DE1936505C - Dampfdruckkochgerat - Google Patents

Dampfdruckkochgerat

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DE1936505C
DE1936505C DE19691936505 DE1936505A DE1936505C DE 1936505 C DE1936505 C DE 1936505C DE 19691936505 DE19691936505 DE 19691936505 DE 1936505 A DE1936505 A DE 1936505A DE 1936505 C DE1936505 C DE 1936505C
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Karl Oskar Dipl Ing 7340 Geishngen Oberlander
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Wurttembergische Metallwarenfabrik, 7340 Geishngen
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dampfdruckkochgerät mit einem Kochgefäß und einem Deckel, der durch Drehung an einem am Gefäß festen odrr befestigbaren Widerlager verriegelbar und mittels eines an einer Sitzfläche anliegenden Dichtringes abdichtbar ist, sowie mit einer auf den Dichtring einwirkenden Sicherheitsvorrichtung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Druckaustritts aus dem Gefäß.
Es ist ein solches Dampfdruckkochgerät bekannt (deutsche Patentschrift 1 162 984), bei dem der Deckel und der Gefäßrand in der bei Dampfdruck-
kochgeräten üblichen Weise mit in Abständen ange- Richtung vorgesehen ist, werden die Klauen fast ordneten Klauen versehen sind, die in Schließstel- vollständig gegeneinander entriegelt, ohne daß überhing des Deckels bajonettverschlußartig überein- haupt ein Druckausgleich erfolgen kann, da die Nase andergreifen. Die Sicherheitsvorrichtung weist einen erst im letzten Augenblick in ihre Abhebestellung radial zum Deckel verschieblich im Deckelgriff ge- 5 gleiten kann. Die Wucht, mit der der Deckel dabei lagerten Beben auf, den eine Feder in Richtung angehoben wird, ist also noch größer,
auf den Deckelrand hin belastet. Eine am Bolzen Es sind ferner verschiedene Ausführungen von angeordnete Nase tritt in dieser Ruhestellung durch Dampfdruckkochgeräten der eingangs geschilderten eine Ausnehmung im Deckelrand und hebt den Dich- Art bekannt, (deutsche Patentschrift 959 942; östertungsring von der Dichtfläche ab. Diese Sicherheits- io reichische Patentschrift 185 048; österreichische Pavorrichtung ist im Bereich einer Klaue des Deckels tentschrift 272 578) bei denen die Sicherheitsvorangeordnet. Die Klauen des Gefäßes weisen in der richtung ebenfalls jeweils ein im Deckelgriff ver-Mehrzahl schräge Seitenkanten auf, auf die beim schieblich gelagertes, durch eine Ausnehmung des Drehen des Deckels in Schließstellung die Nase mit Deckelrandes auf den Dichtungsring wirkendes ihrem unteren Teil aufläuft. Sie wird dadurch gegen 15 Druckelement aufweist, wobei das Druckelement die Federkraft vom Deckelrand weggedrückt und mit einem Sperretement gekoppelt ist. Die Sichererlaubt somit das Anlegen des Dichtungsringes an heitsvorrichtung dieser bekannten Geräte wirkt in der Dichtfläche. Beim öffnen des Deckels verläuft der der Weise, daß das Druckelement in Ruhestellung Vorgang umgekehrt, so daß die Nase den Dichtungs- den Dichtungsring nicht abhebt, jedoch beim Betäring wieder abdrückt und ein im Topf bt:im Öffnen 20 tigen des Sperrelements, das zum Öffnen des in noch vorhandener Dampfdruck austreten kann. Die- Schließstellung befindlichen Deckels notwendig i?t. in ses bekannte Dampfdruckkochgerät weist mehrere Aohebestellung bewegt wird. Ein im Gefäß noch Nachteile auf. Es ist zwar vorgesehen, daß in vorhandener Druck macht sich also schon durch Schließstellung des Deckels der Deckelgriff über den Entweichen des Dampfes vor dem Einleiten der Topfgriff stehen soll, in welcher Stellung die Nase 23 Drehbewegung bemerkbar und baut überdies, bis der mit Sicherheit an einer Gefäßklaue anliegt und somit Deckel in Entriegelungsstellung gedreht ist, den größdas Ausbilden des Dampfdruckes ermöglicht. Es ist ten Teil des Druckes ab. Bei diesen Sicherheitsvorjedoch keinerlei Sperre eingebaut, die verhinJert, richtungen ist somit das öffnen unter Druck weitdaß der Deckel in einer anden.»i Stellung aufgesetzt gehend vermieden, jedoch nicht ausgeschlossen, daß und dabei die Klauen des Gefäßes und des Deckels 30 der Deckel in einer falschen Stellung so aufgesetzt ebenfalls übereinandergedreht werden können. Da wird, daß sich ohne Einrasten der Sperrelemente bei dem bekannten Dampfdruckkochgerät auch dann ein Dampfdruck ausbilden und direkt oder beim das Ausbilden eines Dampfdruckes möglich ist, be- öffnen den Deckel gewaltsam anheben kann,
sagt die laut einem Unteranspruch der genannten Der Erfindung liegt die Aufpabe zugrunde, ein Patentschrift vorgesehene radiale Seitenkante des 35 Gerät der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Nockens, die als Anschlag gegen das Drehen in Mitteln so auszubilden, daß sich ein Dampfdruck falscher Richtung vorgesehen ist, überhaupt nichts nur bei einer Stellung des Deckels ausbilden kann, hinsichtlich der Sicherheit. Ferner kann bei dem be- wenn er gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen unter kannten Gerät sich bereits dann ein Dampfdruck aus- Druck gesichert ist.
bilden, wenn die Nase den Endbereich der Auflauf- 40 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gekante ;rreicht hat, wobei die Klauen des Gefäßes löst, daß die Sicherheitsvorrichtung sowohl ein und des Deckels nicht in ausreichender Schließ- erstes Abhebeelement für den Dichtring aufweist, stellung übcreinanderstehen. Dies kann insbesondere das mit einem den Deckel in Schließstellung spcrder Fall sein, wenn der Deckel in einem größeren renden Riegelelement zwangsgekoppelt ist, wobei Winkelbereich zwischen seinem und dem Gefäß- 45 das Riegelelement nur unter Abheben des Dichtgriff aufgesetzt wird, als dies für das bekannte Gerät ringes durch das erste Abhebeelement in Freistellung vorgeschrieben wird, ferner beim Verdrehen des bewegbar ist, als auch ein zweites Abh^beelement Deckels in falscher Richtung, das möglich wird, für den Dichtring umfaßt, welches durch eine Federwenn nicht aUe Gefäßklauen die Anschlagkante auf- kraft in eine vordere Stellung gedrängt ist, in der weisen und der Deckel ebenfalls in zu großem Win- 50 es den Dichtring von der Dichtfläche abhebt und kelbereich aufgesetzt wurde. In derartigen Fällen mittels einer Auflauffläche nur im Sperrbereich des kann der sich ausbildende Dampfdruck den Deckel Riegelelementes in eine rückwärtige Stellung bewegexplosionsartig anheben. Aber auch bei ordnungs- bar ist, in welcher es eine Anlage des Dichtringes auf gemäß aufgesetztem und verriegeltem Deckel ist die Dichtf.achc zuläßt.
bei dem bekannten Gerät keine Sicherheit gegen 55 Das zweite Abhebeelement verhindert somit einen öffnung unter Druck gegeben. Beim Öffnen in der Druckanstieg im Gefäß in einem Wirkungsbereich, vorgesehenen richtigen Drehrichtung gleitet zwar der sämtliche mögliche Stellungen zwischen Gefäß die Nase sofort in ihre Abhebcstellung, jedoch wer- und Deckel bis auf einen sehr kleinen Sektor umden bei einer raschen Drehbewegung, die durch faßt. Diese' Sektor bildet den Wirkungsbereich des nichts gehemmt wird, die Klauen gegeneinander ent- 60 ersten Abhebeelements und enthält die Schließriegelt und der D.; ekel freigegeben, ehe auch nur ein stellung des Deckels, in der das Riegelelcment seine Teil des Druckgefälles sich ausgleichen kann. Auch Sperrstellung einnimmt. Damit ist gewährleistet, daß in diesem Fall wird der Deckel explosionsartig nach das Gerät nur dann unter Druck stehen kann, wenn oben geschlagen, wodurch die Gefahr beträchtlicher es gegen öffnen in diesem Zustand gesichert ist. Das Verletzungen für den öffnenden besteht. Erfolgt 65 Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Gerät ist somit dieses rasche öffnen auch noch durch ein Drehen praktisch gefahrlos, da auch bei unachtsamer Benach der falschen Seite beim Versagen des An- dienung kein explosionsartiges Anheben des Deckels schlaes. der zum Verhindern des öffnens in falscher zu belichten ist. Da überdies auch technisch un-
erfahrene Hausfrauen nicht übersehen können, daß sich der für die sinnvolle Anwendung des Gerätes notwendige Überdruck nur bei einer einzigen, ganz bestimmten Deckelstelliing ausbilden kann, werden sie zwangläufig dazu erzogen, die richtige Dcckelstellung zu beachten.
Vorteilhaft einfach ist das erfindungsgemäße Gerät so ausgebildet, daß der Sicherheitseinrichtung zwei wenigstens im Bereich der Schließstellung des Deckels mit ihr zusammenwirkende Steuerkurven zugeordnet sind, deren erste als Zwangsführung für das Riegelelement und deren zweite als Auflaufflache für das zweite Abhebeelement ausgebildet ist, und daß beide Steuerkurven mit überschneidenden Wirkungsbereichen angeordnet sind, wobei nur in Sperrstellung des Riegelelementes beide Abhebeclemente außer Eingriff mit dem Dichtrinp sind. Steuerkurven lassen sich auf einfache Weise und platzsparend am Gefäß anbringen. Sie bilden ein unveränderliches, von sonstigen Einstellungen des Gerätes, beispielsweise unterschiedlichen Druckstufen, unabhängiges Programm für die Abhebeelemente. Damit ist das einwandfreie Funktionieren der Sicherheitsvorrichtung gewährleistet. Zwei Steuerkurven lassen sich hinsichtlich ihrer räumlichen und funktionellen Zuordnung sehr einfach aufeinander abstimmen, wie es bei einer der Aufgabe entsprechenden Sicherheitseinrichtung erforderücli ist.
Vorteilhafterweise kann die Sicherheitsvorrichtung in einem DeckelgrifF gelagert sein und sowohl das Riegelelement als auch ein Stcucransatz des zweiten Abhebeelementcs aus diesem nach unten hcrausragen. Sie können damit von oben in am Gefäß angeordnete Steuerkurven ein- und entlanggeführt werden. Die beiden Steuerkurven können dabei günstig auf der Oberseite eines Kochgcfaßgriffeü angeordnet sein. In der Schließstellung stehen dabei Deckel- und Gefäßgriff übereinander, eine Stellung, die sich einfach einprägt, insbesondere, wenn nur in dieser Stellung mit der Ausbildung von Überdruck zu rechnen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist das erste Abhebeelement mit dem Riegelelement an einem ersten Schieber, das zweite Abhcbeelement mit seinem Steueransatz an einem zweiten Schieber angeordnet und beide Schieber in einer Ausnehmung des Deckel grifTes gegen diese und gegeneinander radial zum Deckel verschieblich gelagert. Sie sind auf diese Weise platzsparend und gegen Beschädigung geschützt untergebracht. Ihre Steuerkurven können ebenfalls dicht beisammen liegen. Die Schieber können in den Deckelgriff vor dessen Befestigen am Deckel eingebracht werden und sich dort abstützen. Die Ausnehmungen am Deckelrand für die Abhebeelemente können neben den Befestigungselementen für denDeckelgriff, bzw. neben den für diese notwendigen Ausnehmungen angeordnet und mit ihnen in einem Arbeitsgang angebracht werden.
Vorteilhaft kann eine einzige Feder mit einem Ende am ersten Schieber und mit ihrem anderen Ende am zweiten Schieber angreifen. Dabei belastet sie am ersten Schieber das erste Abhebeelement vom Dichtungsring weg und gleichzeitig das ■Riegelelement auf die erste Steuerkurve zu, und am zweiten Schieber das zweite Abhcbeelement auf den Dichtungsring zu und gleichzeitig seinen Steueransatz auf die zweite Steuerkurve zu. Nur in dem Bereich, in dem eine der beiden Steuerkurven oder beide gegen die Feder wirken, ändert sich die Schieberstellung und damit die entsprechende Wirkung der Abhcbeelemente. Das Verwenden einer einzigen Fcder vereinfacht den Aufbau der Sicherheitsvorrichtung. Bei Ermüdungserscheinungen nach längerem Gebrauch muß nur eine Feder ausgewechselt werden. Überdies betrifft eine Störung der Feder beide Abhebeelemente gleichzeitig; bei Ausfall der Feder ist
ίο ein Druckanstieg nicht möglich. Damit wird sowohl die Unfallgefahr ausgeschaltet als auch die Störung sofort merkbar.
Dem Riegelclemcnt kann günstigerweise ein sein Bewegen aus der Sperrstellung ermöglichendes Bedienungselcnient zugeordnet sein. Dieses Bedienungselement gewährleistet, daß ein Aufheben der Sperre nur absichtlich erfolgen kann und daß der öffnende bereits bei Betätigen des Bedienungselcmentes auf etwa austretenden Dampf aufmerksam gemacht
ao wird.
Für ein Gerät mit kurzen Seitengriffen am Deckel und am Gefäß kann das Bedienungselement am ersten Schieber ein fest angeordneter Schiebegriff sein, d : aus dem Deckelgriff herausragt. In diesem
»5 Fall kann beispielsweise der Daumen der den Dekkelgriff fassenden Hand gegen, den Schiebegriff drücken und diesen auf den Dcckelrand zu verschieben.
Vorteilhaft können die beiden Schieber jeweils mit einem Teil oder allen der an ihnen angeordneten Elemente einstückig ausgebildet sein. So ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der erste Schieber mit dem ersten Abhebeelement und dem Riegelclcment einstückig, oder der erste Schieber ist mit dem Bcdienungselemcnt, dem ersten Abhebeelcment und dem Bicgcelement einstückig. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der zweite Schieber mit dem zweiten Abhebeclemcnt und dem Stcueransatz einstückig sein. Vorteilhafterweise weist einer der beiden Schieber eine dem Federraum nach außen abdeckende Nase und der andere Schieber eine entsprechende Aufnahme auf, in die die Nase einschieb- und darin verschiebbar ist. Herstellung und Montage sind dadurch sehr einfach, zeit- und arbeitssparend. Durch diese Ausbildung läßt sich erreichen, daß alle Teile einer derartig vereinfachten Sicherheitsvorrichtung in bestimmter Reihenfolge in die Ausnehmung einführbar und jeweils durch das nachfolgende Teil haltbar sind. Das letzte Teil ist dann durch den Rand des Deckels nach dessen Verbindung mit dem Deckelgriff gehalten.
Die beiden Schieber greifen sich gegenseitig abstützend und führend günstigerweise so ineinander, daß einer der beiden Schieber eine den Federraum nach außen abdeckende Nase und der andere Schieber eine entsprechende Aufnahme aufweist, in die die Nase einschieb- und darin verschiebbar ist.
Die erste Steuerkurve weist vorteilhaft eine beidseitig begrenzte Einraststelle für das Riegelelement in Sperrstellung und die zweite Steuerkurve dieser Raststelle gegenüber ihre größte, rückwärtige Stellung des zweiten Abhebeelementes erzwingende Ausbuchtung auf. über die Begrenzungselemente, von denen wenigstens eines beispielsweise aus einer Schulter der Kurve bestehen kann, ist das Riegelelement dann nur mit Hilfe des Bedienungselementes zu bewegen. Günsiigerweise sind beide Steuerkurven unmittelbar neben der Einraststelle durch einen
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Anschlag begrenzt, so daß der Deckel in bzw. aus der Feder 12 auf, darunter eine der Nase IM am der Schließstellung nur von und nach einer Seite ersten Schieber 10 entsprechende Ausnehmung 23. hin gedreht werden kann. Der Anschlag bietet ins- Ferner ragen von beiden Seilen des Mittelstiickcs besondere beim Schließen eine Hilfe für das richtige zwei parallele, abgestufte Schenkel 24 nach der dein Aufsetzen des Deckels; er verhindert ein über die 5 ;;.veiten Abhcbcclemcnt entgegengesetzten Seile vor. Schließstellung Hinausdrehen, das zwar keine Gefahr Unter dem Mittelstück befindet sich ein Steuerbedeutet, aber auch den Aufbau des zum Kochen ansatz 25, der nach unten aus dem Deckelgriff 4 erwünschten Druckes nicht erlauben würde. herausragt und dessen dem Deckclrand zugekehrte
Ausführungsbeispiclc der Erfindung sind in der Seite etwa halbkreisförmig abgerundet ist.
Zeichnung dargestellt. Es zeigt io Das Bcdienungsclcmcnt 37 weist, wie aus I·' i g. 2
F i g. 1 einen eine Sicherheitsvorrichtung und ihre ersichtlich ist, zwei Arme 26 und 27 auf. Deren einer,
Umgebung umfassenden Teilbereich eines crfin- 26. ist mit einem Auge 28 an dem Bolzen 16 des
dungsgemäßen Dampfdruckkochgerätes im Schnitt ersten Schiebers 10 drehbar gelagert. Der andere
nach der Schnittlinie I-I in Fi g. 2, Arm 27 ist tastenförmig ausgebildet und ragt seitlich
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch Fig. 1, 15 aus dem Stielgriff 4 heraus. Das Bedicnungselement
Fig. 3 einen ctsva Fig. 1 entsprechenden Aus- 37 ist dabei mit einer Anlegestelle 29 an einer Wand
schnitt des Deckels des Gerätes von unten gesehen der Ausnehmung 9 des Dcckclgriffes abgestützt ur.d
entsprechend der Blickrichtung des Pfeils IH in um diese Anlegestelle schwenkbar.
Fig. 1, Die Sicherheitsvorrichtung ist in den Deckelgriff
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen etwa der Fig. I ~" ir. folgender Weise einsetzbar: Zunächst wird von
entsprechenden Ausschnitt des Gefäßes in der der Seite her das Bedicnungselement 37, dann von
Blickrichtung des Pfeiles IV in Fig. 1, unten der erste Schieber 10 eingeführt, wobei sein
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach Fig. I, und Bolzen 16 in das Auge 28 des Bediciuingsclementcs
Fig. 6 einen etwa Fig. 1 entsprechenden und geschoben wird. Darauf wird die Feder 12 in die
ebenso geschnittenen Ausschnitt einer anderen Aus- 25 Bohrung 17 des ersten Schiebers 10 gesetzt. An-
führungsiorm eines Dampfdruckkochgerätes. schließend wird der zweite Schieber 11 von dem
In F i g. 1 ist ein Dampfdruckkochgerät, bc- deckelnahen Rand des Griffes 4 her eingeschoben, stehend aus einem Gefäß 1 mit einem Deckel 2, wobei seine Schenkel 24 beidseitig am Mittelteil des durch einen geschnittenen Teil seines Randbercichcs ersten Schiebers 10 zur Anlage kommen Das freie angedeutet. Am Gefäß ist ein Gefäßgriff 3 in Form 30 Ende der Feder 12 schiebt sich dabei in die Bohrung eines hier abgebrochen gezeichneten Stielgriffes an- 22, die Nase 19 in die Ausnehmung 23. Wird nun gebracht. Am Deckel 2 ist ebenfalls ein Stielgriff 4 der SticlgrifT 4 am Deckel 2 bcfesiigt, so stützt sich befestigt. Alle Figuren zeigen das Gerät in Schließ- unter dem Druck der Feder 12 der erste Schieber am stellung, bei der am Deckclrand 5 angebogene deckclfcmen Ende der Ausnehmung 9, der zweite Klauen 6 unter am Gefäß angebogene Klauen 7 35 Schieber am Deckelrand ab, wobei das zweite Abgreifen und den Deckel 2 gegen das Gefäß 1 verrie- hebeelement 20 durch die Ausnehmung 21 ragt und geln. Ein in den Deckelrand 5 eingelegter Dich- den Dichtungsringe von seiner Dichtfläche drückt. tun«sring 8 aus Gummi oder gummiähnlichem Ma- Mit dem Ricgclclement 18 des ersten Schiebers 10 terial dichtet das Gefäß und den Deckel in dieser wirkt eine erste Steuerkurve 30 auf der Oberseite des Stellung so gegeneinander ab, daß ein Druckanstieg 40 Gefäßgriffes 3 zusammen. Sie weist eine Raststcllc im Gerät möglich ist. 31 auf. Eine zweite Steuerkurve 32 wirkt mit dem
In einer Ausnehmung 9 des Deckelgriffes 4 ist Steueransatz 25 des zweiten Schiebers 11 zusammen
eine Sicherheitsvorrichtung angebracht, die aus und ist mit der ersten Steuerkurve 30 durch einen
einem ersten Schieber 10, einem zweiten Schieber 11, Anschlag 33 verbunden. Dieser Anschlag 33 und
einer Druckfeder 12 und einem Bedienungsclcmcnt 45 beide Steuerkurven 30, 32 stellen den Umriß einer
37 besteht. Die beiden Schieber 10 und 11 sind in Ausnehmung an der Oberfläche des Gefäßgriffes 3
Fig. 1 nicht geschnitten dargestellt. dar.
Der erste Schieber 10 weist als erstes Abhebe- Die Sicherheitsvorrichtung und die Steuerkurven
element einen Vorsprung 13 auf, der durch eine wirken in folgender Weise zusammen:
Ausnehmung 14 am Deckelrand 5 tritt, ferner eine 50 Solange der Deckel 2 nicht aufgesetzt oder beim
stufenförmige Ausnehmung 15 an seiner Oberfläche, Aufsetzen auf das Gefäß 1 sein Griff 4 von dem des
in der ein Bolzen 16 vorspringt. Im mittleren Be- Gefäßes entfernt ist, bewirkt die Feder 12 in der oben
reich des ersten Schiebers 10 ist eine Bohrung 17 geschilderten Weise das Abheben des Dichtungs-
angeordnet, in die die Feder 12 mit einem Ende ringes 8 mittels des zweiten Abhebeelementes 20. So-
ohne weitere Verankerung eingeschoben ist. An der 55 bald sich beim Drehen des Deckels in Schliȧstel-
Unterseite des ersten Schiebers 10 ist ein zapfen- lung die Griffe übereinander bewegen, gleitet das
förmiger Ansatz angebracht, der nach unten aus Riegelelement 18 mit seiner abgerundeten Fläche an
dem Deckelgriff 4 herausragt und das Riege'.element der ersten Steuerkurve 30 entlang. Dadurch wird der
18 bildet. Es ist an seiner dem Deckel abgewandten erste Schieber 10 gegen die Federkraft 12 in Rich-
Seite etwa halbkreisförmig abgerundet. Ferner steht 60 tung auf den Deckel rand verschoben und das erste
unterhalb der Ausnehmung 17 für die Feder 12 eine Abhebeelement 13 durch die Ausnehmung 14 gegen
Nase 19 etwa parallel zum Abhebeelement 13, den Dichtungsring 8 gedrückt. Sie hebt diesen von
jedoch nicht so weit, vor. seii.cr Dichtfläche ab. Erst nach diesem Abheben
Der zweite Schieber 11 weist in seinem oberen beginnt die zweite Steuerkurve 32 auf den Steuer-Bereich als zweites Abhebeelement 20 einen Vor- 65 ansatz 25 zu wirken, und zwar cöenfalk gegen die sprung auf, der in eine zweite Ausnehmung 21 im Federkraft 12, wodurch sich der zweite Schieber 11 Pcckclrand ragt. Das Mittelteil des zweiten Schie- vom Deckelrand weg bewegt und das zweite Abhebe bers 11 weist eine Bohrung 22 für das andere Ende element 20 vom Dichtungsringe zurückzieht So
bald das Ricgclelement 18 in die Einraststcllc 31 einrastet, drückt die Feder 12 den ersten Schieber wieder vom Deckclrand zurück, gleichzeitig halt die zweite Steuerkurve 32 über den Steueransatz 25 das zweite AbheLcelement 20 zurück. Nur in dieser Stellung sind beide Abhebcelcmcnte vom Dichtungsring 8 zurückgezogen, so daß dieser anliegt und den Deckel gegen das Gefäß so abdichtet, daß sich ein Dampfdruck ausbilden kann.
Zum Öffnen des so verschlossenen Gerätes ist es nötig, mit dem Bedienungsclcment 37 über den Bolzen 16 auf den ersten Schieber 10 einzuwirken, damit sich das Riegelelement 18 aus der Einraststclle 31 herausbewegen kann. Gleichzeitig wird zwangsläufig das erste Abhebcclcmcnt 13 gegen den Dichtungsring 8 bewegt und hebt diesen ab. Sollte sich beim ÖITncn im Gerät noch Druck befinden, so entweicht dieser an der Stelle der Ausnehmung 14 zwischen Topf und Deckelrand, wodurch die Bedienungsperson aufmerksam wird und das ÖfTnen unterbrechen kann. Wenn der Deckel 2 trotzdem weitergedreht wird, entweicht der Dampf zunächst an der Stelle der Ausnehmung 14, bald aber auch durch die Ausnehmung 21, da die zweite Steuerkurve 32 beim weiteren Drehen dem zweiten Schieber 11 das Bewegen unter Federdruck 12 auf den Deckel zu freigibt. Dadurch drückt auch das zweite Abhcbeelement 20 gegen den Dichtungsring 8. Bis die Klauen 6, 7 des Deckels und des Gefäßes gegeneinander entriegelt sind, hat sich somit der Druck im Gefäß wenigstens zum größten Teil abgebaut.
Die ausschnittweise in Fig. 6 gezeigte andere Ausfülmingsform eines erfindungsgemäßen Dampfdruekkochgerätes unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten im wesentlichen durch die Form der Griffe. Am Gefäß sind kurze Scitengriffe 3' angeordnet, in deren einem die Steuerkurven 30 und 32 angebracht sind. Entsprechend kurz ist auch der
ίο Dcckelgriff 4'. Für diese Form ist aus Platzgründcn und des einfacheren Bctätigcns wegen ein anderes Bedienungselcmcnt 37' vorgesehen. Alle übrigen Teile des Gerätes und der Sicherheitsvorrichtung entsprechen im übrigen den Teilen nach Fi g. 1 bis 5 und weisen deshalb gleiche Bezugszeichen auf.
Das Bedienungselement 37' ist als Schiebegriff ausgebildet und mit dem ersten Schieber 10' einstückig. Es ist an dessen Oberseite im dcckelfcrncn Bereich angeordnet und ragt nach oben aus einer Ausnehmiing 35 des Deckclgriffcs 4' heraus. Seine Oberfläche 36 verläuft in Richtung auf das Ende des Deckelgriffes zu nach unten geneigt und bildet eine Angriffsfläche für einen Finger, beispielsweise den Daumen der den Dcckelgriff beim öffnen erfassenden Hand. Beim Verschieben des Schiebegriffs 37 in Richtung auf den Deckel zu bewegt sich der erste Schieber 10' in der gleichen Richtung, wodurch die vorstehend ausführlich erläuterte Entriegelungs- unc Sicherheitswirkung erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Dampfdruckkochgerät mit einem Kochgefäß und einem Deckel, der durch Drehung an einem am Gefäß festen oder befestigbaren Widerlager verriegelbar und mittels eines an einer Sitzfläche anliegenden Dichtringes abdichtbar ist, sowie mit einer auf den Dichtring einwirkenden SicherheitsvOrrL...dng zum Verhindern eines unbeabsichtigten Druckaustritts aus dem Gefäß, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung sov/ohl ein erstes Abhebeelement (13) für den Dichtring (8) aufweist, das mit einem den Deckel (2) in Schließstellung sperr Tiden Riegeleicinent (18) zwangsgekoppelt ist, \ jbei das Riegelelement (18) nur unter Abhebung des Dichtringes (8) durch das erste Abhebeelement (13) in Freigabestellung bewegbar ist, als auch ein zweites Abhebeelement (20) für den Dichtring umfaßt, welches durch eine Federkraft (12) in eine vordere Stellung gedrängt ist, in der es den Dichtring (8) von der Dichtfläche abhebt und mittels einer Auflauffläche (32) nur im Sperrbereich des Riegelclementes (18) in eine rückwärtige S ellung bewegbar ist, in welcher es eine Anlage des Dichtringes (ΙΓ* auf die Dichtfläche zuläßt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadirch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsvorrichtung zwei wenigstens im Bereich der Schließstellung des Dekkels (2) mit ihr zusammenwirkende Steuerkurven (30,32) zugeordnet sind, deren erste (30) als Zwangsführung für das Riegelelement (18) und deren zweite (32) als Auflauffläche für das zweite Abhebeelement (20) ausgebildet ist, und daß beide Steuerkurven (30, 32) mit überschneidenden Wirkungsbereichen angeordnet sind, wobei nur in Sperrstellung des Riegelelementes (18) beide Abhebeelemente (13, 20) außer Eingriff mit dem Dichtring (8) sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung in einem Deckelgriff (4) gelagert ist und sowohl das Riegelelement (18) als auch ein Steueransatz (25) des zweiten Abhebeelements (20) aus diesem nach unten herausragt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerkurven (30, 32) auf der Oberseite eines Gcfäßgritfes (3) angeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Abhebeelement (13) mit dem Riegelelement (18) an einem ersten Schieber (10), das zweite Abhebeelement (20) mit seinem Steueransatz (25) an einen zweiten Schieber (11) angeordnet und beide Schieber in einer Ausnehmung (9) des DeckelgrifFes (4) gegen diese und gegeneinander radial zum Deckel (2) verschieblich gelagert sind.
6. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Feder (12) mit einem Ende am ersten Schieber (10) und mit ihrem anderen Ende am zweiten Schieber (11) angreift.
7. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche ! bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Riegelelement (18) ein Bedienungselement (37) zugeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7 mit kurzem Seitengriffea am Deckel und am Kochgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (37') ein am eisten Schieber (10') fest angreifender SchiebegrifF ist, der aus dem Deckelsriff (4') herausragt.
9. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (10) mit dem ersten Abhebeelement (13) i.nd dem Riegelelement (18) einstückig ist.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (10') mit dem Bedienungselement (37'), dem ersten Aohebeelement (13) und dem Riegelelement (18) einstückig ist.
11. Gerät nach wenigstens eineiv der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schieber (11) mit dem zweiten Abhfbeelement (20) und dem Steueransatz '25) einstückig ist.
12. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schieber (10 bzw. 11) eine den Federraum nach außen abdeckende Nase (19) und der andere Schieber eine entsprechende Aufnahme (23) aufweist, in die die Nase (19) einschieb- und darin verschiebbar ist.
13. Gerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerkurve (30) eine beidseitig begrenzte Einraststelle (31) für das Riegelelement (18) in Sperrstellung und die zweite Steuerkurve (32) dieser Raststelle gegenüber ihre größte, r'jc rückwärtige Stellung des zweiten Abhebeelementes (20) erzwingende Ausbuchtung aufweist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerkurve v30) anschließend an wenigstens eines der Begrenzungselemente der Einraststelle vom Deckelrand weg und ihr gegenüber die zweite Steuerkurve (32) auf den Deckelrand zu verläuft, wobei der Endabschnitt der zweiten Steuerkurve (32) näher am Sperrbereich liegt als der Endbereich der ersten Steuerkurve (30).
15. Gerät nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerkurven (30 und 32) an einer Seite unmittelbar neben der Einraststelle (31) durch einen Anschlag (33) begrenzt sind.
DE19691936505 1969-07-17 1969-07-17 Dampfdruckkochgerat Expired DE1936505C (de)

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