DE60016942T2 - Spannanordnungsvorrichtung für förderbandreiniger - Google Patents

Spannanordnungsvorrichtung für förderbandreiniger Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Förderbänder und im Spezielleren auf eine Förderband-Reinigungsvorrichtung zur Verwendung bei solchen Förderbändern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Förderbänder werden in verschiedenartigen Anwendungen zum Befördern von Feststoff- bzw. körnigem Material wie Kohle, Getreide, Erz, Mineralien und dergleichen verwendet.
  • Ein Problem, das allgemein bei Förderbändern angetroffen wird, ist, dass Feststoffmaterial die Neigung hat, an der Förderfläche des Förderbands anzuhaften. Dieses Problem ist bei Anwendungen wie Grubenbetrieben und Kohleförderung besonders von Bedeutung, wo das sich auf dem Band bewegende Material kontinuierlich mit Wasser besprüht werden muss, um Staub zu unterdrücken. Das Wasser vermischt sich mit der feinen Feststoffkomponente der Kohle oder eines anderen Materials und bildet einen Brei, der besonders dazu neigt, an der Oberfläche des Bandes kleben zu bleiben. Diese Erscheinung senkt den Förderwirkungsgrad und erhöht die Betriebs- und Wartungskosten der Fördereinrichtung.
  • In einem Versuch, diesen Problemen abzuhelfen, wurden verschiedene Förderband-Reinigungsvorrichtungen in Form von Kratzeinrichtungen entwickelt; um restlichen Schutt von der Oberfläche des Bands zu kratzen. Diese sind normalerweise an der Unterseite des Förderbands oder nahe an der oberen Riemenscheibe und genau hinter dem beabsichtigten Entladepunkt positioniert, so dass der untere Lauf des Bandes auf seiner Umführung im Wesentlichen sauber ist.
  • Eine bekannte Kratzvorrichtung ist beispielsweise in der US-A-4 664 250 zu sehen.
  • Bekannte Kratzvorrichtungen weisen jedoch mehrere ihnen innewohnende Nachteile auf. Der signifikanteste von diesen bezieht sich darauf, dass die Kratzer Oberflächenunregelmäßigkeiten im Band aufnehmen müssen. Solche Unregelmäßigkeiten treten am häufigsten in Form von Bandbefestigungen auf, die typischerweise aus Stahl bestehen und über die Fläche des Bands hinausragen. Diese Befestigungen können gehärtete Kratzklingen zum Brechen, Splittern oder Zerspringen bringen, was zu einer reduzierten Kratzwirkung und zu Abschaltzeiten führt, während der die Reparaturarbeiten stattfinden. Dies kann auch zu einem vorzeitigen Ausfall der Bandbefestigungen führen.
  • In einem Versuch, diese Probleme zu vermeiden, wurden einige Kratzklingen aus einem relativ weichen Material wie Polyurethan, Polypropylen und anderen Kunststoffen hergestellt. Obwohl solche Klingen Oberflächenunregelmäßigkeiten im Band ohne zu brechen besser aufnehmen können, neigen sie doch zu einem schnellen Abriebverschleiß, und machen von daher einen häufigen Austausch notwendig. Das ist kostspielig und führt wieder zu unerwünschten Stillstandszeiten.
  • Ein weiteres Problem bei bekannten Kratzvorrichtungen bezieht sich darauf, dass jede von mehreren Kratzklingen individuell auf die richtige Position in Bezug auf das Band und die angrenzenden Klingen eingestellt werden muss. Dieser Einstellvorgang ist zeitaufwändig, arbeitsintensiv und teuer. Darüber hinaus ist zur Anpassung an den Verschleiß der Klingen normalerweise eine häufige Neukalibrierung notwendig.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandkratzeinheit bereitzustellen, welche zumindest einige dieser Nachteile aus dem Stand der Technik überwindet oder im Wesentlichen Abhilfe schafft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend stellt ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Förderband-Reinigungsvorrichtung für ein Förderband bereit, wobei die Reinigungsvorrichtung umfasst:
    eine Welle,
    ein Paar von Einfassungsanordnungen zum Einfassen der Welle an einem Rahmen des Förderbands,
    wobei die Welle rotierbar in den Einfassungsanordnungen angebracht ist,
    einen ersten Arm und einen zweiten Arm zum Halten einer Kratzklinge, wobei erste und zweite Arme unabhängig an der Welle und unabhängig rotierbar um die Achse der Welle angebracht sind, die Einfassungen der ersten und zweiten Arme ausgelegt sind, um die jeweiligen Arme zu der Förderbandoberfläche hin zu spannen,
    wobei die Vorrichtung weiterhin einen dritten Arm umfasst, der auf der Welle angebracht ist und zwischen den ersten und zweiten Armen zum Stützen der Kratzklinge angeordnet ist,
    so dass die Rotation der Arme um die Achse der Welle in Positionierungseinstellungen der Kratzklinge in Bezug auf die Förderbandoberfläche resultiert, wobei die Arme schwenkbar mit der Kratzklinge verbunden sind, um einen relativ gleichförmigen Kontaktdruck zwischen der Klinge und der Förderbandoberfläche über die Breite der Klinge hinweg zu ergeben.
  • Bei Gebrauch wird die Kratzklinge in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Förderbandoberfläche gehalten.
  • Vorzugsweise ist, wenn an dem Rahmen des Förderbands angebracht, die Achse der Welle im Wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Förderbands. Vorzugsweise schließen die Einfassungen der ersten und zweiten Arme jede ein elastisches Element ein, das konfiguriert ist, um die Kratzklinge in kratzend wirkenden Eingriff mit der Förderbandoberfläche zu bringen. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das elastische Element eine Torsionsfeder. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Element aus elastisch verformbarem Material gebildet.
  • Vorzugsweise sind die Einfassungen so einstellbar, dass sie den gewünschten Kontaktdruck zwischen der Kratzklinge und der Förderbandoberfläche erzeugen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schließen die Einfassungen der ersten und zweiten Arme jede ein Paar von Kragen ein, umfassend einen ersten Kragen der rotierbar auf der Welle angebracht ist und mit dem ein jeweiliger Arm verbunden ist, und einen zweiten Kragen ausgelegt, um in Position an der Welle gesperrt zu werden, wobei die Torsionsfeder zwischen die ersten und zweiten Kragen mit freien Enden der Torsionsfeder in Eingriff mit dem ersten und zweiten Kragen zwischengesetzt ist, wobei durch rotierendes Einstellen der relativen Position der ersten und zweiten Kragen an der Welle es möglich ist, die Federspannung der Torsionsfeder und das Federdrehmoment, welches auf die mit jedem Ende der Kratzklinge verbundenen Arme auferlegt wird, einzustellen.
  • Vorzugsweise umfasst jede Einfassungsanordnung weiterhin einen Sperrkragen, durch welchen die Welle läuft und welcher in Position an der Welle gesperrt ist, einen Einfassungsblock und eine Torsionsfeder, zwischengesetzt zwischen dem Sperrkragen und dem Einfassungsblock mit einem freien Ende der Torsionsfeder in Eingriff in dem Sperrkragen und einen zweiten freien Ende in Eingriff mit dem Anbringungsblock, um ein Drehmoment auf die Welle auszuüben.
  • Vorzugsweise umfasst der dritte Arm eine erste Verbindung und eine zweite Verbindung, welche schwenkbar miteinander an einem Scharnierpunkt verbunden sind, wobei die erste Verbindung mit der Welle verbunden ist und die zweite Verbindung mit der Kratzklinge verbunden ist. Vorzugsweise ist die zweite Verbindung mittels einer Welle- und Mutteranordnung mit Gewinde in der Länge einstellbar.
  • Vorzugsweise ist die Förderband-Reinigungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung dazu ausgelegt, um an der Unterseite des Förderbands angeordnet zu werden, um die Tragoberfläche des Förderbands zu reinigen, wenn es von seinem Entladungspunkt zurückkehrt.
  • Vorteilhafter Weise stellt die vorliegende Erfindung eine Förderband-Reinigungsvorrichtung bereit, um eine Kratzklinge an der Oberfläche eines Förderbands anliegend zu positionieren, und welche dazu ausgelegt ist, einen relativ gleichförmigen oder gleichmäßigen Klingendruck über im Wesentlichen die gesamte Breite der Klinge aufrechtzuerhalten, während gleichzeitig die Klinge in einer zur Ebene der Förderbandoberfläche im Wesentlichen senkrechten Ebene gehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung findet eine besondere Anwendung mit einer gekrümmten Kratzklinge, obwohl sich die Erfindung auch zur Verwendung mit einer geraden Kratzklinge (auch als „Inline"-Kratzklinge bekannt) anpassen lässt. Gegenwärtig verwenden Bandreinigungsanlagen, die eine gekrümmte Klinge verwenden, einen Einstellmechanismus, welcher eine bogenförmige Bewegung hervorruft, um die Reinigungsklinge mit dem Förderband in Kontakt zu bringen. Dies führt zu einem ungleichmäßigen Druck über die Breite der Klinge, wobei ein höherer Druck um den Mittelpunkt der Reinigungsklinge herum anliegt.
  • Wenn es der Zusammenhang nicht klar anders fordert, sind durch die gesamte Beschreibung und die Ansprüche die Wörter „umfassen", „umfassend" und dergleichen in einem einschließlichen im Gegensatz zu einem ausschließlichen oder erschöpfenden Sinne aufzufassen; d.h., im Sinne von „einschließlich, aber nicht darauf beschränkt".
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung nur beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist ein Seitenaufriss einer bevorzugten Ausführungsform einer Bandreinigungsvorrichtung, die dazu ausgelegt ist, an einem Förderband angebracht zu werden.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Bandreinigungseinheit;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Bandreinigungseinheit nach der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Kratzklingentragarms, der in 3 mit einer unterbrochenen Linie eingekreist ist;
  • 5 ist ein Seitenaufriss der in 3 gezeigten Bandreinigungseinheit;
  • 6 ist eine teilweise in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht der in 6 gezeigten Teilanordnung zum Einfassen bzw. Haltern und Spannen;
  • 7 ist eine weitere perspektivische Ansicht der in 6 gezeigten Teilanordnung zum Einfassen bzw. Haltern und Spannen;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Bandreinigungseinheit, welche die Drehmoment- und Lastvektoren darstellt, wenn die Bandreinigungseinheit in Gebrauch ist;
  • 9 ist eine Seitenansicht der Bandreinigungseinheit, welche die Drehmoment- und Lastvektoren darstellt, wenn die Bandreinigungseinheit in Gebrauch ist; und
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Bandreinigungseinheit, welche die Drehmoment- und Lastvektoren darstellt, wenn die Bandreinigungseinheit in Gebrauch ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen stellt die vorliegende Erfindung eine Förderband-Reinigungsvorrichtung 1 zum Gebrauch mit einem Fördersystem dar, das ein flexibles Endlosband umfasst, das sich zwischen oberen Riemenscheeben erstreckt (nicht gezeigt). Die oberen Riemenscheiben, Zwischenwalzen, Antriebsmechanismen und dazugehörigen Halterungsstrukturen herkömmlicher Förderbandeinheiten sind dem Fachmann hinlänglich bekannt und werden deshalb nicht weiter ausgeführt.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Förderband-Reinigungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Förderband-Reinigungsvorrichtung 1 umfasst eine Welle 2, welche im Gebrauch so am Aufbau des Fördersystems angebracht ist, dass sie sich quer über die Breite des Fördersystems erstreckt. An jedem Ende der Welle 2 ist eine Einfassungsteilanordnung 3a, 3b angebracht, um die Bandreinigungsvorrichtung am Rahmen des Fördersystems anzubringen (nicht gezeigt). Im Gebrauch ist die Bandreinigungsanordnung an der Unterseite (gemeinhin als „Rücklaufseite" bezeichnet) des Förderbands angebracht, um die Förderfläche des Förderbands zu reinigen, wenn es vom Entladungspunkt zurückkehrt. Die Bewegungsrichtung des Förderbands ist durch den Pfeil X angegeben.
  • Die Einfassungsteilanordnungen 3a, 3b umfassen Lager 4a, 4b, worin jeweilige Enden der Welle 2 drehbeweglich angebracht sind. Die Lager 4a, 4b sind jeweils an Befestigungsplatten 5a, 5b der jeweiligen Einfassungsteilanordnungen 3a, 3b angebracht. Jede Einfassungsteilanordnung 3a, 3b umfasst noch an jedem Ende der Welle 2 eine jeweilige Einstelleinrichtung 6a, 6b in Form einer mit Gewinde versehenen Schrauben- und Mutteranordnung 7, 8, um für eine Lageeinstellung der Welle 2 bezüglich der Ebene des Förderbands zu sorgen. Im Gebrauch sorgt die Einstelleinrichtung 6a, 6b für die Bewegung jedes Endes der Welle 2 in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene, wie in 1 durch den Pfeil A dargestellt ist.
  • An jedem Ende der Welle 2 sind Arme 10a, 10b befestigt. Im Gebrauch ist jeder Arm 10a, 10b an eine (nicht gezeigte) Spanneinrichtung in Form einer Feder, eines pneumatischen oder hydraulischen Stößels oder dergleichen angeschlossen, welche eine Spannungskraft in der Richtung an den Arm anlegt, die in 1 durch den Pfeil B angegeben ist. Diese Kraft wird über die Arme 10a, 10b übertragen, um der Welle 2 ein Drehmoment (in 2 durch den Pfeil T angegeben) bereitzustellen und die Kratzklinge 30 mit der Förderfläche des Förderbands in Kontakt zu bringen. Auf diese Weise wird eine Vorbelastungskraft an die Kratzklinge 30 angelegt, was die Klinge die Oberfläche des Bands folgen lässt, wenn es sich während des Betriebs bewegt.
  • Die Bandreinigungsanordnung umfasst darüber hinaus ein Paar von Armen 20a, 20b, die an der Hauptwelle 2 angebracht sind. Die Arme 20a, 20b sind mit jeweiligen Enden einer gekrümmten Reinigungsklinge 30 verbunden, um die Reinigungsklinge an ihren Enden zu haltern und einen relativ gleichmäßigen und gesteuerten Kontaktdruck zwischen der Klinge und der Förderbandoberfläche über die volle Breite der Klinge bereitzustellen. Die Befestigungen 21a, 21b der Arme 20a, 20b auf der Welle 2 sind zur Bereitstellung einer unabhängigen Spannwirkung ausgelegt, damit sich jeder Arm unabhängig vom anderen bewegen und dadurch jede Bandbewegung zulassen kann. Jede Befestigung 21a, 21b an der Welle umfasst eine elastische Vorspanneinrichtung (nicht gezeigt), welche einen Grad an vorgespannter Drehung für jeden Arm im Hinblick auf die Achse der Welle 2 ermöglicht, und welche im Gebrauch so wirkt, dass die jeweiligen Arme 20a, 20b zum Förderband hin vorgespannt werden. In der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform umfassen die Befestigungen 21a, 21b vorzugsweise ein elastisch verformbares Material wie Kautschuk, welches so wirkt, dass die jeweiligen Arme 20a, 20b elastisch zum Förderband vorgespannt werden. Dennoch sollte klar sein, dass andere Vorspannformen wie beispielsweise Federn verwendet werden können.
  • Die Einheit umfasst darüber hinaus eine Tragarmanordnung 40, die sich zwischen den Endarmen 20a, 20b befindet. Vorzugsweise befindet sich der Zwischenarm 40 auf halbem Wege zwischen den Endarmen 20a, 20b. Die Zwischenarmanordnung 40 trägt dazu bei, einen gleichmäßigen Druck auf die Klinge über deren volle Breite aufrechtzuerhalten. Die Gelenkverbindung umfasst einen Arm 41, der an einem Ende an die Welle 2 angeschlossen und am Scharnier- oder Drehpunkt 43 schwenkbar an den Arm 42 angeschlossen ist. Der Tragarm 40 wirkt so, dass er die Reinigungsklinge im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Förderbands hält.
  • Mit Bezug auf die 3 bis 10 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Klarheit halber sind diejenigen Bestandteile, die mit der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform gemeinsam sind, mit denselben Bezugszahlen versehen.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Einfassungsteilanordnung 3a, 3b für jedes Ende der Welle 2 eine Befestigungshülse 51a, 51b, worin die Welle 2 drehbeweglich angebracht ist. Jede Befestigungshülse 51a, 51b ist in einem jeweiligen Einfassungsblock 52a, 52b gehalten, der an den Befestigungsplatten 5a, 5b befestigt ist. Die Befestigungsplatten 5a, 5b sind jeweils mit einem langgestreckten Schlitz 11 versehen, durch den Schrauben 12 hindurchgehen, um den Einfassungsblock an der Befestigungsplatte zu befestigen. Jede Einfassungsteilanordnung umfasst an jedem Ende der Welle 2 eine jeweilige Einstelleinrichtung 6a, 6b in Form einer Anordnung aus mit Gewinde versehener Schraube 7 und Mutter 8, um für eine Einstellung der Position der Welle 2 in Bezug auf die Ebene des Förderbands zu sorgen, wie zuvor mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben wurde. Wenn sich das Ende der Welle in der richtigen Stellung befindet, werden die Schrauben 12 angezogen, um den Einfassungsblock an der Position an der Befestigungsplatte zu befestigen.
  • Jede Einfassungsteilanordnung umfasst darüber hinaus ein Paar innerer und äußerer Torsionsfedern und -kragen, welche an der Welle 2 angebracht und so gestaltet sind, dass die Reinigungsklinge 30 mit den Sollbelastungen beaufschlagt wird. Wie bei der Ausführungsform der 1 und 2 ist jedes Ende der Reinigungsklinge schwenkbeweglich an einen Arm 20a, 20b angeschlossen. Die Arme 20a, 20b sind mit einem Paar von ersten Kragen 53a, 53b verbunden, die drehbeweglich an den jeweiligen Enden der Welle 2 angebracht sind. Ein Paar von zweiten Kragen 54a, 54b ist drehbeweglich an den jeweiligen Enden der Welle angebracht, kann aber in der Position an der Welle 2 mittels Feststellschrauben/Feststellmuttern 55 arretiert werden. Ein Paar von ersten Torsionsfedern 56a, 56b ist zwischen jedes Paar angrenzender erster und zweiter Kragen gesetzt, wobei die freien Enden der Torsionsfeder in die Kragen eingreifen. Indem die relative Stellung der ersten und zweiten Kragen an der Welle drehbar eingestellt wird, ist es möglich, die Federspannung der Torsionsfedern 56a, 56b und von daher das Vorspannungsdrehmoment einzustellen, mit dem die an jedes Ende der Reinigungsklingen angeschlossenen Arme 20a, 20b beaufschlagt werden.
  • Jede Einfassungsteilanordnung umfasst darüber hinaus einen äußeren Sperrkragen 57a, 57b, den die Welle 2 durchquert und der in der Position an der Welle mittels Feststellschrauben/Feststellmuttern 58 arretiert werden kann. Eine zweite Torsionsfeder 59a, 59b ist zwischen jedem äußeren Sperrkragen 57a, 57b und seinem jeweiligen Einfassungsblock 52a. 52b eingesetzt, wobei ein freies Ende 60a, 60b der Torsionsfeder mit dem jeweiligen Kragen 57a, 57b in Eingriff ist, und das zweite freie Ende 61a, 61b jeweils mit dem Einfassungsblock 52a, 52b in Eingriff ist.
  • Wie bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform umfasst die Einheit darüber hinaus eine Tragarmanordnung 10, die sich zwischen den Endarmen 20a, 20b befindet. Vorzugsweise befindet sich der Zwischenarm 40 auf halbem Wege zwischen den Endarmen 20a, 20b. Die Gelenkverbindung umfasst einen Arm 41, der an einem Ende an die Welle 2 angeschlossen und am Scharnier- oder Drehpunkt 43 schwenkbar an den Arm 42 angeschlossen ist. In der in den 3 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist der Arm 42 in der Länge mittels einer mit Gewinde versehenen Schrauben- und Mutteranordnung einstellbar.
  • Mit Bezug auf die 8 bis 10 sind typische Kraft- und Drehmomentvektoren dargestellt, mit denen die Reinigungsvorrichtung beim Gebrauch beaufschlagt wird. Die Welle 2 kann sich frei in den Befestigungshülsen 51a, 51b drehen und ist mittels der äußeren Arme 20a, 20b und dem Zwischenarm 40 an der Reinigungsklinge 30 befestigt. Die äußere Torsionsfeder 59a, 59b an jedem Ende der Welle hat ein freies Ende, das in seinen jeweiligen Einfassungsblock 52a, 52b eingreift, und sein anderes freies Ende greift in seinen jeweiligen äußeren Torsionskragen 57a, 57b ein. Die äußeren Torsionsfedern werden in Zweiergruppen geliefert, wobei eine links herum und die andere rechts herum gewickelt ist. Mittels der äußeren Torsionsfedern stellt der äußere Torsionskragen an jedem Ende der Welle der Welle 2 ein Drehmoment bereit, welches der Neigung der Welle entgegenwirkt, sich bei Belastung vom Förderband weg zu drehen. Dies stellt eine aufwärts wirkende Kraft „FC" bereit, die auf die Mitte der Reinigungsklinge wirkt (siehe 10).
  • Eine Einstellung der Größenordnung der Kraft „FC" wird bewerkstelligt, indem die Welle feststehend gehalten wird, die Befestigungsschrauben im Torsionskragen gelöst werden, der Torsionskragen in die Richtung „A1L" bzw. „A1R" gedreht wird, bis die gewünschte Vorbelastung erzielt wird, und dann die Befestigungsschrauben angezogen werden, um den Torsionskragen in der neuen Stellung zu sichern.
  • Die Verbindungsarme 20a, 20b der Reinigungsklingen stellen über die inneren Torsionsfedern an jedem Ende der Reinigungsklinge die Kräfte „F2L" und „F2R" bereit. Die Kräfte „F2L" und „F2R" werden erhöht, indem die Stellung der inneren Torsionskragen an der Welle in der Richtung eingestellt wird, die durch „A2L" und „A2R" angegeben ist. Die Kräfte „F2L" und „F2R" wirken voneinander unabhängig und stellen somit die gleichmäßige Verteilung des Reinigungsklingendrucks auf das Band bereit, während die Klinge jeglichen Veränderungen in der Ebene des Förderbands folgen kann.
  • Vorteilhafter Weise sorgt die Einheit der vorliegenden Erfindung für eine Bandreinigungsvorrichtung, die einen relativ gleichmäßigen Druck über die volle Breite der Reinigungsklinge bereitstellt und gleichzeitig eine voll einstellbare Inline-Spannvorrichtung ermöglicht.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezug auf spezielle Beispiele beschrieben wurde, wird dem Fachmann klar sein, dass die Erfindung viele andere Formen annehmen kann.

Claims (13)

  1. Förderband-Reinigungsvorrichtung (1) für ein Förderband, wobei die Reinigungsvorrichtung umfasst: eine Welle (2) ein Paar von Einfassungsanordnungen (3a, 36) zum Einfassen der Welle an einem Rahmen des Förderbands, wobei die Welle rotierbar in den Einfassungsanordnungen angebracht ist, einen ersten Arm (20a) und einen zweiten Arm (20b) zum Halten einer Kratzklinge (30), wobei erste und zweite Arme unabhängig an der Welle und unabhängig rotierbar um die Achse der Welle angebracht sind, die Einfassungen (21a, 21b) der ersten und zweiten Arme ausgelegt sind, um die jeweiligen Arme zu der Förderbandoberfläche hin zu spannen, wobei die Vorrichtung weiterhin einen dritten Arm (40) umfasst, der auf der Welle angebracht ist und zwischen den ersten und zweiten Armen zum Stützen der Kratzklinge angeordnet ist, so dass die Rotation der Arme um die Achse der Welle in Positionierungseinstellungen der Kratzklinge (30) in Bezug auf die Förderbandoberfläche resultiert, wobei die Arme schwenkbar mit der Kratzklinge verbunden sind, um einen relativ gleichförmigen Kontaktdruck zwischen der Klinge und der Förderbandoberfläche über die Breite der Klinge hinweg zu ergeben.
  2. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin bei Gebrauch die Kratzklinge (30) in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Förderbandoberfläche gehalten wird.
  3. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin, wenn an dem Rahmen des Förderbands angebracht, die Achse der Welle im Wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Förderbands ist.
  4. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, worin die Einfassungen (21a, 21b) der ersten und zweiten Arme (20a, 20b) jede ein elastisches Element einschließen, das konfiguriert ist, um die Kratzklinge in kratzend wirkenden Eingriff mit der Förderbandoberfläche zu bringen.
  5. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, worin das elastische Element eine Torsionsfeder (56a, 56b) umfasst.
  6. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, worin das elastische Element gebildet ist aus elastisch verformbarem Material.
  7. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, worin die Einfassungen (21a, 21b) so einstellbar sind, dass sie den gewünschten Kontaktdruck zwischen der Kratzklinge und der Förderbandoberfläche erzeugen.
  8. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, worin die Einfassungen der ersten und zweiten Arme jede ein Paar von Kragen (53a, 53b) einschließen, umfassend einen ersten Kragen, der rotierbar auf der Welle angebracht ist und mit dem ein jeweiliger Arm verbunden ist und einen zweiten Kragen (54a, 54b) ausgelegt, um in Position an der Welle gesperrt zu werden, wobei die Torsionsfeder (56a, 56b) zwischen die ersten und zweiten Kragen mit freien Enden der Torsionsfeder in Eingriff mit dem ersten und zweiten Kragen zwischengesetzt ist, wobei durch rotierendes Einstellen der relativen Position der ersten und zweiten Kragen an der Welle es möglich ist, die Federspannung der Torsionsfeder und das Federdrehmoment, welches auf die mit jedem Ende der Kratzklinge verbundenen Arme auferlegt wird, einzustellen.
  9. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin jede Einfassungsanordnung weiterhin einen Sperrkragen (57a, 57b) umfasst, durch welchen die Welle läuft und welcher in Position an der Welle gesperrt ist, einen Einfassungsblock und eine Torsionsfeder (59a, 59b), zwischengesetzt zwischen dem Sperrkragen und dem Einfassungsblock mit einem freien Ende der Torsionsfeder in Eingriff in dem Sperrkragen und einem zweiten freien Ende in Eingriff mit dem Anbringungsblock, um ein Drehmoment auf die Welle auszuüben.
  10. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin der dritte Arm (40) eine erste Verbindung (41) und eine zweite Verbindung (42) umfasst, welche schwenkbar miteinander an einem Scharnierpunkt (43) verbunden sind, wobei die erste Verbindung mit der Welle verbunden ist und die zweite Verbindung mit der Kratzklinge (30) verbunden ist.
  11. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 10, worin die zweite Verbindung mittels einer Welle- und Mutteranordnung mit Gewinde in der Länge einstellbar ist.
  12. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und ausgelegt, um an der Unterseite des Förderbands angeordnet zu werden, um die Tragoberfläche des Förderbands zu reinigen, wenn es von seinem Entladungspunkt zurückkehrt.
  13. Förderband-Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, worin die Kratzklinge (30) von einem gebogenem Typ ist.
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