DE519657C - Speisentraeger - Google Patents
SpeisentraegerInfo
- Publication number
- DE519657C DE519657C DEJ39606D DEJ0039606D DE519657C DE 519657 C DE519657 C DE 519657C DE J39606 D DEJ39606 D DE J39606D DE J0039606 D DEJ0039606 D DE J0039606D DE 519657 C DE519657 C DE 519657C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- edge
- outer cover
- food carrier
- locking device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J47/00—Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
- A47J47/14—Carriers for prepared human food
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
- Speisenträger Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des durch Patent 466 393 geschützten Speisenträgers. Gemäß der Erfindung wird dadurch eine Vereinfachung erzielt, daß das bei dem Hauptpatent verwendete besondere Einsatzgefäß entbehrlich gemacht wird, indem der obere Rand des Außenbehälters zu einem Dichtungsrande ausgebildet ist, auf den der Innendeckel durch die federnde Einlage im Inneren des Außendeckels gedrückt wird, wenn dieser mit seiner Verschlußvorrichtung in kraftschlüssigen Eingriff kommt.
- Eine weitere Verbesserung besteht in der Ausbildung der Verschlußvorrichtung. Die im Hauptpatent beschriebenen Verschlußvorrichtungen müssen zum Öffnen des Behälters nach außen gezogen werden. Eine wesentlich leichtere Handhabung erzielt man durch eine Verschlußvorrichtung, bei der durch Einwärtsdrücken eine Lösung des Deckels eintritt. Beider neuen Verschlußvorrichtung können die zwei vorhandenen Verschlußvorrichtungen zugleich mit einer Hand eingedrückt werden. Gemäß der Erfindung hat der Außendeckel einen nach innen ragenden Rand und die Verschlußvorrichtung nach außen stehende Fanghaken, die bei aufgedrücktem Deckel in kraftschlüssigen Eingriff kommen. DieseAusführungsform derVerschlußvorrichtung läßt sich nicht nur bei dem vereinfachten Speisenträger gemäß vorliegender Erfindung verwenden, sondern auch bei dem mit einem Einsatzgefäß versehenen Speisenträger gemäß dem Hauptpatent. Damit die Verschlußvorrichtung nicht über die äußere Oberfläche des Behälters hervorragt, sind die an einer Feder ausgebildeten Fanghaken der Verschlußvorrichtung in einer Nut an der Außenwand des Behälters eingebettet, die nach dem Inneren des Behälters abgeschlossen ist.
- Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt.
- Diese zeigt einen runden Behälter b im Längsschnitt mit je einer Verschlußvorrichtung auf jeder Seite. Die Darstellung gleicht im wesentlichen der im Hauptpatent gewählten. Zur Erleichterung des Vergleichs sind die mit denen des Hauptpatents übereinstimmenden oder ihnen entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Das Gefäß b wird in Übereinstimmung mit dem Speisenträger nach dem Hauptpatent von einem Außendeckel a abgeschlossen, der mit seinem zylindrischen Teil über den Rand des Gefäßes b greift. Im Gegensatz dazu ist jedoch der Innenbehälter in Fortfall gekommen. Um aber dem Innendeckel h einen Verschlußsitz zu geben, ist der obere Rand des Behälters b zu einem Verschlußrand cl ausgebildet, gegen den der in eine Ringnut am Deckel h eingebettete Dichtungsring hl sich legen kann. Die Anordnung der federnden Einlage k zwischen dem Außendeckel a und dem Innendeckel h stimmt mit der Darstellung des Hauptpatents überein. Die Befestigung der Einlage k erfolgt mit Hilfe einer Schraube l im Inneren des Außendeckels a. Bei aufgesetztem Deckel trifft die Einlage k gegen eine Vertiefung i auf der äußeren Fläche des Innendeckels h. Der über den Behälter b greifende Rand des Außendeckels a ist an seiner Kante bei g1 nach innen umgebogen. Die als Verschlußvorrichtungwirkenden, an den Federn d ausgebildeten Fanghaken f sind nach außen umgebogen, so daß sie mit dem nach innen ragenden Rand g1 am Außendeckel a in Eingriff treten können. Zum Lösen des Deckels werden die Federn d mit Hilfe der Knöpfe e einwärts gedrückt. Die Federn d sind in Nuten c2 eingebettet, die nach dem Inneren des Gefäßes b hin abgeschlossen sind. Zum Verschließen des Behälters wird nach seiner Füllung der Innendeckel h auf den Verschlußrand cl gelegt. Sodann wird der Außendeckel a aufgestülpt und entgegen der federnden Einlage k, die gegen den Innendeckeln trifft, niedergedrückt, bis dieFanghaken f mit dem Rand gl kraftschlüssig in Eingriff kommen. Der Rand g1 braucht nicht auf seinem ganzen Umfang vorhanden zu sein, sondern es können einige Teile, die sich im Umfang gegenüberstehen, glatt sein. Auf diese Weise ist es möglich, durch Verdrehen des Außendeckels aden Verschluß zulösen. DerVerschluß kann auch dadurch gelöst werden, daß nach einem geringen Niederdrücken des Außendeckels a die beiden Federn d mittels der Knöpfe c eingedrückt werden. Da hierbei die Fanghaken f den Rand g1 freigeben, kann der Außendeckel a abgehoben werden.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Speisenträger nach Patent 466393, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Außenbehälters (b)` unter Fortfall des besonderen Einsatzgefäßes zu einem Dichtungsrand (cl) ausgebildet ist, auf den der Innendeckel (h) durch die an sich bekannte federnde Einlage (k) im Inneren des Außendeckels (a) gedrückt wird, wenn dieser mit seiner Verschlußvorrichtung in kraftschlüssigen Eingriff kommt.
- 2. Speisenträgernach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung für den Deckel aus am Behälter (b) angeordneten Federn (d) besteht, die nach außen stehende Fanghaken (f) besitzen: welche mit dem nach innen ragenden Rand (g1) am Außendeckel (a) in Eingriff treten.
- 3. Speisenträger nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (d) der Verschlußvorrichtung in Nuten (c2) der Außenwand des Behälters (b) eingebettet sind, die nach dem Innenraum des Behälters (b) hin abgeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ39606D DE519657C (de) | 1929-10-22 | 1929-10-22 | Speisentraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ39606D DE519657C (de) | 1929-10-22 | 1929-10-22 | Speisentraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE519657C true DE519657C (de) | 1931-03-02 |
Family
ID=7205874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ39606D Expired DE519657C (de) | 1929-10-22 | 1929-10-22 | Speisentraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE519657C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2682968A (en) * | 1951-10-04 | 1954-07-06 | Gen Motors Corp | Closure apparatus |
US5158385A (en) * | 1989-04-03 | 1992-10-27 | The Mennen Company | Sealing cap for elongated roll-on package |
-
1929
- 1929-10-22 DE DEJ39606D patent/DE519657C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2682968A (en) * | 1951-10-04 | 1954-07-06 | Gen Motors Corp | Closure apparatus |
US5158385A (en) * | 1989-04-03 | 1992-10-27 | The Mennen Company | Sealing cap for elongated roll-on package |
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