DE2621550A1 - Vorrichtung zum reinigen von foerderbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von foerderbaendern

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DE2621550A1
DE2621550A1 DE19762621550 DE2621550A DE2621550A1 DE 2621550 A1 DE2621550 A1 DE 2621550A1 DE 19762621550 DE19762621550 DE 19762621550 DE 2621550 A DE2621550 A DE 2621550A DE 2621550 A1 DE2621550 A1 DE 2621550A1
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DE
Germany
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shaft
cleaning brush
drive motor
lever
drive
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DE19762621550
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English (en)
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Hans-Guenther Dipl Ing Rachner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUETTNER KG
Original Assignee
KUETTNER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/18Cleaning devices comprising brushes

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern, bestehend aus zwei Wellenlagern mit einer Antriebswelle für eine zwischen den beiden Wellenlagern drehbar gelagerte Reinigungsbürste und aus einem Antriebsmotor für die Antriebswelle.
  • Es ist eine derartige Reinigungsvorrichtung bekannt, bei welcher entweder ein Keilriemenantrieb verwirklicht wird oder Reinigungsbürste, Antriebswelle, Wellenlager und Antriebsmotor in einem gemeinsamen Einbaurahmen angeordnet sind, welcher im Bereich des Bandkopfes unterhalb der Bandtrommel des zu reinigenden Förderbandes aufgehängt werden muß. In beiden Fällen ist der Einbau bzw. das Auswechseln der Reinigungsbürste außerordentlich zeitaufwendig und kompliziert. Denn um einwandfreie Reinigungsergebnisse zu erzielen, muß die Reinigungsbürste bei Stillstand einen Abstand von etwa 1 mm gegenüber dem zu reinigenden Förderband einnehmen. Dieses Einbauspiel von lmm läßt sich nur äußerst schwierig einhalten, wenn es bereits im Zuge des Einbaus der Reinigungsbürste und damit der Montage ihrer Wellenlager bzw. der Aufhängung ihres Einbaurahmens berücksichtigt werden muß> das Einbauspiel also nicht durch nachträgliche Anstellung der Reinigungsbürste gegen das zu reinigende Förderband Justiert werden kann. Hinzu kommt, daß bei einer in ihrer Einbaustellung fixierten und damit unverstellbaren Reinigungsbürste der im Zuge der Bandreinigung auftretende Bürstenverschleiß nicht kompensiert werden kann, so daß sich das Reinigungsergebnis mit zunehmender Reinigungsdauer verschlechtert. - Sofern ein gemeinsamer Einbaurahmen zum Zwecke der Aufhängung der Reinigungsbürste Verwendung findet, ist deren Auswechseln insofern nachteilig, als ein seitlicher Ausbau ausgeschlossen ist. Seitlicher Ausbau der am Bandkopf befindlichen Reinigungsbürste wird jedoch in zunehmendem Maße wegen des dort zur Verfügung stehenden Montageraumes verlangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern zu schaffen, die sich durch montagegerechten Aufbau mit nachträglich einstellbarem Einbauspiel und dadurch durch optimale Reinigungsergebnisse und minimale Verschleißerscheinungen auszeichnet; Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Reinigungsvorrichtung dadurch, daß die beiden Wellenlager mit der Antriebswelle> der ReinigsngsbiRrste und dem Antriebsmotor unter Bildung eines U-förmigen Schwenkrahmens von zwei Schwenkhebeln getragen und dazu die beiden Wellenlager an den vorderen Hebelenden der Schwenkhebel befestigt sind und der Antriebsmotor auf das zugeordnete Wellenende der Antriebswelle für die Reinigungsbürste aufgesteckt ist, und daß die Schwenkhebel mit ihren hinteren Hebelenden in Festlagern auf- und niederschwenkbar gelagert sowie im Bereich zwischen Hebelmitte und vorderem Hebelende an Justiervorrichtungen zum Anstellen der Reinigungsbürste gegen das Förderband aufgehängt sind, und daß an dem Motorgehäuse des als Elektromotor ausgeführten Antriebsmotors zur Drehmomentenabsttzung ein Stützhebel befestigt ist, der zwischen zwei einstellbaren Stützfedern an dem zugeordneten Schwenkhebel abgestützt ist. - Nach Lehre der Erfindung wird die Reinigungsbürste also gleichsam in einer Schwinge bzw.
  • in einem einstellbaren Schwenkrahmen gelagert. Für den unmittelbar auf die Antriebswelle für die Reinigungsbürste aufgesteckten Antriebsmotor entfällt ein Keilriemenantrieb ebenso wie eine Kupplung und deren Ausrichten. Die 3ustiervorrichtungen ermöglichen ein einwandfreies Anstellen der Reinigungsbürste gegen das zu reinigende Förderband bzw. die Bandtrommel am Eandkopf, somit unschwer das Einrichten des erforderlichen Einbauspiels von 1 mm. Nach Einstellen dieses Einbauspiels kann der Stützhebel, der als Drehmomentenabstützung für den als Elektromotor ausgeführten Antriebsmotor dient, mittig zwischen beiden ihm zugeordneten Stützfedern justiert werden. Es läßt sich dann bei Betrieb der Reinigungsbürste exakt die Drehmomentenaurnahme und damit schließlich der zunehmende Verschleiß der Reinigungsbürste ablesen. Tatsächlich ist über den Stützhebel eine optische Anzeige für die korrekte Bürsteneinstellung relativ zur Bandtrommel und damit auch des Verschleißes der Reinigungsbürste gewährleistet. Eine Korrektur der Bürsteneinstellung bzw. eine Kompensation des Bürstenverschleißes läßt sich unschwer mittels der auf die die Reinigungsbürste tragenden Schwenkhebel arbeitenden justiervorrichtungen erreichen.
  • Eine eventuelle Korrektur der optischen Anzeige ermöglichen die einstellbaren Stützfedern.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Nach bevorzugter Ausführungsform mit selbständiger Bedeutung sieht die Erfindung bei einer Reinigungsvorrichtung mit einer Reinigungsbürste aus einem Tragrohr und einem das Tragrohr umgebenden Bürstenzylinder vor, daß die Antriebswelle als eine durch das Tragrohr hindurchgeführte Welle ausgebildet und auf der dem Antriebsmotor abgewandten Seite mit einem Wellenzapfen gekuppelt ist, und daß zwischen Antriebswelle und Tragrohr darin drehfest eingesetzte Naben angeordnet sind, von denen die dem Antriebsmotor abgewandte einen Kupplungsflansch für eine mit dem Wellenzapfen drehfest verbundene Kupplungsnabe aufweist. Die Wellenlager sind vorzugsweise als Stehlager ausgeführt. - Diese Maßnahme der Erfindung haben zur Folge, daß sich die Reinigungsbürste in einfacher Weise zur Seite hin ausbauen läßt> nämlich durch Ausbau des dem Antriebsmotor abgewandten Wellenlagers.
  • AuBerdem ist lediglich noch ein Lösen, nämlich Abschrauben des Kupplungsflansches von der Kupplungsnabe erforderlich, um dann die Reinigungsbürste von der ihr Tragrohr durchlaufenden Antriebswelle abziehen zu können. Die Antriebswelle, der Antriebsmotor und das dem Antriebsmotor zugeordnete Wellenlager können beim Bürsten wechsel installiert bleiben. -Vorzugsweise ist das dem Antriebsmotor zugeordnete Wellenende der Antriebswelle als Zentrierkegel ausgebildet, während der als Elektromotor ausgeführte Antriebsmotor eine Hohlwelle aufweist und mittels einer durch die Hohlwelle hindurchgeführten Befestigungsschraube zentriert auf der Antriebswelle befestigt ist. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Justiervorrichtungen für die Reinigungsbürste aus Jeweils einer den zugeordneten Schwenkhebel umfassenden Gabel mit den Schwenkhebel durchdringendem Lagerzapfen und einem an die Gabel anschließenden Schraubenbolzen mit unterhalb und oberhalb einer von dem Schraubenbolzen durchdrungenen ortsfesten Lagerplatte angeordneten Justiermuttern bestehen. Der Stützhebel zur Abstützung des von dem auf die Antriebswelle aufgesteckten Antriebsmotor erzeugten Drehmoments weist eine Zeigerspitze auf. Dieser Zeigerspitze ist eine Justierskala auf dem benachbarten Schwenkhebel zugeordnet, Die Stützfedern sind vorzugsweise als Schraubenfedern mit in Widerlagern für die Schraubenfedern geführten Schraubenbolzen mit gegen die Widerlager arbeitenden Justiermuttern ausgebildet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern geschaffen wird, die sich durch optimale Reinigungsergebnisse auszeichnet. Tatsächlich läßt sich bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung der Anstelldruck zwischen Reinigung.sburste und zu reinigendem Förderband exakt auch nach Einbau der Reinigungsbürste einstellen und nachstellen. Daraus resultiert eine schonende Behandlung des zu reinigenden Förderbandes, wird minimaler Verschleiß erreicht. Darüber hinaus ist montagegerechte Bauweise gewährleistet, weil sich nach bevorzugter Ausführungsform die HeinigungsbUrste in einfacher Weise seitlich ausbauen läßt.
  • Hinzu kommt, daß auf einen herkömmlichen Antrieb der Reinigungsbürste wie Keilriemenantrieb oder Kupplungsantrieb verzichtet wird. Dadurch entfallen weitere lästige Montagearbeiten und Störfaktoren. Schließlich ist optische Anzeige der korrekten Bürsteneinstellung und des BUrstenverschleißes gewährleistet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in schematischer Frontansicht, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in schematischer Seitenansicht, Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2 und Fig. 4 die Lagerung der Reinigungsbürste in Aufsicht.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern 1 dargestellt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus zwei Wellenlagern 2 mit einer Antriebswelle 3 für eine zwischen den beiden Wellenlagern 2 drehbar gelagerte Reinigungsbürste 4 und aus einem Antr;»ebsmotor 5 für die Antriebswelle 3 besteht. Die becken Wellenlager 2 mit der Antriebswelle 3, der Reinigungsbürste 4 und dem Antriebsmotor 5 sind unter Bildung eines U-förmigen Schwenkrahmens von zwei Schwenkhebeln 6 getragen, wozu die beiden Wellenlager 2 an den vorderen Hebelenden 7 der Schwenkhebel 6 befestigt sind und der Antriebsmotor 5 auf das zugeordnete Wellenende der Antriebswelle 3 für die Reinigungsbürste 4 aufgesteckt ist.
  • Die Schwenkhebel 6 sind mit ihren hinteren Hebelenden 8 in Festlagern 9 auf- und niederschwenkbar gelagert sowie im Bereich zwischen Hebelmitte und vorderen Hebelende an justiervorrichtungen lo zum Anstellen der Reinigungsbürste 4 gegen das Förderband 1 aufgehängt, so daß sie gleichsam eine Schwinge für die Reinigungsbürste 4 bilden. An dem Motorgehäuse 11 des Antriebsmotors, der als Elektromotor ausgeführt ist, ist zur Drehmomentenabstützung ein Stützhebel 12 befestigt, der zwischen zwei einstellbaren Stützfedern 13 an dem zugeordneten Schwenkhebel 6 abgestützt ist. Die Reinigungsbürste 4 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Tragrohr 14 und einem das Tragrohr umgebenden Bürstenzylinder 15. Die Antriebswelle 3 ist als eine durch das Tragrohr 14 hindurchgeführte Welle ausgebildet und auf der dem Antriebsmotor 5 abgewandten Seite mit einem Wellenzapfen 16 gekuppelt. Zwischen Antriebswelle 3 und Tragrohr 14 sind darin drehfest eingesetzte Naben 17 angeordnet, von denen die dem Antriebsmotor abgewandte einen Kupplungsflansch 18 für eine mit dem Wellenzapfen 16 drehfest verbundene Kupplungsnabe 19 aufweist. Die Wellenlager 2 selbst sind als Stehlager ausgeführt. Das dem Antriebsmotor 5 zugeordnete Wellenende der Antriebswelle 3 ist als Zentrierkegel 20 ausgebildet, während der Antriebsmotor 5 eine Hohlwelle aufweist und mittels einer durch die Hohlwelle hindurchgeführten Befestigungsschraube zentriert auf der Antriebswelle 3 befestigt ist, was im einzelnen nicht gezeigt ist. Die Justiervorrichtungen lo für die Reinigungsbürste 4 bestehen aus Jeweils einer den zugeordneten Schweflkhebel 6 umfassenden Gabel 21 mit den Schwenkhebel 6 durohdringendem Lagerzapfen 22 und einem an die Gabel 21 anschließenden Schraubenbolzen 23 mit unterhalb und oberhalb einer von dem Schraubenbolzen 23 durchdrungenen ortsfesten Lagerplatte 24 angeordneten Justiermuttern 25. Der Stützhebel 12 weist zur Abstützung des von dem auf die Antriebswelle 3 aufgesteckten Antriebsmotor 5 erzeugten Drehmoments eine Zeigerspitze 26 auf. Dieser Zeigerspitze 26 ist eine Justierskala 27 auf dem benachbarteq Schwenkhebel 6 zugeordnet, an welcher sich die Jeweilige Drehmomentenaufnahme ablesen läßt. Die Stützfedern 13 sind als Schraubenfedern mit in Widerlagern 28 für die Schraubenfedern geführten Schraubenbolzen 29 mit gegen die Widerlager 28 arbeitenden justiermuttern 30 ausgebildet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Oi Vorrichtung zum Reinigen von Förderbändern, bestehend aus zwei Wellenlagern mit einer Antriebswelle für eine zwischen den beiden Wellenlagern drehbar gelagerte Reinigungsbürste und aus einem Antriebsmotor für die Antriebswelle, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden WelT lenlager (2) mit der Antriebswelle (3), der Reinigungsbürste (4) und dem Antriebsmotor (5) von zwei Schwenldhebeln (6) getragen und dazu die beiden Wellenlager (2) an den vorderen Hebelenden (7) der Schwenkhebel (6) befestigt sind und der Antriebsmotor (5) auf das zugeordnete Wellenende der Antriebswelle (3) für die Reinigungsbürste (4) aufgesetzt ist, und daß die Schwenkhebel (6) mit ihren hinteren Hebelenden (8) in Festlagern auf- und niederschwenkbar gelagert sowie im Bereich zwischen Hebelmitte und vorderem Hebelende an Justiervorrichtungen (lo) zum Anstellen der Reinigungsbürste (4) gegen das Förderband (1) aufgehangt sind, und daß an dem Motorgehäuse (11) des Antriebsmotors (5) zur Drehmomentenabstützung ein Stützhebel (12) befestigt ist, der zwischen zwei einstellbaren Stützfedern (13) an dem zugeordneten Schwenldhebel (6) abgestützt ist.
  2. 2. Vorrichtung mit einer Reinigungsbürste aus einem Tragrohr und einem das Tragrohr umgebenden Bürstenzylinder, nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeiohnet, daß die Antriebswelle (3) als eine durch das Tragrohr (14) hindurchgeführte Welle ausgebildet und auf der dem Antriebsmotor (5) abgewandten Seite mit einem Welienzapfen (16) gekuppelt ist, und daß zwischen Antriebswelle (3) und Tragrohr (14) darin drehfest eingesetzte Naben ) angeoruneS sind, Von denen die dem Antriebsmotor (5) abgewandte einen Kupplungsflansch (18) für eine mit dem Wellenzapfen (16) drehfest verbllndene Kupplungsnabe (19) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichmet, daß das dem Antriebsmotor (5) zugeordnete Wellenende der Antriebswelle (3) als Zentrkerkegel (2G) ausgebildet ist und der als Elektromotor ausgeführte Antriebsmotor eine Hohlwelle aufweist und mittels einer durch die Hohlwelle hindurchgeführten Befestigungsschraube zentriert auf der Antriebswelle (3) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtungen (lo) für die Reinigungsbürste (4) aus Jeweils einer den zugeordneten Schwenkhebel (6) umfassenden Gabel (21) mit den Schwenkhebel (6) durchdringendem Lagerzapfen (22) und einem an die Gabel (21) anschließenden Schraubenbolzen~(23) mit unterhalb und oberhalb einer von dem Schraubenbolzen durchdrungenen ortsfesten Lagerplatte (24) angeordneten Justiermuttern (25) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (12) zur Abstützung des von dem auf die Antriebswelle (3) aufgesteckten Antriebsmotor (5) erzeugten Drehmoments eine Zeigerspitze (26) aufweist und dieser Zeigerspitze eine Justierskala (27) auf dem benachbarten Schwenkhebel (6) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfedern (13) als Schraubenfedern mit in Widerlagern (28) für die Schraubenfedern geführten Schraubenbolzen (29) mit gegen die Widerlager (28) arbeitenden Justiermuttern (30) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102303777A (zh) * 2011-08-26 2012-01-04 新疆天康畜牧生物技术股份有限公司生物添加剂分公司 一种新型去除输送带黏连物的辊刷
AT16696U1 (de) * 2019-02-27 2020-07-15 Hoessl Gmbh Reinigungsbürste für ein Förderband
EP3702300A1 (de) 2019-02-27 2020-09-02 Hoessl GmbH Reinigungsbürste für ein förderband

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