CH285986A - Druckkocher. - Google Patents

Druckkocher.

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CH285986A
CH285986A CH285986DA CH285986A CH 285986 A CH285986 A CH 285986A CH 285986D A CH285986D A CH 285986DA CH 285986 A CH285986 A CH 285986A
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CH
Switzerland
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pot
lid
edge
sealing ring
pressure cooker
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Keller Max
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Keller Max
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • A47J27/092Devices for automatically releasing pressure before opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


      Druckkocher.       Gegenstand des Hauptpatentes ist ein aus  einem Topf und einem auf den letzteren auf  setzbaren Deckel bestehender Druckkocher,  bei dem sowohl der Topfrand als auch der  Deckel mit Nocken versehen sind, die zusam  men einen Bajonettverschluss bilden, der  durch Drehung des auf den Topf aufgesetz  ten Deckels in der einen Drehrichtung in die  Verriegelungsstellung bringbar ist, in welcher  ein am Deckel angeordneter Dichtungsring  einen hermetischen Abschluss des Topfinnern  bildet. Dieser Druckkocher weist Mittel auf  zur Verbindung des Topfinnern mit der  Aussenluft nach dem Aufsetzen des Deckels  auf den Topf, welche Mittel zwecks Herbei  führung des hermetischen Abschlusses des  Topfinnern unwirksam sind, nachdem die  Nocken des Deckels teilweise unter die am  Topfrande sitzenden Nocken geschoben sind.  



  Die Erfindung bezieht sich auf einen sol  chen Druckkocher, der dadurch gekennzeich  net ist, dass     zum    Zwecke der Verbindung des  Topfinnern mit der Aussenluft beim Auf  setzen des Deckels auf den Topf und Drehung  desselben in Richtung auf die Verriegelungs  stellung bzw. aus der letzteren heraus in die       Entriegelungsstellung    mindestens eine den  hermetischen Abschluss verhindernde Erhö  hung am einen Teil vorhanden ist, welche Er  höhung mit einer Vertiefung am andern Teil  in derjenigen Stellung des Deckels in bezug  auf den Topf zur Zusammenwirkung kommt,  in welcher der hermetische Abschluss er  wünscht ist.    In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.

   Es zeigt:  Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch  einen Teil eines Druckkochers gemäss der  ersten Ausführungsform, in der Verriege  lungsstellung des Deckels und bei hermeti  schem Abschluss des Topfinnern durch den  Dichtungsring,  Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2  in Fig. 1 und       Fig.    3 einen Schnitt.

   wie     Fig.    2, jedoch ge  mäss einer teilweise geänderten Ausführungs  form,       Fig.    4 einen senkrechten Schnitt wie       Fig.    1 in der     Verriegelungsstelhzng    des  Deckels, jedoch bei     unwirksamem    Dichtungs  ring,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie 5-5  in     Fig.    4,       Fig.    6 einen Schnitt wie     Fig.    5, jedoch  gemäss der teilweise geänderten Ausführungs  form,       Fig.    7 einen senkrechten Schnitt durch  einen Teil eines Druckkochers gemäss der  zweiten Ausführungsform,

   in der Stellung des  Deckels nach dem Aufsetzen auf den Topf  und Drehung in die     Verriegelungsstellung,          Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie 8-8  in     Fig.    7,       Fig.    9 einen senkrechten Schnitt wie       Fig.    7 in der Stellung des Deckels nach er  folgtem Aufsetzen auf den Topf bei unwirk  samem Dichtungsring und      Fig. 10 einen Schnitt, nach der Linie  10-10 in Fig. 9.  



  Der Topf des Druckkochers ist mit 11 und  der zum Verschliessen dienende Deckel ist mit  12 bezeichnet. Der Topf 11 hat eine nach dem  Topfrande hin sich konisch erweiternde Dich  tungsfläche 13, ferner eine Anzahl auswärts  gerichtete, am äussern Rand angeordnete  Nocken 14 sowie mindestens eine Randvertie  fung 15.  



  Der     zum        Verschliessen    des Topfes vorge  sehene Deckel 12 besitzt einen äussern Rand  teil mit einem heruntergezogenen Flansch 16,  der sich bis unterhalb der Nocken 14 des  Topfes erstreckt     und    nach einwärts gerichtete  Koeken 17 aufweist, deren Zahl der Anzahl  Nocken 14 am Topfrand entspricht. Die Zwi  schenräume zwischen den Nocken 14 am Topf  rande und diejenigen zwischen den Nocken 17  am Deckelrande sind so bemessen, dass die  Deckelnocken leicht     zwischen    den Topfnocken  hindurchgehen können, wenn der Deckel auf  den Topf gesetzt oder davon weggenommen  wird. Topf und Deckel weisen je einen nicht  gezeichneten Handgriff auf.

   Diese Handgriffe  weisen eine solche Lage auf, dass sie nach dem  Aufsetzen des Deckels auf den Topf und Dre  hung des ersteren, zwecks Schiebung der       Deckelnocken    unter die Topfnocken, überein  ander zu liegen kommen, sobald die Deckel  nocken vollständig unter den Topfnocken  liegen.  



  Als Abdichtungsorgan zum Abdichten des  Deckels 12 ist ein Dichtungsring 18 vorge  sehen, der vorzugsweise aus Gummi oder  Kunststoffen hergestellt ist und einen Teil be  sitzt, der fest in einer ringförmigen, im Deckel  12 angeordneten Nut 19 sitzt. Der über die  Nut 19 vorstehende Teil des Dichtungsringes  18 liegt an einer Sitzfläche 20 am Deckel an  und hat     keilförmigen    Querschnitt. Der Quer  schnitt des Dichtungsringes könnte auch eine  beliebige andere Form aufweisen und bei  spielsweise rechteckförmig sein. Der Dich  tungsring weist an seiner Aussenfläche Erhö  hungen 21 auf, die bei Drehung des Deckels  in die Verriegelungsstellung in die Randver  tiefung 15 am Topfrand einspringen (Fug. 1),    beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf hin  gegen auf die Dichtungsfläche 13 des Topf  randes aufzuliegen kommen.

   An Stelle der  Erhöhungen 21 könnte, wie in     Fig.    2 und 6  gezeigt ist, eine einzige längliche Erhöhung       21a    vorgesehen sein.  



  Beim Aufsetzen des Deckels 12 auf den  Topf 7.1 legen sich die Erhöhungen 27. auf  die     Diehtungsfläehe    13 des Topfes an und be  wirken eine     Verschwenhung    des diese Erhö  hungen tragenden Teils des     Dichtungsringes     18 in die Lage gemäss     Fig.    4 und 5, nach  welcher der Rand des Dichtungsringes. daran  verhindert wird, sieh an die Dichtungsfläche  anzulegen. In diesem Zustande besteht eine  Verbindung zwischen dem Topfinnern und  der Aussenluft über die Stellen zwischen und  neben den Erhöhungen 2l vorbei, weil zwi  schen dem Deckel und dem Topfrande ohne  hin etwas Spiel vorhanden ist.

   Wird der  Deckel 12 in die     Verriegelungsstellung    ge  dreht, fallen die Erhöhungen 21, nachdem  sich die Deckelnocken 17 bereits zum Teil  unter die Topfnocken     1.1    geschoben haben, in  die Randvertiefung 15 ein, so dass     nunmehr    der  diese     Erhöhungen    21 tragende Teil des Dich  tungsringes in die Lage nach     Fig.    1 und 2  schwenkt, in welcher der hermetische Ab  schluss des Topfinnern vorhanden ist.  



  Dasselbe Ergebnis wird auch durch die  Anordnung einer einzigen länglichen Erhö  hung<I>21a</I> an der Aussenseite des Dichtungs  ringes 18 gemäss     Fig.    3 und 6 erzielt, indem  an den Enden dieser Erhöhung     21a    vorbei,  solange diese an der Dichtungsfläche 13 an  liegt, stets der zur Herstellung der Verbin  dung des Topfinnern mit der Aussenluft er  forderliche Durchgang vorhanden ist.  



  Bei der     Drehung    des Deckels aus der     Ver-          riegelungsstellung    heraus in die Freigabe  stellung gleiten die Erhöhungen 21 aus der  Randvertiefung 15 auf die     Diehtimgsfläehe     13 auf, zwecks Herstellung der Verbindung  des Topfinnern mit der Aussenluft, bevor die  Freigabe der Deckelnocken durch die Nocken  am Topf erfolgt. Dies hat zur Folge, dass  innerhalb des Kochtopfes kein Überdruck ent  stehen kann, bevor die Verriegelung des      Deckels stattgefunden hat, und dass kein Über  druck im Kochtopf mehr vorhanden ist, wenn  die Entriegelung des Deckels zwecks Weg  nahme vom Topf stattgefunden hat.  



  Die zweite Ausführungsform nach Fig. 7  bis 10 unterscheidet sieh von derjenigen ge  mäss Fig. 1 bis 6 darin, dass an der Dichtungs  fläche 13 des Topfes 11 Erhöhungen 22 an  geordnet sind, während der Dichtungsring  18 mit einer Vertiefung 23 versehen ist. Der  Dichtungsring 18 ist so in die Nut 19 des  Deckels 12 eingesetzt, dass beim Aufsetzen  des Deckels auf den Topf die Teile eine den  Fig. 9 und 10 entsprechende Stellung ein  nehmen und der Dichtungsring 18 an der  jenigen Stelle, an der er über die Erhöhungen  22 zu liegen kommt, durch die letzteren an  der Einnahme einer abdichtenden Lage ver  hindert wird. Es besteht demnach eine Ver  bindung zwischen dem Innern des Topfes  mit der Aussenluft zufolge der Zwischen  räume zwischen und neben den Erhöhungen 22.  



  Wird der lose auf dem Topfe sitzende  Deckel 12 in die Verriegelungsstellung ge  dreht, in welcher der Deckelgriff 24 über  dem Topfgriff 25 liegt, dann bleibt zunächst  die erwähnte Verbindung des Topfinnern mit  der Aussenluft erhalten, bis die strichpunk  tierte Lage in Fig. 1,0 erreicht ist, in welcher  die Nocken 17 am Deckelrande nahezu voll  ständig unter den Nocken 14 am Topfrande  liegen. In dieser Stellung sind die Erhöhun  gen 22 in die Vertiefung 23 des Dichtungs  ringes 18 eingefallen und der letztere liegt  mit seinem vollen Rande an der Dichtungs  fläche 13 des Topfes an.  



  Es hat sich gezeigt, dass es möglich ist,  einen Dichtungsring 18 aus flexiblem Mate  rial wie Gummi oder Kunststoffen herzu  stellen, der sich mit seinem Rande beim Auf  setzen des Deckels auf den Topf an die Dich  tungsfläche 13 anlegt und abdichtet, ausge  nommen an dem verhältnismässig kleinen,  über den Erhöhungen 22 liegenden Teil, bevor  die parallel zum Deckelrand liegende Fläche  26 auf den Topfrand 27 aufzuliegen kommt,  so dass zwischen dem letzteren und der Fläche  26 etwas Spiel vorhanden ist (Fig. 9).

   Durch    dieses Spiel wird erreicht, dass sich der  Deckel spielend leicht in die     Verriegelungs-          stellung    oder aus der letzteren heraus in die  Entriegelungsstellung drehen lässt, weil nur  eine geringe Reibung zwischen dem Rand  des Dichtungsringes und der Dichtungsfläche  13 zu überwinden ist.. Das Fehlen einer Be  rührungsverbindung zwischen dem Topf und  irgendwelchen metallenen Teilen des Deckels  hat weiterhin zur Folge, dass während des  Gebrauches des Topfes keine Abnützung  durch Schleifwirkung eintritt, was einer prak  tisch unbegrenzten Lebensdauer des Druck  kochers gleichkommt.

   Da auch zwischen den  Nocken 17 des Deckels und den Nocken 14  des Topfes etwas Spiel vorhanden ist, hebt  sich der Deckel bei ansteigendem Innendruck  in die Stellung gemäss     Fig.    7 an. Diese Auf  wärtsbewegung hat aber auf den hermeti  schen Abschluss keine Bedeutung, da er in  der     Verriegelungsstellung    des Deckels schon  vor dem Druckanstieg vorhanden war.

      Der Dichtungsring 18 gemäss der     Ausfüh-          r        un        gsform,        nach        Fiv        '.   <B>1</B>     bis   <B>6</B>     kann        ebenfalls     so     ausgebildet    sein, dass beim. Aufsetzen des  Deckels auf den Topf keine Metallteile mit  einander in Berührungsverbindung treten,  das Gewicht des Deckels vielmehr durch den  an der Dichtungsfläche des Topfes mit seinem  Rande anliegenden     Dichtungsring    aufgefan  gen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRL CH Druckkocher nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Verbindung des Topf innern mit der Aussenluft beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf und Drebilng des selben in Richtung auf die Verriegelungs- stellung bzw. aus der letzteren heraus in die Entriegelungsstellung mindestens eine den hermetischen Abschluss verhindernde Erhö hung am einen Teil vorhanden ist, welche Er höhung mit einer Vertiefung am andern Teil in derjenigen Stellung des Deckels in bezug auf den Topf zur Zusammenwirkung kommt., in welcher der hermetische Abschluss er wünscht ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Druckkocher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (21, 27a) an der der Dichtungsfläche (13) des Topfes (11) zugekehrten Seite des Dichtungs ringes .(18) und die Vertiefung (15) am Topfrande angeordnet ist, in welche die Er höhung bei der Drehung des Deckels vor Er reichen der Verriegelungsstellung einspringt bzw. bei der Drehung des Deckels aus der Verriegelungsstellung heraus bewegt wird. 2.
    Druckkocher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (22) an der Dichtungsfläche (l3) des Topfes und die Vertiefung (23) in der der Dichtungs fläche (13) des Topfes zugekehrten Seite des Dichtungsringes (18) angeordnet ist, über welche Erhöhung (22) bei der Drehung des Deckels in die Verriegelungsstellung vor Er reichen der letzteren sich die Vertiefung (23) im Dichtungsring legt bzw. aus deren Wir kungsbereich die Vertiefung bei Drehung des Deckels aus der Verriegelungsstellung heraus austritt. 3.
    Druckkocher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass der Dichtungsring derart ausgebildet ist, da.ss er beim Aufsetzen des Deckels auf den Topf sich mit seinem Rande an der Dichtungsfläche des Topfes abstützt, bevor die am Deckel vorhandene, parallel zum Deckelrande liegende Fläche auf dem Topfrande aufzuliegen kommt, zum Zwecke der Vermeidun(y einer Reibung zwi schen Metallteilen des Deckels und des Topfes anlässlich der Drehung des Deckels in die Ver- oder Entriegelungsstellung.
CH285986D 1948-11-26 1951-01-15 Druckkocher. CH285986A (de)

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NL (1) NL68537C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062905B (de) * 1954-04-15 1959-08-06 Max Keller Druckkocher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1062905B (de) * 1954-04-15 1959-08-06 Max Keller Druckkocher

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