DE2943663A1 - Abriebvorrichtung - Google Patents

Abriebvorrichtung

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DE2943663A1
DE2943663A1 DE19792943663 DE2943663A DE2943663A1 DE 2943663 A1 DE2943663 A1 DE 2943663A1 DE 19792943663 DE19792943663 DE 19792943663 DE 2943663 A DE2943663 A DE 2943663A DE 2943663 A1 DE2943663 A1 DE 2943663A1
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abrasion
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Ceased
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DE19792943663
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English (en)
Inventor
Jacob Van Der Linden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Machinefabriek A Van der Linden BV
Original Assignee
Machinefabriek A Van der Linden BV
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground
    • B24B21/08Pressure shoes; Pressure members, e.g. backing belts

Description

Abriebvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Abriebvorrichtung mit mindestens einem Abriebbandaocregat, das aus einem über Führungswalzen geführten, endlosen Abriebband und einem in einem Abstand über diesem, federnd angebrachten Drucktisch besteht, wobei Mittel zur Einstellung des Abstands zwischen Drucktisch und Abriebband vorgesehen sind.
Bei solchen Vorrichtungen ,die sich zur Verwendung in Herstellungsstrassen eignen, wird der Drucktisch überlicherweise in einem solchen Abstand von dem Abriebband angeordnet, dass das abgeriebene Erzeugnis eine geringe Dickenverringerung erfährt. Die bei diesen Maschinen auftretende Schwierigkeit liegt darin, dass wegen der federnden Aufhängung der Drucktisch stets ein bestimmtes Spiel hat, das zunächst von dem abzureibenden Erzeugnis überwunden werden muss bevor der Drucktisch den richtigen Druck auf das Werkstück ausübt, da das Werkstück den Tisch entgegen der Wirkung der Schwerkraft hochheben muss, um das Spiel zu beheben. Diese Schwierigkeit macht sich sorar mehr geltend, wenn der Drucktisch durch Einstellmittel verschoben werden kann. Auch die Einstellmittel weisen dai. übliche Spiel auf, das auch zunächst von dem zu behandelnden Erzeugnis ausgeglichen werden muss.
Die Erfindung bezweckt, vorstehende Schwierigkeiten durch eine Vorrichtung zu beheben, bei der der durch Einstellmittel einstellbare Drucktisch durch wenigstens dessen Gewicht aufnehmende Kompensationsmittel in der vom Abriebband abgewandten Richtung dauernd belastet wird.
Dank dieser Kompensationsmittel wird der Drucktisch stets entgegen der Schwerkraft belastet, wodurch das Spiel in der vom Abriebband abgewandten Richtung behoben wird. Der Drucktisch kann dann derart eingestellt werden, dass das Werk-
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stück optimal bearbeitet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Kompensationsmittel durch mindestens ein Gewicht gebildet, das über ein um eine an dem das Abriebband abstützenden Gestell angebrachte Scheibe geführtes, biegsames Element mit dem Drucktisch verbunden ist. Die Verwendung solcher Gewichte hat den Vorteil, dass beim Drucktisch an sich wenig Raum beansprucht wird, wo die Einstellmittel angebracht sind, während die Gewichte selbst in dem verhältnismässig grossen Raum um die Abriebbandaggregate untergebracht sind.
Zur Verringerung des Volumens der Gewichte ist es vorteilhaft, die Verbindung mit dem Drucktisch in Form einer zweiten, am Drucktisch befestigten Scheibe auszubilden* wodurch ein Doppeltakel gebildet wird.
Eine besonders zweckvolle Ausführungsform ergibt sich, wenn die Einstellmittel für den Drucktisch an diesem durch einen Schwenkarm verbunden sind, der von einem sich am Gestell abstützenden, elastischen Element derart belastet wird, dass der Drucktisch in Richtung auf das Abriebband bewegt wird.
Die Erfindung wird anhatvd der nachfolgenden Beschreibung einer Äusführungsform näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen schematischen senkrechten Schnitt durch eine Abriebvorrjchtung nach der Erfindung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem kastenartigen Unterbau 1, in dem zwei Abriebbandagqregate 2 untergebracht sind. Die Abriebbandaggregate bestehen aus endlosen Abriebbändern 3, die in bekannter Weise ura Führungs und Antriebswalzen 4 geführt werden. Die Anordnung der
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Abriebbandaggregate in bezug auf den kastenartigen Unterbau 1 ist derart, dass auf der Oberseite die Bänder gerade über die Tragfläche 5 des Kastens 1 herausragen, wodurch eine Abreibfläche freigegeben wird.
In einem Abstand über den Abriebbandaggregaten 2 ist ein Drucktisch 6 angebracht, der aus einem Stützrahmen 7 besteht, in dem Walzen 8 untergebracht sind, um die mindestens eine Schnur 9 geführt ist. Die Walzen 8 werden von einem nicht dargestellten Motor im Rahmen 7 unmittelbar angetrieben, wodurch die Seile auf der Unterseite in Richtung des Pfeils P1 angetrieben werden.
Zwischen den Walzen 8 kann auf der Oberseite des unteren Teils der Seile 9 eine Druckplatte oder ein Satz von Druckwalzen angebracht werden, um den unteren Teil der Seile im Betrieb genau parallel zur Fläche 5 ?u halten.
Der Rahmen 7 ist auf der Vorder- und Rückseite mit zwei Achsstummeln 10 versehen, um die ein Winkelhebel 11 verschwenkbar angeordnet ist. Ein Ende des Winkelhebels 11 ist am unteren Ende einer Schraubspindel 12 angelenkt, während der andere Schenkel des Winkelhebels 11 auf der gleichen Seite des Rahmens 7 durch eine Kupplungsstange
13 verbunden ist.
Die Schraubspindeln 12 stehen mit einem mutterartigen Körper
14 mit Innengewinde in Hirkverbindung, welcher Körper 15 in einem Auge 15 eines kastenartigen Obergestells 16 drehbar abgestützt wird. Der drehbare Körper 14 ist mit einem Kettenrad 17 versehen, um das eine Kette 18 geführt ist, die ausserdem in Richtung auf das Kettenrad 17 der in einem Abstand im Oberkasten angebrachten, zweiten Schraubenspindel 12 geführt ist.
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Die Kette 18 kann durch einen Kettenantrieb 19 hin- und herbewegt werden, der durch einen im Oberkasten 16 abgestützten Motor gebildet wird, der durch eine Rechteckübersetzung ein Kettenrad 20 antreibt.
Der Rahmen 7 ist an beiden Enden noch mit einer drehbar befestigten Scheibe 21 versehen, um die ein biegsames Element, z.B. ein Seil oder eine Kette 22 geführt ist. Das biegsame Element 22 ist an einem Ende bei 23 am Obergestell 16 befestigt und wird über eine ebenfalls am Obercestell 16 befestigte Scheibe 24 einem Kompensationsgewicht 25 unter dem Untergestell 1 geführt.
Schliesslich sei erwähnt, dass der andere Schenkel eines der Winkelhebel 11 mit einer Befestigungslasche versehen ist, in der eine Zugfeder verbunden ist, die sich an einer mit dem Qberkasten 16 verbundenen Platte 27 abstützt. Dazu ist durch die Platte 27 eine Schraubspindel 28 geführt, an der die Zugfeder 26 befestigt ist und die mit einem an dieser befestigten Regelknopf 29 versehen ist, dessen linke Fläche an der Platte 27 anliegt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Kompensationsgewichte 25 werden über das biegbare Element 22 eine aufwärts gerichtete Kraft auf den Rahmen 7 und somit auf die Druckplatte 6 ausüben. Diese Kraft ist derart, dass alles Spiel in den Gelenkpunkten zwischen dem Winkelhebel 10 und dem Rahmen 7 bzw. der Schraubspindel 12 sowie das Spiel zwischen 4er Schraubspindel M und dem drehbaren Element 14 in der Aufwärtsrichtung behoben werden. Ferner reichen die Kräfte der Korapensationsgewichte 25 aus, um die Feder 26 bis zum erwünschten Mass vorzuspannen *
Das abzureibende Werkstück wird zwischen den Drucktisch 6 und die Oberseite 5 des Unterkastens 1 rechts in die Vorrichtung eingeführt, wobei die Seile 9 das Werkstück in
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Richtung des Pfeils P1 fortbewegen. Die Unterseite des Werkstücks wird vom Abreibband 3 abgerieben, wobei ein
bestimmter Druck des Tishes 6 infolge der Spannung der Feder 26 auf das Werkstück ausgeübt wird.
Bei einem Werkstück anderer Dicke kann Me Kette 18 durch Erregung des Motors 19 verdreht werden, wobei die Schraubspindeln 12 auf- oder abwärts bewegt werden. Der Tisch wird dementsprechend auf- bzw. abwärts bewegt bis der erwünschte Abstand zwischen dem Tisch 6 und der Fläche 5 bzw. (Jen Abriebaggregaten 2 erreicht ist.
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e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P AT E.Nl TA Ni WÄLT E
    TISCHcR «St KERN
    ALBERT- ROSSHAUPTER- STRASSE 65 ZUC£L VERTBETFR
    BE FORE THE HtIM
    EUROPEAN PATENT OFFICE 0 . ΘΟΟΟ MÜNCHEN 7O eUHOPAlSCHEN PATENTAMT
    GERMANY
    TISCHE! * KIRN ■ ALIIIIT-IIOtIHAUPTIR-STII. 6» · D-* MÖNCHEN 70 D I P L. - 1 N C. HERBERT TISCHtR
    DIPL-INC. WOLFGANG KERN
    j NACHQERBOHTI
    TELEFON (009) 76Ο 55 20 TELEX S-2I2 2Ö4 P»« d
    TE LEG RAM M/CABLE
    KER N PATE NT MUENCHEN
    IHRZ(ICHtNi UNSER ZCICHINi L 1 Π Cl ~ 6 6 5 1 DATUMi
    you« .Ef.. ouRRip., Ke-Iz DAT*: 10. Dezember 1979
    Machinefabriek A.van der Linden B.V.
    29-30 Fruitlaan
    NL-4462 EP Goes / Holland
    Abriebvorrichtung
    Patentansprüche
    Abriebvorrichtung mit mindestens einem Abriebbandaggregat, das aus einem über Führungswalzen geführten, endlosen Abriebband und einem in einem Abstand über diesem federnd angebrachten Drucktisch besteht, wobei Mittel zur . Einstellung des Abstands zwischen dem Drucktisch und dem Abriebband vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Mittel einstellbare Drucktisch von wenigstens dessen Gewicht aufnehmenden Kompensationsmitteln in einer vom Abriebband abgewandten Richtung dauernd belastet wird.
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    POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN NR. 1131 47 KO] III Z 7O(i K)O «111 MONCMNER HANK. MUNCIILN. KONTO NH. bU Λ M CBU/ /UIVIJI >>UI
    TS Γ; ^'C HT j
  2. 2. Abriebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsmittel durch mindestens ein Gewicht gebildet werden, das durch ein um eine an einem das Abriebband abstützenden Gestell angebrachte Scheibe geführtes, biegbares Element mit dem Drucktisch verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch eine zweite am Drucktisch angebrachte Scheibe gebildet wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel eines Gelenks am Drucktisch befestigt sind, welches Gelenk mit einem Arm durch ein sich am Gestell abstützendes, elastisches Element den Drucktisch in Richtung auf das Abriebband belastet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element durch eine einstellbare Schraubfeder gebildet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichneti dass der öruclctisch ays eine« a« Gelenkarsi angelenkten Rahmen und einem Satz von Seilen besteht, welche Seile von im Rahmen abgestützten und von einem ebenfalls im Rahmen abgestützten Motor unmittelbar angetriebenen Walzen abgestützt werden.
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DE19792943663 1978-11-03 1979-10-29 Abriebvorrichtung Ceased DE2943663A1 (de)

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