DE1056617B - Verfahren zur Herstellung von Scopolin, seinen Estern und AEthern sowie deren quartaeren Ammonium-verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Scopolin, seinen Estern und AEthern sowie deren quartaeren Ammonium-verbindungen

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DE1056617B
DE1056617B DEB39184A DEB0039184A DE1056617B DE 1056617 B DE1056617 B DE 1056617B DE B39184 A DEB39184 A DE B39184A DE B0039184 A DEB0039184 A DE B0039184A DE 1056617 B DE1056617 B DE 1056617B
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scopolin
teloidin
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acid ester
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Dr Karl Zeile
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D451/00Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof
    • C07D451/02Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof containing not further condensed 8-azabicyclo [3.2.1] octane or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane; Cyclic acetals thereof
    • C07D451/04Heterocyclic compounds containing 8-azabicyclo [3.2.1] octane, 9-azabicyclo [3.3.1] nonane, or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane or granatane alkaloids, scopolamine; Cyclic acetals thereof containing not further condensed 8-azabicyclo [3.2.1] octane or 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring systems, e.g. tropane; Cyclic acetals thereof with hetero atoms directly attached in position 3 of the 8-azabicyclo [3.2.1] octane or in position 7 of the 3-oxa-9-azatricyclo [3.3.1.0<2,4>] nonane ring system
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Scopolin, seinen Estern und Athern sowie deren quartären Ammonium-Verbindungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Scopohn, seinen Estern und Äthern sowie deren quartären Ammoniumverbindungen.
  • Die Gewinnung von Scopolin durch Verseifen- des Alkaloids Scopolamin ist bekannt. Da Scopolamin aber nur in beschränktem Umfang zugänglich ist, hat diese Art der Gewinnung des Scopolins bisher keine Bedeutung erlangt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Scopolin aus Teloidinon oder aus dessen Abkömmlingen herstellen kann. Wenn man Teloidinon oder das in 6- und 7-Stellung mit einer beliebigen einbasischen Säure, vorzugsweise mit Essigsäure, veresterte Teloidinon mit einem Kohlensäureester umsetzt, erhält man den cyclischen Teloidinonkohlensäureester der Formel Dieser cyclische Ester kann auch durch unmittelbares Umsetzen von Phosgen mit Teloidinon hergestellt werden.
  • Es ist überraschend, daß sich bei der Umsetzung von Teloidinon oder Teloidinonestem mit einem Kohlensäureester das cyclische Teloidinon-6,7-carbonat bildet, nachdem Preobraschenski, Schtschukina und Lapina (vgl. Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 69, 1936, S. 1615) gezeigt haben, daß bei der sehr heftig verlaufenden Umsetzung von Tropinon mit Diäthylcarbonat der Tropinoncarbonsäureäthylester gebildet wird. Es mußte deshalb angenommen werden, daß bei der Umsetzung des Teloidinons bzw. der Teloidinondiester mit Kohlensäureestern ebenfalls eine Umsetzung in Nachbarstellung zur Ketogruppe stattfinden würde.
  • Nach der Reduktion der 3ständigen Ketogruppe zur Alkoholgruppe des cyclischen Teloidinonkohlensäureesters durch katalytische Hydrierung mit Wasserstoff kann man aus dem entstandenen cyclischen Teloidinester durch Erwärmen Kohlendioxyd abspalten, wodurch unmittelbar Scopolin gebildet wird, das in seine Ester oder Äther und bzw. oder in die entsprechenden quartären Ammoniumverbindungen übergeführt werden kann.
  • Die Umsetzung des Teloidinons bzw. des in 6- und 7-Stellung veresterten Teloidinons mit einem Kohlensäureester erfolgt in an sich bekannter Weise. Als Kohlensäureester verwendet man besonders Diäthylcarbonat und die Umsetzung erfolgt in Gegenwart eines Veresterungskatalysators. Als in 6- und 7-Stellung verestertes Teloidinon verwendet man besonders das Teloidinondiacetat. Die Umsetzung kann in einem inerten Lösungsmittel erfolgen und zweckmäßig mit überschüssigen Mengen des Kohlensäureesters. Man kann aber auch Teloidinon unmittelbar mit Phosgen in einem inerten Lösungsmittel in cyclisches Teloidinoncarbonathydrochlorid überführen und daraus in an sich bekannter Weise Teloidinoncarbonat gewinnen. Als inerte Lösungsmittel sind besonders Toluol und Chloroform geeignet.
  • Das nach den vorstehend beschriebenen Verfahren herstellbare cyclische Teloidinoncarbonat ist kristallin und kann ohne weitere Reinigung katalytisch mit Wasserstoff zum Teloidin-6,7-carbonat in an sich bekannter Weise hydriert werden. Aus diesem erhält man dann durch Kohlendioxydabspaltung das Scopolin.
  • Die Kohlendioxydabspaltung erfolgt durch Erwärmen des Teloidincarbonats über den Schmelzpunkt, wobei durch Sublimation unter vermindertem Druck das reine Scopolin gewonnen wird. Die Kohlendioxydabspaltung kann aber auch in einem Lösungsmittel, dessen Siedepunkt über etwa 150° C liegt und das zweckmäßig mit Wasser nicht mischbar ist, beispielsweise in o-Dichlorbenzol, durchgeführt werden, indem man das Teloidincarbonat in diesem Lösungsmittel einige Zeit zum Sieden unter Rückfluß erhitzt. Hierbei empfiehlt es sich, die Kohlendioxydabspaltung begünstigende Stoffe, beispielsweise Natriumäthylat, zuzusetzen. Es ist auch möglich, die Kohlendioxydabspaltung in einem niedrigersiedenden Lösungsmittel durchzuführen, wenn man besonders wirksame Kohlendioxydabspaltungsmittel, wie Kupferpulver (Naturkupfer-C), verwendet. Nach der Aufarbeitung der entstandenen Lösungen in üblicher Weise erhält man das kristalline Scopolin.
  • Eine weitere Möglichkeit, Scopolin herzustellen, besteht darin, daß man Teloidin oder ein an einer oder mehreren seiner Hydroxylgruppen verestertes Teloidin in Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkalimetalls mit überschüssigen Mengen des Kohlensäureesters erwärmt. Die vorstehend beschriebene Herstellung eines Epoxyds durch thermische Spaltung eines Cyclocarbonats unterscheidet sich von der bekannten Spaltung des Äthylencarbonats zu Äthylenoxyd. Bei diesem Verfahren befindet sich die neugebildete Sauerstoffbrücke an den gleichen Kohlenstoffatomen, die zuvor die Cyclocarbonatgruppe getragen hatten. Ferner ist dieses Verfahren nur zum. Aufbau des Äthylenoxydringes geeignet; weiter gespannte Cyclocarbonate ergeben bei der thermischen Spaltung keine weiter gespannten Äther, sondern die Umsetzung weicht aus (vergleiche z. B. das deutsche Patent 964 044). Demgegenüber muß bei der vorstehend beschriebenen Umsetzung das Hauptkennzeichen in der Mitwirkung einer zusätzlichen Hydroxylgruppe gesehen werden, und die neugebildete Sauerstoffbrücke erstreckt sich in diesem Fall. von demjenigen Kohlenstoffatom, das diese Hydroxylgruppe getragen hatte, zu einem der beiden Kohlenstoffatome, an denen sich die Cyclocarbonatgruppe befunden hatte. Damit sind also im Gegensatz zu der thermischen Spaltung des Äthylencarbonats und anderer umsubstituierter Cyclocarbonate nunmehr auch Tetrahydrofuran- und Tetrahydropyranringe auf einfache Weise zugänglich geworden.
  • Das als Ausgangsstoff verwendete Teloidin kann beispielsweise durch Reduktion von Teloidinon (vgl. Schöpf und Arnold, Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 585, 1947, S.107) oder durch Verseifung von Meteloidin hergestellt werden. Man kann aber auch das Meteloidin selbst oder ein in 6,7-Stellung verestertes Teloidin oder Meteloidin, besonders das Diacetat, mit dem Kohlensäureester in der angegebenen Weise umsetzen.
  • Als Alkali- oder Erdalkalimetall wird bei der erfindungsgemäßen Umsetzung besonders Natrium in feinverteilter Form und als Kohlensäureester vorzugsweise Diäthylcarbonat verwendet. Die Umsetzung wird in der Weise durchgeführt, daß das zunächst erwärmte Reaktionsgemisch durch die allmähliche Zugabe des Metalls im Sieden gehalten wird.
  • Nach beendeter Umsetzung wird das entstandene Reaktionsgemisch in üblicher Weise aufgearbeitet, wobei eine ölige Masse erhalten wird, die aus Scopolin und dem gemischten Scopolinkohlensäureester besteht. Durch Verseifung dieses Gemisches erhält man reines ScopoLin.
  • Das Scopolin kann in an sich bekannter Weise in seine Ester und Äther sowie in deren quartäre Ammoniumverbindungen übergeführt werden. Außerdem ist es möglich, das nach der zweiten vorstehend beschriebenen Arbeitsweise erhaltene Gemisch aus Scopolin und dem gemischten Scopolinkohlensäureester ohne vorherige Verseifung unmittelbar zu Scopolinestern umzuestern.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Verbindungen sind wertvolle Heilmittel, sie dienen besonders als anästhetische Mittel, Antihistamine und krampflösende Mittel.
  • Die krampflösende Wirkung gegenüber Acetylcholin beträgt bei Scopolinbenzilsäureester-hydrochlorid 1/7, bei Scopolinbenzilsäureester-brommethylat 1/s bis 1/2 und bei Scopolinbenzhydryläther 1/3 derjenigen von Atropin. Demgegenüber berichten R o thlin, T a e s ch ler, K o n z e t t und Cerletti (Experientia; Bd.10, 1954, S. 142), daß die Wirkung von 6-Methoxytropinbenäüsäureester-hydrochlorid nur 1/1" und die von 6-Methoxytropinbenzilsäureester-brommethylat mir 1/2s derjenigen des Atropins beträgt. Die Oberflächenanästhesie beträgt bei Scopolindiphenylessigsäureester-hydrochlorid (wenn die Wirkung von Cocain gleich 1 gesetzt wird) 1,5 bis 2, bei Scopolinbenzilsäureester-hydrochlorid, Scopolin-p-butoxybenzoesäureester-hydrochloridundbei Scopolin-p-butoxyphenylurethan-hydrochlorid 5 und bei Scopolinbenzhydryläther 10. Dagegen besitzt 6-Methoxytropinbenzilsäureester= hydrochloxid nach Rothlin nur dia 1,5fache Wirkung von Cocain.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1 a) Teloidinondiacetatacetat 6,5 g Teloidinon werden mit 15 ccm Essigsäureanhydrid und 30 ccm trockenem Pyridin 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehengelassen. Die Lösung wird dann im Vakuum eingedampft, der Rückstand mehrmals in Methanol aufgenommen und die Lösung wieder eingedampft. Die letzten Reste Essigsäureanhydrid und Pyridin werden im Vakuumexsikkator über Schwefelsäure und Kalilauge entfernt, wobei der Kolbeninhalt erstarrt. Nach einmaligem Umkristallisieren des Rückstandes aus einer Mischung aus Äther und Petroläther werden 6,85 g Teloidinondiacetat, entsprechend einer Ausbeute von 710/, der Theorie, als farblose Nadeln vom F. = 83 bis 86°C erhalten. Die Verbindung ist für die Weiterverarbeitung genügend rein, für die Analyse wird sie noch einmal umkristallisiert, wobei der Schmelzpunkt auf 85 bis 87°C steigt.
  • b) Teloidindiacetat 5,35 g Teloidinondiacetat, gelöst in 500 ccm Äthanol werden in Gegenwart eines Teelöffels voll Raneynickel 1 Stunde unter 90 at Wasserstoffdruck hydriert. Der Katalysator wird abgetrennt und die alkoholische Lösung eingedampft, wodurch 5,15 g, entsprechend einer Ausbeute von 95"/, der Theorie, Teloidindiacetat vom F.=142 bis 146°C zurückbleibcn; nach dem Umkristallisieren des Rückstandes aus einer Mischung aus Chloroform und Petroläther erhält man farblose Nadeln vom F. = 147 bis 149°C. C"H"0sN; Molekulargewicht = 257,3.
  • Berechnet .... C 56,020/0, H 7,44°/o, N-5,440/0; gefunden...... C 56,260/0, H 7,16°/0, N 6,310/,.
  • Das Teloidindiacetat bildet ein Pikrat vom F. = 207 bis 209°C und ein Hydrochlorid vom F. = 285°C.
  • c) Scopolin aus Teloidindiacetat 2,57 g (0,01 Mol) Teloidindiacetat werden in 30 ccm Diäthylcarbonat auf 130°C erhitzt, die Wärmequelle wird entfernt und die Lösung nach und nach mit 1,1 ccm einer 30°/Qigen Emulsion aus Natrium in Xylol in der Weise versetzt, daß die Reaktionswärme die Mischung gerade im Sieden erhält. Nachdem das gesamte Natrium zugegeben ist, läßt man die Reaktionsmischung erkalten, filtriert sie vom Niederschlag ab und extrahiert das Filtrat nach dem Verdünnen mit Äther mehrmals mit 2n-Salzsäure. Die salzsaure. Lösung wird mit Pottasche alkalisch gemacht, mehrmals ausgeäthert und die ätherische Lösung getrocknet und eingedampft. Man erhält 1,92 g eines Öls, das nach dem Papierchromatogramm aus Scopölin und Carbäthoxyscopolin besteht. Der ölige Rückstand wird 2 Stunden mit 10°/oiger methanolischer Kalilauge unter Rückfluß gekocht, wodurch 816 mg Kaliumcarbonat entsprechend 1,3"5g Carbäthoxyscopolin im ursprünglichen Reaktionsprodukt zurückbleiben. Die vom Kaliumcarbonat befreite Lösung wird im Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt, in wäßriger Pottaschelösung aufgenommen und mehrmals mit Äther extrabiert. Nach dem Trocknen der Ätherlösung und Abdampfen des Äthers bleiben 1,28 g, entsprechend einer Ausbeute von 82 °/ö der Theorie, Scopolin vom F. = 84 bis 104°C zurück, das durch einmaliges Umkristallisieren 'aus Petroläther analysenrein erhalten wird. Von einer in gleicher Weise durch Umsetzung von Teloidindiacetat mit Diäthylcarbonat und Natrium erhaltenen Mischung aus Scopolin und Carbäthoxyscopolin wird in wäßriger Lösung das Pikrat bereitet. Nach mehrmaligem Umkristallisieren des Pikrats aus Wasser, wobei das Scopolinpikrat in Lösung bleibt, wird reines Carbäthoxyscopolin-pikrat in Form gelber Nadeln vom F. = 204 bis 206°C erhalten; mit einer nach dem Verfahren des Beispiels 1 e) hergestellten Verbindung tritt keine Schmelzpunktserniedrigung ein.
  • C11H1704N - C,H30,N3; Molekulargewicht = 456,4. Berechnet .... C 44,740/0, H 4,420/0, N 12,280/0; gefunden...... C44,750/0, H4,500/0, N11,750/0. d) Scopolindiphenylessigsäureester Eine Mischung aus Scopolin und Carbäthoxyscopolin wird mit der doppelten Gewichtsmenge Diphenylessigsäureäthylester und einigen Spänen Natrium 30 Stunden im Vakuum der Wasserstrahlpumpe auf 120 bis 130'C erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsprodukt in einer Mischung aus' 2 Teilen Äther und 1 Teil 2n-Salzsäure aufgenommen, die ätherische Schicht verworfen und die salzsaure Schicht noch zweimal mit Äther durchgeschüttelt, dann mit Pottasche alkalisch gemacht und erschöpfend ausgeäthert. Der ätherische Auszug wird nach dem Trocknen mit dem gleichen Volumen an mit Chlorwasserstoff gesättigtem Äther versetzt, wodurch Scopolindiphenylessigsäureester-hydrochloridausfällt, das nach dem Umkristallisieren aus einer Mischung aus Aceton und Petroläther in zwei verschiedenen Formen vom F. = 93 bis 95°C und F. = 117 bis 118°C erhalten wird.
  • C22 H23 03 N ' H Cl - 1/2 H2 0 ; Molekulargewicht 394,9. Berechnet ..... C 66,91, H 6,38, N 3,55, Cl 8,980/0; gefunden ...... C 67,14, H 6,72, N 3,23, Cl 8,520/0. Aus Scopolindiphenylessigsäureester und Methylbromid wird in Acetonitril bei -E- 50° C Scopolindiphenylessigsäureester-brommethylat hergestellt. F. = 209° C.
  • e) Carbäthoxyscopolin-pikrat 1,5 g Scopolin werden in 15 ccm Diäthylcarbonat gelöst und mit einigen Spänen Natrium 2 Stunden im Ölbad von 120 bis 130° C erhitzt. Nach dem Erkalten wird die Lösung filtriert und in üblicher Weise aufgearbeitet. Aus dem öligen Reaktionsprodukt wird das Carbäthoxyscopolin-pikrat hergestellt, das nach dem Umkristallisieren aus Wasser in gelben Nadeln vom F. = 207 bis 209° C erhalten wird.
  • C 44,610/0, H 4,62 0/0, N 12,13 0/0.
  • f) Scopolin-3,4,5-trimethoxybenzoesäureester 1,55 g Scopolin (0,01 Mol) werden mit 4,5 g (0,02 Mol) 3,4,5-Trimethoxybenzoesäuremethylester und einigen Spänen Natrium 30 Stunden im Vakuum der Wasserstrahlpumpe auf 120 bis 130° C erhitzt. Die Reaktionsmischung wird in Äther und 2 n-Salzsäure aufgenommen, der Äther wird verworfen und die salzsaure Schicht noch zweimal mit frischem Äther durchgeschüttelt. Nunmehr wird die salzsaure Schicht siebenmal mit je 25 ccm Chloroform durchgeschüttelt, die Chloroformlösung wird getrocknet und eingedampft, wobei 2,37 g entsprechend einer Ausbeute von 61,5 0/0 der Theorie, Scopolin-3,4,5-trünethoxybenzoesäureester-hydrochlorid vom F. = 232 bis 234° C zurückbleiben. Nach dem Umkristallisieren des Hydrochlorids aus einer Mischung aus Methanol und Isopropyläther erhält man Büschel von farblosen Nadeln vom F. -= 243° C unter Gasentwicklung. Wird die salzsaure Schicht nach dem Ausschütteln mit Äther alkalisch gemacht, so kann der Scopolin-3,4;5-trimethoxybenzoesäureester als freie Base gewonnen werden, die nach dem Umkristallisieren aus Petroläther bei 134° C schmilzt.
  • In gleicher Weise werden hergestellt Scopolindiphenylessigsäureester-hydrochlorid in zwei Formen vom F. = 93 -bis 95° C und 117 bis 118° C (entspricht der im Beispiel 1 d) gewonnenen Verbindung) ; Scopohn-p-butoxybenzoesäureester, F. = 71 bis 73°C, Hydrochlorid F. = 183 bis 185° C; Scopolin-a,a-diphenyl-a-äthoxyessigsäureester-hydrochlorid, F. = 103 bis 105° C ; Scopolinbenzilsäureester F. = 154 bis 156° C, Hydrochlorid F. = 228 bis 230° C; und Scopolinbenzilsäureester-brommethylat F. = 208° C. g) Scopolin-p-nitrobenzoesäureester Lösungen aus 3,1 g (0,02 Mol) Scopolin und 4,07 g (0,022 Mol) p-Nitrobenzoylchlorid in je 10 ccm wasserfreiem Benzol werden unter Außenkühlung vereinigt und die Mischung wird bei Zimmertemperatur stehengelassen. Nach 24 Stunden scheiden sich 5,7 g, entsprechend einer Ausbeute von 83,5 0/0 der Theorie, Scopolin-p-nitrobenzoesäureester-hydrochlorid ab, das nach dem Umlo_istallisieren aus einer Mischung aus Methanol und Isopropyläther gelbliche Kristalldausen vom F. = 263° C unter Zersetzung bildet. Die Veresterung läßt sich auch durch 24stündiges Stehenlassen der Reaktionsteilnehmer in Pyridinlösung durchführen. Beim Eingießen der Reaktionslösung in 5n-Salzsäure fällt ein Teil des Scopolin-p-nitrobenzöesäureester-hydrochlorids in- fester Form aus, der Rest kann durch mehrmaliges Extrahieren mit Chloroform gewonnen werden. Die aus dem Hydrochlorid in üblicher Weise hergestellte freie Base des Scopolin-p-nitrobenzoesäureesters bildet nach dem Umkristallisieren aus Petroläther gelbe, strahlenförmig angeordnete Nadeln vom F. = 131 bis 133° C.
  • h) Scopolin-p-aminobenzoesäureester 3,04 g (0,01 Mol) Scöpolin-p-nitrobenzoesäureester werden in 150 ccm Methanol gelöst und mit Wasserstoff bei Atmosphärendruck in Gegenwart von 0,3 g Platindioxyd, das in 50 ccm Methanol vorhydriert wurde, geschüttelt. Nach 80 Minuten ist die Hydrierung beendet, worauf die vom Katalysator befreite Lösung im Vakuum eingedampft wird. Die Ausbeute beträgt 2,6 g, entsprechend einer Ausbeute von 95 0/0 der Theorie. Nach dem Umkristallisieren des Esters aus einer Mischung aus Benzol und Petroläther erhält man blaßgelbe, zu Drusen vereinigte Kristalle vom F. = 181 bis 183° C. Das in üblicher Weise hergestellte Dihydrochlorid bildet nach dem Umkristallisieren aus einer Mischung aus Methanol und Isopropyläther gelbliche kurze Nadeln vom Zersetzungspunkt 251° C unter starkem Aufblähen.
  • i) Scopolin-3,4,5-trimethoxyphenylurethan 3,4g 3, 4, 5-Trimethoxybenzoesäureazid werden in 55 ccm trockenem Xylol auf 90° C bis . zum Ende der Gasentwicklung erhitzt. Anschließend wird die Lösung noch 5 Minuten zum- Sieden erhitzt. Nach dem Erkalten wird sie mit 2,23 g Scopolin versetzt und 1 Stunde auf 50° C erwärmt. Das Xylol wird im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in Äther aufgenommen, die ätherische Lösung filtriert und zur Trockne eingedampft, wodurch S copolin-3,4, 5-trimethoxyphenylurethan in fester Form zurückbleibt, das nazh dem Umkristallisieren aus einer Mischung aus Aceton und Benzin (Kp. = 50° C) farblose Drusen vom F. = 146 bis 148° C unter Gasentwicklung bildet.
  • In der gleichen Weise werden hergestellt Scopolin-p-butoxyphenylurethan, F. = 120 bis 123°C; Hydrochlorid F. = 204,5 bis 207,5° C (hergestellt aus p-Butoxybenzoesäurehydrazid, F. = 111 bis 113°C, oder p-Butoxybenzoesäureazid, Rohschmelzpunkt = 32 bis. 35° C).
  • k) Scopolinbenzhydryläther 3,1 g (0,02 Mol) Scopolin werden mit 15,5 g (0,08 Mol) Diphenyldiazomethan in 6 ccm wasserfreiere Benzol 24 Stunden zum gelinden Sieden erhitzt. Nach der in üblicher Weise durchgeführten Aufarbeitung der Reaktionsmischung erhält man 4,4 g rohen Scopolinbenzhydryläther, aus dem sich durch Destillation im Vakuum 2,0 g, entsprechend einer Ausbeute von 31°/o der Theorie, reiner Scopolinbenzhydryläther als blaßgelbes zähflüssiges Öl vom Kp.4 = 229 bis 232° C gewinnen lassen. Das Pikrat bildet durchscheinende gelbe Platten vom F. = 190 bis 191' C.
  • Beispiel 2 a) Teloidinoncarbonat Eine auf 130° C erhitzte Lösung aus 12 g Teloidinon in 540 ccm wasserfreiem Diäthylcarbonat wird mit 5,4 ccm einer 30°/oigen Emulsion aus Natrium in Xylol versetzt. Die heftig verlaufende Umsetzung ist nach 15 Minuten beendet, worauf die Lösung auf etwa 60° C abgekühlt und der entstandene Niederschlag sofort abgesaugt wird. Aus dem Filtrat kristallisieren in einer Kältemischung nach etwa 2 Stunden 6,17 g, entsprechend einer Ausbeute von 45 °/o der Theorie, Teloidinoncarbonat vom F. = 196° C aus; nach dem Umkristallisieren aus einer Mischung aus Chloroform und Petroläther erhält man farblose Blöcke vom F. = 218 bis 219° C.
  • C,H"04N; Molekulargewicht = 197,2.
  • Berechnet ........ C 54,82H 5,62°/o, N 7,100/0; gefunden . . . . . . . . . C 54,55 °/o, H 5,63 N 6,99 %. b) Teloidincarbonat Eine Aufschlämmung aus 8,4 g Teloidinoncarbonat in 800 ccm wasserfreiem Methanol wird in Gegenwart eines Teelöffels voll Raneynickel 4 Stunden bei Zimmertemperatur unter 90 at Wasserstoffdruck hydriert. Der Katalysator wird abgesaugt, das Filtrat im Vakuum eingedampft, wodurch 8 g, entsprechend einer Ausbeute von 94°/o der Theorie, Teloidincarbonat vom F. = 186 bis 188° C zurückbleiben, das nach dem Umkristallisieren aus einer Mischung aus Aceton und Petroläther breite farblose Nadeln vom F. = 198 bis 200° C unter Gasentwicklung liefert.
  • C1aH"04N; Molekulargewicht = 199,2.
  • Berechnet ..... . . . C 54,26 °/o, H 6,58 N 7,03 °/o; gefunden . . . . . . . . . C 54,45 H 6,58 Q/0, N 7,06 %. c) Scopolin aus Teloidincarbonat a) 398 mg (0,O02 Mol) Teloidincarbonat werden in einem kleinen mit Steigrohr versehenen Rundkolben im Ölbad von 200°C im schwachen Vakuum 21/z Stunden erhitzt. Das Carbonat schmilzt unter Gasentwicklung und das gebildete Scopolin schlägt sich an der Wand des Steigrohrs nieder. Anschließend wird das sublimierte Scopolin in Äther gelöst, wobei 12 mg Teloidincaxbonat ungelöst zurückbleiben; im Kolben befinden sich 9 mg eines verkohlten Rückstands. Die ätherische Lösung liefert nach dem Eindampfen 263 mg Scopolin, entsprechend einer Ausbeute von 87°/o der Theorie, unter Berücksichtigung des wiedergewonnenen Teloidincarbonats, vom F. = 67 bis 80° C. Durch einmaliges Umkristallisieren aus Petroläther oder durch Sublimieren im Hochvakuum kann das Scopolin analysenrein erhalten werden; das Ultrarotspektrum stimmt mit demjenigen eines auf - andere Weise hergestellten Scopolins völlig überein.
  • ß) Eine Lösung aus 398 mg (0,002 Mol) Teloidincarbonat in 20 ccm o-Dichlorbenzol wird nach dem Zusatz von 136 mg (0,002 Mol) Natriumäthylat 24 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Erkalten wird die Lösung mit Äther verdünnt und mehrmals mit 2n-Salzsäure ausgeschüttelt, die salzsaure Schicht wird mit Pottasche alkalisch gemacht und erschöpfend mit Äther extrahiert. Die ätherische Lösung liefert nach dem Trocknen und Eindampfen 236 mg Scopolin, entsprechend einer Ausbeute von 760/, der Theorie, vom F. = 67 bis 80° C, das, wie vorstehend beschrieben, gereinigt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Scopolin, seinen Estern und Äthem sowie deren quartären Ammoniumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder Teloidinon oder das in 6- und 7-Stellung mit einer beliebigen einbasischen Säure veresterte Teloidinon mit einem Kohlensäureester durch Erwärmen in an sich bekannter Weise in den cyclischen Teloidinonester der Formel überführt oder daß man Teloidinon unmittelbar mit Phosgen in einem inerten Lösungsmittel in diesen cyclischen Ester umwandelt, dann die Ketogruppe in 3-Stellung dieses cyclischen Teloidinonesters mit Wasserstoff zur Alkoholgruppe katalytisch hydriert, aus dem gebildeten cyclischen Teloidinester durch Erwärmen Kohlendioxyd abspaltet und die Hydroxylgruppen des entstandenen Scopolins in an sich bekannter Weise verestert oder veräthert und bzw. oder am Stickstoffatom quaternisiert oder daß man Teloidin oder ein an einer oder mehreren seiner Hydroxylgruppen verestertes Teloidin in Gegenwart eines Alkali- oder Erdalkalimetalls mit überschüssigem Kohlensäureester erwärmt und das entstandene Gemisch aus Scopolin und dem gemischten Scopolinkohlensäureester umestert oder verseift und die Hydroxylgruppen wie vorstehend verestert oder veräthert und bzw. oder am Stickstoffatom quaternisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Teloidinon-6,7-diacetat durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Teloidinon oder Teloidinondiester zweckmäßig mit überschüssigem Kohlensäureester besonders Diäthylcarbonat in Gegenwart eines Veresterungskatalysators, wie Alkali- oder Erdalkalimetallen, beispielsweise feinverteiltem Natrium, verestert oder umestert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Phosgen in Gegenwart von Toluol oder Chloroform als inertes Lösungsmittel durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlendioxydabspaltung entweder durch Erwärmen der trockenen Verbindung über ihren Schmelzpunkt oder in einem hochsiedenden Lösungsmittel, beispielsweise o-Dichlorbenzol, unter rückfließendem Sieden durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit Teloidin-6,7-diacetat durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Angewandte Chemie, Bd. 66, 1954, S. 378; Chimia, Bd. 9, 1955, S. 34 bis 36.
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