausführungsform nach dem Aufsetzen des Deckels auf den Topf bzw. nach Drehung des Deckels in die Verriegelungsstellung; Fig. 7 und 8 zeigen einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Druckkochers nach der dritten Ausführungsform nach dem Aufsetzen des Deckels auf den Topf bzw. nach Drehung des Deckels in die Verriegelungsstellung ; Fig. 9 und 10 zeigen einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Druckkochers nach der vierten Ausführungsform nach dem Aufsetzen des Deckels auf den Topf bzw. nach Drehung des Deckels in die Verriegelungsstellung; Fig. 11, 12 und 13 zeigen die Ansicht auf die Außenseite eines Teils des Dichtungsringes von drei verschiedenen Ausführungsformen; Fig. 14 zeigt eine Ansicht auf einen Teil der Innenseite eines Topfes einer ersten Ausführungsform, welche in Fig. 15 in Draufsicht gezeigt ist; Fig. 16 und 17 zeigen je eine Ansicht auf die Innenseite eines Topfes von zwei weiteren Ausführungsformen, während in Fig. 18 eine Draufsicht auf den Teil des Topfes nach Fig. 17 dargestellt ist.
  • Mit 21 ist der zum Verschließen des Topfes 22 zu verwendende Deckel bezeichnet. Der Topf 22 weist an seinem offenen Ende innen eine nach dem Topfrand hin sich konisch erweiternde Dichtungsfläche 23 auf, ferner eine Anzahl am Topfrand nach außen radial vorstehender Segmente 24 und einen Griff 25. Der Deckel 21 ist über den Topfrand heruntergezogen und trägt an seinem Rand eine der Zahl der Segmente 24 entsprechende Anzahl nach innen radial vorstehender Segmente 26, die sich beim Drehen des auf den Topf aufgesetzten Deckels unter die Segmente 24 schieben. Der Deckel 21 hat auf seiner Innenseite eine zur Aufnahme eines Dichtungsringes 27 dienende Nut 28. Zum Erfassen und Drehen des Deckels 21 trägt dieser einen Griff 29.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 sind an der konischen Dichtungsfläche 23 des Topfes 22 Erhöhungen 30 vorgesehen. Der Dichtungsring 27 weist an seiner Außenseite einen Randwulst 31 auf, mit dem er allein in der abdichtenden Stellung (Fig. 2) an der konischen Dichtungsfläche 23 des Topfes anliegt, so daß der Reibungswiderstand zwischen Topf und Dichtungsring beim Drehen des Deckels in die Verriegelungsstellung oder aus der letzteren heraus in die Freigabestellung sehr gering ist und praktisch vernachlässigt werden kann. DerDichtungsring 27 besitzt zusätzlich zwei Nocken 32 (Fig. 11), die in Nuten 33 im Deckel 21 (Fig. 1 und 2) liegen und eine Lageänderung des Dichtungsringes 27 in bezug auf den Deckel beim Drehen des letzteren im einen oder anderen Drehsinne verhindern. Ferner hat der Dichtungsring eine rillenförmige Vertiefung 34.
  • Beim Aufsetzen des Deckels 21 auf den Topf 22 (Fig. 1 und 3) bewirken die am Topf befindlichen Erhöhungen 30 ein Abheben des Randwulstes 31 des Dichtungsringes 27 von der konischen Dichtungsfläche 23 des Topfes, da der Dichtungsring mit einer den vollen Querschnitt aufweisenden Stelle über diesen Erhöhungen 30 zu liegen kommt. Es ist daher eine Verbindung des Innern des Topfes mit der Atmosphäre über die Zwischenräume zwischen den Erhöhungen 30 und denjenigen zwischen dem Topfrand 35 und der zu diesem parallelen Fläche 36 am Deckel 21 vorhanden, die eine Druckerhöhung im Innern des Topfes ausschließt. Wird der Deckel 21 in die Verriegelungsstellung gedreht, die erreicht ist, wenn der Deckelgriff 29 nahezu über dem Topfgriff 25 liegt (Fig. 2 und 4) und die Segmente 26 am Deckelrand sich nahezu vollständig unterhalb der Segmente 24 des Topfrandes befinden, dann liegt die Vertiefung 34 im Dichtungsring 27 über den Erhöhungen 30 am Topf, so daß der Randwulst 31 des Dichtungsringes 27 auf dem ganzen Umfang an der konischen Dichtungsfläche 23 anliegt. Erst jetzt kann der Druck innerhalb des Topfes über den Atmosphärendruck ansteigen.
  • Die Ausführungsform des Druckkochers nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 darin, daß der Dichtungsring 27 an seiner Außenseite Erhöhungen 37 aufweist, die bei der Drehung des Deckels 21 in die Verriegelungsstellung in eine Vertiefung 38 in der konischen Dichtungsfläche 23 des Topfes@22 einfallen, wobei der Dichtungsring 27 sich mit seinem Randwulst 31 auf den ganzen Umfang an die Dichtungsfläche 23 anlegt. Die Erhöhungen 37 an der Außenseite des Dichtungsringes 27 können halbkugelförmig ausgebildet (Fig. 5 und 6) oder rechteckig (Fig. 11) sein oder auch eine andere Form aufweisen.
  • Die Verbindung des Topfinnern mit der Atmosphäre bei der Drehung des auf einen Topf aufgesetzten Deckels in die Verriegelungsstellung läßt sich auch aufrecht halten, wenn, wie die Fig. 7, 8 und 12 zeigen, die in die seitlichen Nuten 33 im Deckel eingreifenden Nocken 32 a länger gehalten sind als bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 oder 5 und 6 und beim aufsetzen des Deckels. auf den Topf auf der konischen Dichtungsfläche 23 des letzteren zu liegen kommen (Fig. 7). In dieser Dichtungsfläche 23 sind am Topfrand 35 ausmündende Vertiefungen 38a (Fig. 7, 8, 16) zur Aufnahme der Nocken 32 a vorgesehen, so daß der Randwulst 31 des Dichtungsringes 27 -auf dessen ganzen Umfang in der abdichtenden Stellung liegt, sobald der Deckel sich in der Verriegelungsstellung auf dem Topf befindet.
  • Zusätzlich zu den verlängerten Nocken 32 a können noch Nocken 37 vorgesehen sein (Fig. 13), in welchem Falle eine der Gesamtzahl der Nocken 32d und 37 entsprechende Anzahl Vertiefungen 38a in der konischen Dichtungsfläche 23 des Topfes vorzusehen sind (Fig. 14). Liegen die Nocken 37 dicht nebeneinander, wie dies bei den Nocken 30 derAusführungsform nach Fig. 1 bis 4 der Fall ist, dann reicht zur Aufnahme dieser Nocken eine entsprechend verbreiterte Vertiefung 38a aus, was auch bei der Vertiefung 38 der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 zutreffen kann.
  • An Stelle von Vertiefungen 38 bzw. 38a in der konischen Dichtungsfläche 23 des Topfes können auch, wie in Fig. 9, 10, 17 und 18 gezeigt ist, Randvertiefungen 39 im Topfrand 35 vorgesehen sein, die oberhalb des Randwulstes 31 des Dichtungsringes 27 liegen, wenn dieser sich bei in der Verriegelungsstellung befindlichem Deckel in der abdichtenden Lage befindet. Die Abmessungen derartiger Randvertiefungen 39, die auch bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 vorhanden sein können, richten sich nach der Zahl der vorhandenen nebeneinanderliegenden Nocken 37, die nicht auf zwei Nocken gemäß Fig. 11 und 13 beschränkt zu sein braucht, sowie nach der Größe des Winkels, um den der Deckel nach erfolgter Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Topfinnern und der Atmosphäre aus der Stellung nach Fig. 4 noch bis zur Erreichung der vollständigen Verriegelungsstellung gedreht werden kann, die dann erreicht ist, wenn sich der Deckelgriff 29 senkrecht über dem Topfgriff 25 befindet.
  • Die beschriebene Dichtungseinrichtung kann auch bei Töpfen zur Anwendung kommen, die an Stelle der konischen Dichtungsfläche 23 eine solche zylindrischer Form aufweisen. Mit Nocken 37 versehene Dichtungsringe 27 lassen sich auch als Dichtungsorgane an solchen Töpfen verwenden, die an Stelle von Vertiefungen 38 fensterartige Wanddurchbrechungen 40 besitzen, wie eine solche in Fig. 5 und 6 strichpunktiert eingezeichnet ist.
  • Die Verriegelungsstellung des Deckels läßt sich bei Druckkochern, bei denen sowohl der Deckel als auch der Topf mit je einem Griff versehen sind, sehr leicht im Gedächtnis einprägen, wie die Praxis zeigt. Diese Verriegelungsstellung bleibt aber nur so lange unverändert, als der Dichtungsring 27 seine Lage in bezug auf den Deckel -nicht--zu ändern vermag. Eine entsprechende Sicherheit wird durch die Anordnung der Nocken 32 oder 32 a an der Außenseite des Dichtungsringes zwangläufig erreicht. Diese Nocken stellen aber weiterhin noch ein Mittel dar, das ein Einsetzen des Dichtungsringes 27 bei nach einwärts gekehrter Außenseite in die Deckelnut 28 als verkehrte Lage erkennen läßt. Somit bilden die Nocken ein Hilfsmittel für einen richtigen Einsatz des Dichtungsringes, wenn dieser aus irgendeinem Grunde herausgenommen und ersetzt werden muß.

Claims (5)

  1. - -PÄ@E@T@-äNSPROCHE: 1. Druckkocher mit einem Deckelverschluß, bei dem am Topfrand nach außen und am Deckelrand nach innen radial vorstehende Segmente bajonettverschlußartig übereinandergreifen und der Deckel in einer Ringnut einen im wesentlichen als Schlauchring ausgebildeten Dichtungsring trägt, der mit seinem nach unten vorragenden Teil die Trennfuge zwischen Topf und Deckel überdeckt und in der Verriegelungsstellung des Deckels durch den Überdruck von innen abdichtend gegen eine am Topfrand ausgebildete, nach oben sich Ironisch erweiternde Dichtungsfläche gepreßt wird, wobei am Topfrand und am Dichtungsring Mittel vorgesehen sind, durch welche das Topfinnere mit der Außenluft verbunden ist, solange sich der aufgesetzte Deckel nicht in der Verriegelungsstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die am Topfrand (23, 35) und an dem im Deckel undrehbar befestigten Dichtungsring (27) vorgesehenen Mittel aus an dem einen Teil angeordneten Nocken (30, 37, 32 a) und an dem anderen Teil angeordneten Vertiefungen (34, 38, 39, 40) bestehen, die nur in der Verriegelungsstellung des Deckels ineinandergreifen, während beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf und beim Drehen desselben in die Verriegelungsstellung die außerhalb der Vertiefungen befindlichen Nocken ein Anlegen des Dichtungsringes (27, 31) an die Dichtungsfläche (23) des Topfes verhindern.
  2. 2. Druckkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (27) zwei oder mehr in Abstand voneinander angeordnete, in Deckelnuten (33) eingreifende Nocken (32) aufweist, die eine Lageänderung des Dichtungsringes in bezug auf den Deckel verhindern.
  3. 3. Druckkocher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Deckelnuten (33) liegenden Nocken (32a) des Dichtungsringes (27) über die dem Topf zugekehrten offenen Nutenenden hinaus verlängert sind und beim Aufsetzen und Drehen des Deckels an der Dichtungsfläche (23) des Topfes anliegen, während sie sich in der Verriegelungsstellung des Deckels in am Topfrand (35) ausmündende Vertiefungen (38a) der Dichtungsfläche (23) oder am Topfrand befindliche Randvertiefungen (39) einlegen.
  4. 4. Druckkocher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in Deckelnuten (33) liegenden Nocken (32 oder 32a) des Dichtungsringes (27) ein oder mehrere ausschließlich mit dem Topf in Berührung tretende Nocken (37) vorgesehen sind, die sich in der Verriegelungsstellung des Deckels in eine oder mehrere in der Dichtungsfläche (23) des Topfes vorgesehene und gegebenenfalls am Topfrand (35) ausmündende Vertiefungen (38 bzw. 38a), fensterartige Wanddurchbrechungen (40) oder Randvertiefungen (39) einlegen.
  5. 5. Druckkocher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (27) an seinem über die Nocken (30, 37, 32 a) und Vertiefungen (34, 38, 39, 40) nach unten vorstehenden Rand einen zum Anlegen an die Dichtungsfläche (23) des Topfes bestimmten, über seine Außenfläche vorstehenden Randwulst (31) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 805 302.
DEK12800A 1951-01-15 1952-01-10 Druckkocher Pending DE1042205B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1778762B1 (de) * 1968-05-31 1971-11-11 Export Metall Ind Gmbh Druckkochtopf mit einem druckausgleichsventil und einer den topfdeckel in seiner geschlossenen lage sperrenden sicher heitsvorrichtung
FR2782257A1 (fr) * 1998-08-13 2000-02-18 Seb Sa Joint indexe pour autocuiseur, et autocuiseur equipe d'un tel joint

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE805302C (de) * 1948-11-26 1951-05-15 Max Keller Druckkocher

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