DE361338C - Flaschenkappe - Google Patents

Flaschenkappe

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DE361338C
DE361338C DEB99599D DEB0099599D DE361338C DE 361338 C DE361338 C DE 361338C DE B99599 D DEB99599 D DE B99599D DE B0099599 D DEB0099599 D DE B0099599D DE 361338 C DE361338 C DE 361338C
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DE
Germany
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cap
bottle
edge
bottle cap
bore
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Expired
Application number
DEB99599D
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EWALD G BAUM
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EWALD G BAUM
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/04Cup-shaped plugs or like hollow flanged members

Description

  • Flaschenkappe. Gegenstand der Erfindung ist eine insbesondere für Milchflaschen bestimmteFlaschenkappe aus Pappe o. dgl., die in bekannter Weise über den Rand des Flaschenmundes herumgreift und sich gleichzeitig in die hinterschnittene Nut innerhalb des Flaschenmundes einlegt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der gewölbte Boden der Kappe eine konzentrische Einkerbung und Verstärkungsrippen besitzt und mittels einer Stufe, die sich unterhalb des wagerechten Sitzes gegen die Innenwandung der Flasche legt, mit dem Kappenaußenrande verbunden ist.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Kappe einer normalen Milchflasche; Abb. z ist ein Grundriß; Abb. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Kappe in unverschlossener, Abb. 4 in geschlossener Stellung.
  • A bezeichnet den Hals der Flasche mit dem verbreiterten Kopf B. Die Bohrung des Halses besitzt eine wagerechte Schulter C, die den Sitz für die Kappe bildet, und der Teil der Bohrung, der zwischen der Schulter C und dem Gießrand E liegt, ist konisch und von allmählich abnehmendem Durchmesser nach dem äußeren Ende zu. Der Teil F der Bohrung, welcher die Verbindung mit dem eigentlichen Hals bildet, ist in gleicher Weise gestaltet.
  • Die Kappe wird gepreßt, geformt, gegossen oder sonstwie geformt, um den die Bohrung abdeckenden Teil io und den den Gießrand überdeckenden Teil m zu bilden, wobei die Verbindung dieser beiden Teile wagerecht al,-gestuft ist; um die wagerechten und senkrechten ringförmigen Verschlußflächen 12, 13, 14 zu bilden, die sich auf die wagerechte Schulter C und über die Teile D und F legen. Der innere Durchmesser der Teile D und .P ist bei allen Flaschenformen der gleiche, aber die Form und Krümmung des Gießtandes und des äußeren Durchmessers des Kopfes B ist eine sehr verschiedene.
  • Das Gießrandgehäuse ii ist daher so gestaltet, daß es sich der größten Form des Randes E und Kopfes B anpaßt. Der mittlere, die Bohrung abdeckende Teil io besitzt einen konzentrischen, ringförmigen Teil 15, der durch eine Einkerbung 16 begrenzt wird, die in der Längsrichtung eindrückbar ist, um die Flächen 1.2, 13, 14 im Eingriff mit der Schulter C oder der Bohrung F zu bringen oder zurückzuziehen. Das Gießrandgehäuse i i und der Teil io besitzen zur Erzielung einer genügenden Elastizität Verstärkungsrippen 17 und 18.
  • Bei Benutzung der Kappe wird, nachdem der Gehäuseteil i i über das Mundstück geschoben worden ist (Abb. 3), der runde Mittelteil 15 bis zu seiner höchsten Grenze gehoben, wodurch eine geringfügige radiale Zusammenziehung der Abdichtungsflächen 13, 14 bewirkt wird, so daß sie auf ihre entsprechenden Sitze gebracht werden können. Wenn die Kappe sich in ihrer entsprechenden Lage befindet, wird der mittlere Teil 15 (Abb. 4) heruntergedrückt, so daß die Kappe an ihrer Stelle gehalten wird und die Verschlußflächen sich dicht an ihre entsprechenden Flächen anlegen. Um die Kappe zu entfernen, muß man zunächst den mittleren Teil 15 anheben, um ein Lösen der Verschlußflächen 13, 14 von ihren Sitzen herbeizuführen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUcH: Flaschenkappe aus Pappe o. dgl., die über den Rand des Flaschenmundes herumgreift und sich gleichzeitig in die hinterschnittene Nut innerhalb der Mündung dicht einlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Bodenteil (io, 15) der Kappe eine konzentrische Einkerbung (i6) undVerstärkungsrippen(i8) besitzt und mittels einer Stufe (i4), die sich unterhalb des wagerechten Sitzes (C) gegen die Innenwandung (F) der Flasche legt, mit dem Kappenaußenrand verbunden ist.
DEB99599D Flaschenkappe Expired DE361338C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2211109A1 (de) * 1971-03-09 1972-09-14 Dart Industries Inc., Los Angeles, Calif. (V.StA.) Verschluß und Verfahren zur Abdichtung eines Behälters
US5080787A (en) * 1989-11-02 1992-01-14 Fleetguard, Inc. High-pressure filter assembly, method and apparatus for forming high-pressure filters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2211109A1 (de) * 1971-03-09 1972-09-14 Dart Industries Inc., Los Angeles, Calif. (V.StA.) Verschluß und Verfahren zur Abdichtung eines Behälters
US5080787A (en) * 1989-11-02 1992-01-14 Fleetguard, Inc. High-pressure filter assembly, method and apparatus for forming high-pressure filters

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