DE1056909B - Zweiwalzenmahlwerk zum Zerkleinern von Koksgrus - Google Patents

Zweiwalzenmahlwerk zum Zerkleinern von Koksgrus

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DE1056909B
DE1056909B DESCH16061A DESC016061A DE1056909B DE 1056909 B DE1056909 B DE 1056909B DE SCH16061 A DESCH16061 A DE SCH16061A DE SC016061 A DESC016061 A DE SC016061A DE 1056909 B DE1056909 B DE 1056909B
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DE
Germany
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roller
spindle
grinding
bearings
adjustable
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Pending
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DESCH16061A
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English (en)
Inventor
Hans Schmidtmann
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ERICH SCHULZ DIPL ING
Original Assignee
ERICH SCHULZ DIPL ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/32Adjusting, applying pressure to, or controlling the distance between, milling members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweiwalzenmahlwerk zum Zerkleinern von Koksgrus od. dgl. mit einer festen und einer federnd nachgiebig verschiebbaren Mahlwalze, deren Walzenlager mittels einer am ortsfesten Traggestellt abgestützten und von einer die .Spannung einer Druckfeder regelnden Spindel durchsetzten Hohlspindel verstellbar angeordnet sind, wobei der Walzenabstand durch feste, vom Federdruck entlastete Anschläge bestimmt ist.
Es sind Zweiwalzenmahlwerke bekannt, bei denen die Spannung der federnd nachgiebig gelagerten Mahlwalze mittels einer am Traggestell verstellbaren Hohlspindel geregelt wird. Die Hohlspindel ist von einer an dieser verstellbaren Spindel durchsetzt, die mittels einer losen Druckplatte gegen das Lager der verschiebbar gelagerten Mahlwalze in Richtung zur anderen Mahlwalze hinsichtlich einer Verringerung des Mahlspaltes wirkt. Die Vergrößerung des Mahlspaltes wird mittels einer an dem Lager der verschiebbaren Mahlwalze verstellbaren Stellschraube vorgenommen, die einen festen Anschlag für die Begrenzung des Mahlspaltes bildet.
Bei diesen bekannten Walzenmaschinen muß somit die Verstellung der Mahlwalzen nach beiden Richtungen mittels je eines besonderen Stellorgans vorgenommen werden, wobei sich bei jeder Verstellung der Druck der Hohlspindel und der an jedem Lager der verschiebbaren Walze gelagerten Feder ändert. Der Federdruck muß somit bei jeder Verstellung des Walzenabstandes nachgestellt werden.
Eine derartige Verstellung der Mahlwalzen und des Federdruckes erfordert nicht nur besondere Aufmerksamkeit und zeitraubende Arbeit, sondern ist auch kaum ohne Unterbrechung des Betriebes möglich.
Bei Zweiwalzenmahlwerken zum Zerkleinern von Koksgrus übt der Koks auf die Mahlwalzen eine schmirgelnde Wirkung aus, die eine starke Abnutzung zur Folge hat, besonders wenn die Mahlwalzen noch mit hoher Geschwindigkeit umlaufen. Zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibendes Kornes ist daher bei derartigen Zweiwalzenmahlwerken eine häufige Nachstellung des Walzenabstandes erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist nun, Zweiwalzenmahlwerke so auszubilden, daß die Verstellung des Mahlwalzenabstandes in einfacher Weise während des Betriebes vorgenommen werden kann, ohne daß bei Verstellung des Walzenabstandes eine Nachstellung des Federdruckes der verschiebbar gelagerten Mahlwalze erforderlich ist.
Die Erfindung besteht darin, die am ortsfesten Traggestell abgestützte, den Walzenabstand regelnde Hohlspindel und die diese durchsetzende, den Federdruck der verschiebbar gelagerten Mahlwalze regelnde Spindel mit den verstellbaren Walzenlagern unter
Zweiwalzenmahlwerk
zum Zerkleinern von Koksgrus
Anmelder:
Dipl.-Ing. Erich Schulz,
Idstein (Taunus), Schöne Aussicht 10
Hans Schmidtmann, Bochum, ist als Erfinder genannt worden
Vermittlung eines Hebelgestänges gelenkig derart zu verbinden, daß die Hohlspindel den festen Anschlag der verstellbaren Mahlwalze bildet. Mit einer derart ausgebildeten Verstelleinrichtung ist somit die Verstellung des Mahlwazenabstandes mittels nur eines Stellorgans in beiden Richtungen erforderlich, wobei dieses Stellorgan gleichzeitig den festen Anschlag zur Begrenzung des Mahlwalzenabstandes bildet. Ferner bleibt der Federdruck der verschiebbar gelagerten Walze bei jeder Verstellung aufrechterhalten, während andererseits die Verstellung des Federdruckes unabhängig von der Verstellung der Mahlwalzen erfolgt.
Gemäß der Erfindung sind die Lager der federnd nachgiebig gelagerten Walze an dem einen Schenkel eines um ein festes Gelenk schwenkbaren Winkelhebels angeordnet, dessen anderer Schenkel gelenkig mit einem Übertragungsglied verbunden ist, auf das in der einen Richtung die Hohlspindel und in der anderen Richtung die von der die Hohlspindel durchsetzenden Spindel verstellbare Feder wirkt. Eine derartige Lagerung der verschiebbaren Walze an einem Winkelhebel hat den Vorteil, daß bei entsprechender Länge des von der Hohlspindel verstellbaren Schenkels eine fein-
45. fühlige Regelung des Walzenabstandes zwecks Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Kornes vorgenommen werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ferner, das an dem einen Schenkel des Winkelhebels gelenkig angeordnete Übertragungsglied aus zwei oben durch eine Querwand festverbundenen senkrechten Platten zu bilden, die unten mit einem an der nachgiebig gelagerten Walze angeordneten Querholm gelenkig verbunden sind und zwischen denen ein die Federn gegen die
90950Ϊ/249

Claims (3)

Querwand mittels der Spindel verstellbares Druckglied gelagert ist. Auf diese Weise erfolgt die Verstellung der beiden Lager der verschiebbaren Mahlwalze mittels nur eines Stellorgans. Ferner ist noch Gegenstand der Erfindung, die Hohlspindel in einer gelenkig am ortsfesten Traggestell gelagerten Mutter verstellbar anzuordnen. Dadurch können die Spindeln ohne weiteres der Winkelverstellung des Winkelhebels folgen. Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht. Abb. 1 zeigt den gemäß der Erfindung ausgebildeten Zweiwalzenbrecher in einer Seitenansicht und Abb. 2 in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt. Auf einem Traggestell 1 ist in Lagern 2 auf einer Welle 3 eine' Walze 4 angeordnet, die mittels eines Elektromotors 5 über Keilriemenscheiben 6 angetrieben wird. Die Lager 2 der Mahlwalze 4 sind auf einer Tragplatte 7 befestigt, die in senkrechten Gelenkbolzen 8 auf den beiden Längsträgern 9 des Traggestelles parallelogrammartig waagerecht verstellbar gelagert ist. Die Tragplatte 7 wird an dem anderen Ende von einer waagerechten Welle 10 durchsetzt, die unverschiebbar mit der Tragplatte 7 verbunden ist und mittels eines an dem festen Traggestell 1 angeordneten, nicht dargestellten Handrades eine leichte axiale Verschiebung der Mahlwalze 4 um die Gelenke 8 ermöglicht. Durch eine in bestimmten Zeitabständen vorgenommene Verschiebung der Mahlwalze 4 gegenüber der anderen Mahlwalze 12 wird eine einseitige Abnutzung der Mahlwalze vermieden. Die Mahlwalze 12 liegt mit einer Welle 13 in Lagern 14. Die Lager 14..sind, wie aus Abb. 1 ersichtlich, schräg angeordnet und an dem einen Schenkel je eines Winkelhebels 15 befestigt, die durch einen Querholm 16 miteinander verbunden und gemeinsam um feste Gelenke'117 schwenkbar sind. In Gelenken 19 ist mit dem* Querholm 16 ein Übertragungsglied 18 verbunden, das aus zwei senkrechten, oben durch eine Querwand 23 fest verbundenen Platten besteht. . Zwischen den senkrechteri-Platten des Übertragungsgliedes 18 sind Druckfedern 21 angeordnet, die auf einem senkrecht verstellbaren Druckglied 40 aufliegen und gegen die Querwand 23 wirken. Die Verstellung des Druckgliedes 40 zwecks. Einstellung des Federdruckes erfolgt mittels einer das Druckglied mit Gewinde durchsetzenden Spindel 22. Die Spindel 22 durchsetzt lose eine mit einem Handrad 20 versehene Hohlspindel 24 und ist an der Durchsetzungsstelle bei 25 so ausgebildet, daß die Verstellung des Federdruckes mittels eines Schlüssels erfolgen kann. Die Spindel 22 ist mittels eines Bundes 25 a lose an dem Handrad 20 abgestützt. Das untere Ende der am Traggestell 1 abgestützten Hohlspindel 24 liegt auf der Querwand 23 des Übertragungsgliedes 18 auf und bildet dadurch einen festen, von der Federung unabhängigen Anschlag zur Verstellung des Mahlwalzenabstandes. Andererseits kann die Mahlwalze 14 über den Winlcelhebel 15, das Übertragungsglied 18 und die Spindel 22 entgegen dem Druck der Federn 21 ausweichen. " Die Hohlspindel 24 durchsetzt mit Gewinde eine Mutter 38, die in an dem ortsfesten Traggestell 1 befestigten Lagern 39 gelenkig angeordnet ist, so daß die Spindel der Winkelverstellung des Winkelhebels 15 folgen kann. Durch Verstellen der Hohlspindel 24 mittels des fest damit verbundenen Handrades 20 nach unten wird somit der Abstand zwischen den Mahlwalzen 4 und 12 vergrößert und durch Verstellen nach oben verringert, ohne daß sich der Druck der Federn 21 ändert. Der Antrieb der Walze 12 erfolgt mittels eines auf dem Traggestell 1 angeordneten Elektromotors 26 über Keilriemenscheiben 27. Die Antriebe 5 und 26 laufen synchronisiert. Die Mahlwalzen 4 und 12 sind von einem Gehäuse ίο 28 umgeben, dessen Seitenwände 29 in der jeweiligen Stellung der Mahlwalze 4 mittels an einer ortsfesten Wand 37 angestützter Stellschrauben 30 der axialen Lage der Mahlwalze angepaßt werden können. Es ist somit möglich, die Seitenwände 29 in dem geringstmöglichen Abstand von den Seiten der Mahlwalzen zu halten, so daß die Seitenwände der Mahlwalzen von Mahlgut frei gehalten werden. Oberhalb des Mahlbereiches 31 der Walzen ist ein Überleittrichter 32 mit einer im wesentlichen der Walzenlänge entsprechenden Breite angeordnet, in den das zu mahlende Gut mittels eines Transportbandes in einer solchen Menge eingebracht wird, daß das zwischen die Mahlwalzen gelangende Gut zu keiner Zeit sich in dem Raiun 31 ansammeln kann, sondern durch die mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Walzen im wesentlichen gleichmäßig auf der ganzen Länge unmittelbar erfaßt und nach Austragen aus dem Mahlbereich unten abgeschleudert wird. Das gemahlene Gut gelangt über einen Auslauftrichter 35 auf ein Transportband 36. Patentansprüche:
1. Zweiwalzenmahlwerk zum Zerkleinern von Koksgrus od. dgl. mit einer festen und einer federnd nachgiebig verschiebbar gelagerten Mahlwalze, deren Walzenlager mittels einer am ortsfesten Traggestell abgestützten und von einer die Spannung einer Druckfeder regelnden Spindel durchsetzten Hohlspindel verstellbar angeordnet sind, wobei der Walzenabstand durch feste, vom Federdruck entlastete Anschläge bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlspindel (24) und die diese durchsetzende Spindel (22) mit den verstellbaren Walzenlagern (14) unter Vermittlung eines Hebelgestänges (15, 18) gelenkig derart verbunden sind, daß die Hohlspindel den festen Anschlag der verstellbaren Mahlwalze (12) bildet.
2. Zweiwalzenmahlwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (14) der federnd nachgiebig gelagerten Walze (12) an dem einen Schenkel eines um ein festes Gelenk (17) schwenkbaren Winkelhebels (15) angeordnet sind, dessen anderer Schenkel gelenkig mit einem Übertragungsglied (18) verbunden ist, auf das in der einen Richtung die Hohlspindel (24) und in der anderen Richtung die von der die Hohlspindel durchsetzenden Spindel (22) verstellbare Feder (21) wirkt.
3. Zweiwalzenmahlwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (18) aus zwei oben durch eine Querwand (23) fest verbundenen senkrechten Platten besteht, die unten mit einem die beiden Schenkel des schwenkbaren Winkelhebels (15) miteinander verbindenden Querholm (16) gelenkig verbunden sind und zwischen denen ein die Federn (21) gegen die Querwand mittels der Spindel (22) verstellbares Druckglied (40) gleitbar gelagert ist.
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EP0447156A2 (de) * 1990-03-12 1991-09-18 Ngk Insulators, Ltd. Vorrichtung zur Messung der Mahlbarkeit eines Pulvers

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