DE1055934B - Tiefzieh- und Stanzvorrichtung zur Herstellung von napf- oder schuesselfoermigen Koerpern aus einer flach ausgewalzten Zuckermasse - Google Patents

Tiefzieh- und Stanzvorrichtung zur Herstellung von napf- oder schuesselfoermigen Koerpern aus einer flach ausgewalzten Zuckermasse

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Description

Zur Herstellung von mit einer alkoholischen Flüssigkeit gefüllten Schokolade-Hohlkörpern haben sich seit Jahrzehnten zwei unterschiedliche Verfahren eingebürgert, von denen das eine mit dem Eingießen von übersättigten alkoholischen Zuckerlösungen in die Prägevertiefungen eines Puderbettes beginnt, also mit den Schwierigkeiten der Puderbehandlung und Regenerierung und auch mit einem hohen Bedarf an Puderkasten belastet ist. Das Endergebnis dieses Verfahrens sind likörgefüllte Pralinen, bei denen innerhalb der äußeren Schokoladeschicht beim Verzehr eine harte aus der übersättigten Lösung beim Kaltwerden auskristallisierte Zuckerschale unangenehm fühlbar bleibt. Mit diesem Verfahren ist außerdem auch eine hohe Bruchgefahr für die zerbrechlichen, später mit Schokolade zu überziehenden Kernstücke bei der Behandlung verbunden.
Das andere der beiden gebräuchlichen Verfahren zur Herstellung der genannten Erzeugnisse benötigt einen hohen Bedarf an Metallformen, stellt also für den Fabrikanten hohe Anforderungen an die Investitionsmittel. Bei ihm werden zunächst die Schokoladenschalen hergestellt, die nach Abkühlung mit der Füllung versehen und schließlich durch eine Schokoladendecke abgeschlossen werden. Der Schokoladenbedarf bei diesem Verfahren ist beträchtlich, weil die Schokoladenschalen verhältnismäßig dick hergestellt werden müssen, um ein Durchlecken der Füllung zuverlässig zu vermeiden.
Neben diesen beiden Verfahren ist seit langem — allerdings in verhältnismäßig geringem Umfange — ein Herstellungsverfahren für flüssiggefüllte Schokoladen-Hohlkörper verwirklicht worden, bei dem zunächst ein dünnwandiger Zuckernapf durch Tiefziehen und Ausstanzen aus einer dünnen Zuckerplatte oder einem dünnausgewalzten Zuckerband hergestellt, dieser Napf dann auf seiner Außenseite dünn mit Schokolade überzogen und schließlich nach Umdrehen mit einem aromatisierten Alkohol gefüllt, sowie darnach durch einen ebenfalls dünnen Zuckerdeckel abgeschlossen und wiederum mit Schokolade allseitig — unter Umständen mehrmals — überzogen wird. Wenn man bei diesem Verfahren einen ungezuckerten Alkohol verwendet, wird in kurzer Zeit der geschlossene Zuckerkörper innerhalb des Schokoladenüberzuges von dem Alkohol mit dem Ergebnis aufgelöst, daß der Verbraucher der Praline die Füllung als normale Likörfüllung ohne jede Überzuckerung empfindet.
Dieses Verfahren ist jedoch, weil es an geeigneten Tiefzieh- und Stanzvorrichtungen fehlte, nicht über die handwerksmäßige Ausübung hinausgekommen, obwohl seine Anwendung den Fabrikanten von dem hohen Investitionsbedarf an Formen oder Puder-Tiefzieh- und Stanzvorrichtung
zur Herstellung von napf- oder
schüsseiförmigen Körpern aus einer
flach ausgewalzten Zuckermasse
Anmelder:
Neugebaur & Lohmann, Emmerich/Rhein
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 17. November 1954
kästen hätte befreien können. Der Weg zu einer industriellen Anwendung dieses investitionsmäßig den anderen überlegenen Verfahrens wird nun erfindungsgemäß durch eine Tiefzieh- und Stanzvorrichtung geebnet, die in besonderer Anpassung an das zu behandelnde Material, nämlich eine durch Eindicken einer Zuckerlösung gewonnene flach ausgewalzte aber immer noch etwas klebrige Zuckermasse mit hohem Wärmeinhalt, folgende für den Erfolg maßgebende Einzelmerkmale gegenüber den bekannten Tiefzieh- und Stanzvorrichtungen für einfacher zu verarbeitende plattenförmige Werkstoffe, z. B. Bleche oder Pappen, aufweisen muß.
Zunächst soll unterhalb der Schnittplatte — die letztere schleifdicht berührend — eine um eine waagerechte Achse drehbar gelagerte Matrizen-Trommel angeordnet werden, die mindestens einen durchgehenden Radialkanal aufweist. Im mittleren Gebiet soll der Radialkanal zylindrisch, nach den beiden Enden zu jedoch kegelförmig erweitert sein. Diese äußeren erweiterten Enden dieses Kanals stellen die beiden um 180° auf dem Umfang der Trommel versetzten Matrizenräiume dar.
Der Boden der auf diese Weise an den beiden Enden des Radialkanals zu bildenden Matrizenräume wird durch einen in dem zylindrischen Teil des Radialkanals geführten Kolben dargestellt, der zwischen zwei äußeren Grenzstellungen gleitend unter einem ausreichenden Klemmwiderstand frei hin- und herbewegbar ist. Die Kolbenlänge muß dabei etwa gleich der Differenz zwischen dem Durchmesser der Matrizen-Trommel und der Gesamthöhe des herzustellenden Zuckernapfes sein. Jedesmal wenn nach Drehung um 180° der Radialkanal der Trommel wie-
909 50V5i
der lotrecht steht und sich genau in Verlängerung der Stößelachse unter dem Stößel befindet, nimmt der erwähnte Kolben die oberste Grenzstellung innerhalb des Radialkanals ein, so daß beim Niedergehen des Stößels oberhalb des Kolbens der Matrizenraum für das Eindrücken der Zuckermasseschicht gebildet wird, während der Kolben solange zurückweicht, bis das untere Kolbenende genau mit der Umfangsfläche des Trommelkörpers abschließt.
Um eine zu starke Erwärmung des Trommelkörpers im Dauerbetrieb zu vermeiden und gleichzeitig auch die Gefahr des Klebenbleibens der Zuckerschicht an den Seitenflächen der Matrizenräume zu vermindern, muß ferner zur Erzielung der Dauerbetriebsfähigkeit eine irgendwie geartete Kühlvorrichtung für die Matrizen-Trommel vorgesehen werden.
Da die geprägten Zuckernäpfe sehr dünnwandig sind und ihre Trennung von dem leicht kegelförmig ausgebildeten Stößelende schonend erfolgen muß, ist die Verwendung eines mit einem inneren Luftkanal ausgestatteten Tiefziehstößels unerläßlich. Durch zeitweises Anschließen dieses Luftkanals an eine Druckluftquelle über ein gesteuertes Absperrorgan — und zwar in einer Zeitspanne, die kurz vor der Erreichung des untersten Totpunktes der Stößelbewegung beginnt und kurz nach der Bewegungsumkehr aufhört — kann der geprägte Zuckernapf von dem Stößelende zuverlässig abgelöst werden, so daß er in dem oberen Matrizenraum der Trommel verbleibt.
Dies sind die wesentlichen allgemeinen Voraussetzungen für die Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Tiefzieh- und Stanzvorrichtung zu dem genannten Zweck.
Um die Oberkante des tiefgezogenen und oben ausgestanzten Zuckernapfes abschließend noch einmal nachzuformen, wird erfindungsgemäß zweckmäßigerweise der tiefste Punkt des Hubbereiches der Stanzhülse bis in eine Ebene verlegt, die unterhalb der oben an die Matrizen-Trommel anzulegenden horizontalen Tangentialebene liegt. Die Stanzhülse dringt dabei also am Schlüsse ihrer Abwärtsbewegung noch etwas in den Radialkanal der Matrizen-Trommel ein und übt auf den oberen Rand des Zuckernapfes einen Druck aus, der etwaige Unregelmäßigkeiten im Randverlauf ausgleicht und damit die Voraussetzungen für das dichte Aufsetzen eines paßgerechten Zuckerdeckels auf den unteren Zuckernapf beim späteren Zusammensetzen der beiden Teile nach Füllung des unteren Zuckernapfes mit Likör schafft. Dieser Dekkel kann mit der gleichen Maschine wie der untere Zuckernapf geformt werden. Lediglich die formgebenden Teile der Werkzeuge müssen bei der Deckelherstellung die Notwendigkeit berücksichtigen, daß der Deckel einen genau auf den Rand des unteren Zuckernapfes aufzupassenden Randbund aufweisen muß.
Während nun infolge der immer noch in geringem Grade vorhandenen Klebrigkeit des Zuckernapfes unter Umständen auch auf jede äußere Abdeckung der Trommel beim Umsteuern in die um 180° verdrehte Stellung verzichtet werden könnte, ist im allgemeinen doch zur Sicherung gegen jedes vorzeitige Auswerfen des Zuckernapfes aus dem Matrizenraum ein die Matrizen-Trommel von dem oberen Schnittplattenloch bis zu einem unteren Auswurfloch dicht umschließendes Gehäuse von Wert.
Zur Erzielung einer ausreichenden Mengenleistung der Vorrichtung werden zweckmäßigerweise mehrere Stößel und eine entsprechende Zahl von Stanzhülsen zu je gesondert gesteuerten Einheiten zusammen-
gefaßt, unter denen dann in einer langen Matrizen-Trommel eine entsprechende Zahl von parallelen und je mit einem Kolben ausgestatteten Radialkanälen angeordnet sein muß.
Unter den zahlreichen Möglichkeiten der notwendigen Hubbegrenzung der in den Radialkanälen untergebrachten Kolben zwischen den beiden Grenzstellungen wird eine Ausführung erfindungsgemäß bevorzugt, bei der die Kolben je mit mindestens einer
ίο parallel zur Kolbenerzeugeniden eingefrästen und längenbegrenzten Längsnut ausgestattet werden, in die ein in eine Radialbohrung des Trommelkörpers eingesetzter Stift eindringt. Von außen ist dieser Stift mit einer Druckfeder belastet, die sich gegen ein festes äußeres Widerlager innerhalb des Trommelkörpers anlegt. Auf diese Weise ist der nötige Klemmwiderstand gegen eine zu leichte axiale Beweglichkeit der Kolben mit einfachsten Mitteln geschaffen. Naturgemäß besteht bei der allgemeinsten Ausführung auch die Möglichkeit, auf zusätzliche Federn zu verzichten, wenn man es durch eine auch in längerem Dauerbetrieb aufrechtzuerhaltende besonders enge Passung zwischen der zylindrischen Bohrung des Radialkanals und dem Kolben zu erreichen versteht, daß der Kolben nicht etwa schon unter der Wirkung der beim Umschalten der Trommel auftretenden Zentrifugalkraft bzw. unter seinem Gewicht allein unerwünschterweise vorzeitig in die andere Grenzstellung gelangt." Im letzteren Falle würde die Gefahr bestehen, daß beim Tiefziehen des Zuckernapfes der mittlere Teil der eingedrückten Zuckerschicht erst kurz vor Erreichen des unteren Totpunktes des Stößels mit dem Matrizenboden in Berührung kommt.
Die oben schon erwähnte Kühlung der Matrizentrommel kann erfindungsgemäß einfach dadurch erreicht werden, daß man in der Mantelfläche der Trommel Längsnuten vorsieht, denen die Kühlluft durch Kanäle in der Wand des die Trommel dicht umgebenden Gehäuses zugeführt wird.
Obwohl die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, daß man sowohl den Vorschub der Zuckermasseplatte unter die Stößel und Stanzhülsen als auch die untere Entnahme der fertig geprägten Zuckernäpfe von Hand besorgt, so ist es für die Einschaltung der erfindungsgemäßen Tief zieh- und Stanzvorrichtung in eine Gesamtanlage zur Herstellung von flüssiggefüllten Pralinen doch äußerst zweckmäßig, das Ein- und Abführen selbsttätig durch je eine absatzweise während der Stillstandspausen der Matrizentrommel um die nötigen Schaltschrittlängen vorgeschaltete Vorschub- bzw. Abführvorrichtung ausführen zu lassen, wobei die letztere die umgestülpten Zuckernäpfe sofort anschließend dem Netzband einer Überziehmaschine zu übergeben vermag.
Mit den gleichen maschinellen Hilfsmitteln kann man napfförmige Körper verschiedenster Gestalt herstellen, so daß es z. B. möglich ist, eine vollständig geschlossene dünnwandige Zuckerkapsel aus zwei napfförtnigen Zuckerkörpern zusammenzusetzen und diese geschlossene Kapsel als Hüllkörper für die flüssige alkoholische Pralinenfüllung zu benutzen. Das Einfüllen der Flüssigkeit in den unteren Napf erfolgt erst nach Überziehen von dessen Außenseite mit Schokolade; dann setzt man den den Deckel bildenden oberen Napf nach Einbringung der Füllung auf den unteren auf und läßt den nunmehr geschlossenen dünnwandigen gefüllten Zuckerbehälter, dessen untere Hälfte erst einen einmaligen äußeren Schokoladenüberzug erhalten hat, nochmals zur Vervollstän-
digung des Schokoladenüberzuges durch eine Überziehmaschine laufen und gelangt so zu einer schokoladeüberzogenen flüssiggefüllten Praline, deren anfangs noch vorhandene innere Zuckerkapsel schon nach kurzer Zeit von der Flüssigkeit vollständig aufgelöst wird. Das Ergebnis der Anwendung einer Tief zieh- und Stanzvorrichtung gemäß der Erfindung in dem geschilderten Sinne für ein an sich zwar bekanntes aber noch nicht in großem Umfange bisher verwirklichtes Verfahren ist demnach ebenfalls eine sogenannte krustenlose alkoholgefüllte Praline, zu deren Herstellung man bisher im allgemeinen eine große Menge von Metallformen benötigte. Wegen der Dünnwandigkeit der Zuckerschalen erhärtet die Überziehschicht aus Schokolade verhältnismäßig schnell, so daß keine größeren Verzögerungen des Hersteilungsprozesses durch lange Kühlwege in Kauf genommen zu werden brauchen.
Es muß lediglich darauf geachtet werden, daß das YLcsche-u der Zuckerlösung nicht zu weit getrieben wind, damit der in die Maschine einzuschiebenden Zuckerschicht die für das Tiefziehen erforderliche Elastizität in dem Verarbeitungs-Temperaturzustand erhalten bleibt. Ein Ausführungsbeispiel der Tiefzieh- und Stanzvorrichtung gemäß der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich, in der zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch die Gesamtvorrichtung nach Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen lotrechten Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht, in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 bis 8 Querschnitte durch die Matrizen-Trommel und die gesamten am Tiefziehen und Stanzen beteiligten Vorrichtungselemente in verschiedenen aufeinanderfolgenden Stellungen der letzteren im Verlaufe eines gesamten Tiefzieh- und Stanzprozesses unter gleichzeitiger neben jeder Figur oben links schematisch dargestellter Stellungsangabe der gegenseitigen Stellungen von Stößel und Stanzhülse auf dem Kurbelkreis, sowie
Fig. 9 eine ähnliche Querschnittsdarstellung durch die Matrizen-Trommel, jedoch für eine Ausbildung der letzteren zur Herstellung von als Deckel zu benutzenden napfförmigen Körpern.
In einem Maschinengestell 18 sind zwei übereinander angeordnete Traversen lotrecht auf- und niederschiebbar gelagert. Die obere der beiden Traversen 5' trägt einen Satz von Tiefzieh-Stößeln 5, während die untere Traverse 6' mit den die letzteren umgebenden Stanzhülsen 6 ausgestattet ist. Ausführungsform und Führungsart der ineinandergeschachtelten beschriebenen Vorrichtungselemente sind unwichtig. Lediglich die unteren Enden der Stößel und Stanzhülsen müssen der Form des herzustellenden Form teils angepaßt sein. Der Antrieb der Traversen erfolgt von zwei aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Exzenterpaaren aus, die auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Entsprechend der notwendigen Phasenverschiebung zwischen den Bewegungen der Stößel und der Stanzhülsen sind die Exzenterpaare auf der Welle um etwa 36° versetzt, wobei die Stößel 5 den Stanzhülsen 6 um den sich daraus ergabenden Betrag voreilen.
Die zum Ausprägen der herzustellenden napfförmigen Zuckerkörper erforderlichen Matrizenräume werden innerhalb einer um eine waagrechte Achse zwischen zwei Grenzstellungen jeweils um 180° gedrehten Matrizen-Trommel 1 gebildet. Diese Matrizen-Trommel weist eine Anzahl paralleler gleichmäßig auf ihre Länge verteilter Radialkanäle 1' auf
(Fig. 1 und 2), in denen sich je ein Kolben 1" befindet. Diese Kolben sind in einem mittleren zylindrischen Teil der Radialkanäle Y sicher geführt und zwischen zwei mit der Mantelfläche der Matrizen- -5 Trommel etwa bündigen Grenzstellungen gleitend — jedoch unter einer gewissen Klemmspannung — verschiebbar. Die Kolbenlänge ist nur so groß, daß in jeder der beiden Grenzstellungen gegenüber dem einen Kolbenende ein der Höhe des herzustellenden
ίο napfförmigen Zuckerkörpers entsprechender Matrizenraum freibleibt.
Die erwähnte Hubbegrenzung der Kolben 1" wird durch mindestens eine Längsnut 7 innerhalb 'jedes Kolbenkörpers 1" (vergl. die Darstellungen nach den Fig. 4 bis 8) und einen von außen in diese Längsnut eingreifenden Stift T bewirkt, auf den von außen eine Feder drückt, deren äußeres Ende sich wiederum gegen ein bei dem Ausführungsbeispiel durch eine Längsleiste mit trapezförmigen Querschnitt gebildetes Widerlager 8 anlegt.
Die Matrizen-Trommel 1 ist mit ihrer Drehachse in der durch die Achsen der Stößel 5 bestimmten Ebene unterhalb der für das Ausstanzen benötigten Schnittplatte 2 gelagert, die für den Durchtritt der Stanzhülsen 6 entsprechende Löcher 2' aufweist. Die Mantelfläche der Matrizen-Trommel 1 schmiegt sich dicht an die erwähnte Schnittplatte 2 von unten an. Von dem Lochbereich der letzteren ausgehend, ist die Matrizen-Trommel 1 von einem Gehäuse 4 umgeben, das lediglich auf der unteren Seite Auswurflöcher 4' aufweist. Außerdem sind in dem Gehäuse 4 noch Kühlluft-Durchtrittslöcher 4" vorgesehen, durch die die Matrizen-Trommel laufend mit Kühlluft versorgt werden kann, die sich über ihre gesamte Länge in Längsnuten 1"' zu verbreiten vermag.
Aus Gründen der leichten Trennbarkeit des zu prägenden napfförmigen Formstückes von den Flächen des Stößelenides und des Matrizenraumes sind die äußeren Enden der Radialkanäle V im Gebiet der Höhe des herzustellenden Formkörpers leicht kegelförmig erweitert. Das Stoß elende dagegen ist in dem gleichen Kegelwinkel im Durchmesser verkleinert.
Zum Einschieben der irgendwie vorbereiteten ZuclcerplatteS oder eines aus einem Walzwerk kommenden Zuckerbandes unter die Tief zieh- und Stanzvorrichtung dient eine aus zwei Walzenpaaren 9' und 9" bestehende Vorschubvorrichtung 9. Die beiden Walzenpaarewerden schrittweise jeweils um einen Bogenbereich gedreht, der etwas größer als der Durchmesser der Schnittplattenlöcher 2' sein muß.
Für die Abführung der geprägten dünnwandigen Zuckernäpfe 3' dient das endlose Band einer ebenfalls schrittweise bewegten Abführvorrichtung 10. Beide Vorrichtungen sind aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich.
Die Schaltbewegung für beide Vorrichtungen wird im Sinne der Darstellung nach Fig. 3 ebenfalls von der bereits erwähnten nicht näher bezeichneten Exzenterwelle abgeleitet. Zu diesem Zweck ist auf dem äußeren aus dem Maschinengestell 18 heraus ragenden Ende dieser Welle eine Antriebskurbel 11 angeordnet, die gegenüber der Winkelhalbierenden zwischen den Radien der beiden Exzentergruppen für den Antrieb der Stößel 5 und der Stanzhülsen 6 um 180° versetzt ist. Da die Vorschub-Schaltschritte der Vorrichtungen 9 und 10 — ebenso wie das Drehen der Matrizen-Trommel 1 — ausgeführt werden müssen, wenn sich die Tiefzieh- und Stanzwerkzeuge außerhalb des Bereiches der Matrizen-Trommel 1 befinden, wird die Antriebskurbel 11 auch zum Drehen der Matrizen-Trommel 1 herangezogen. Das Antriebsge-

Claims (6)

stange besteht aus einer mit ihrem unteren Ende an der Kurbel 11 angreifenden Schub- und Zugstange 11', deren oberes Ende einen doppelarmigen Klinkenhebel 12 (vergl. Fig. 3) auf- und niederbewegt. Die Drehbewegung der Klinkenradwelle wird gleichzeitig über ein Stirnrädergetriebe auf die Matrizen-Trommel 1 übertragen, so daß die letztere immer nur bei lotrechter Stellung der Radialkanäle 1' zum Stillstand kommen kann. Der erste Klinkenhebel 12 ist in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise durch eine Kuppelstange 14 mit einem zweiten doppelarmigen Klinkenhebel 13 gekuppelt, der ein auf der Welle der unteren Walze des inneren Walzenpaares 9" sitzendes Klinkenraid schrittweise linksherum (lt. Fig. 3) in einzelnen Schaltschritten zu drehen in der Lage ist. Durch Stirnräder und Ketten wird die Drehbewegung dieser unteren Welle auch auf die obere Walze desselben Walzenpaares und auch auf das äußere Walzenpaar 9' übertragen. Das von dem Klinkenhebel 12 bewegte Klinkenrad sitzt dagegen auf der aus Fig. 1 ao ersichtlichen Antriebs- und Umlenktrommelachse der Abführvorrichtung 10. Auf diese Weise werden zu gleicher Zeit sowohl die Vorschub- als auch die Abführvorrichtung und die Matrizen-Trommel durch die Antriebskurbel 11 bewegt, wenn Stößel 5 und Stanzhülsen 6 sich außerhalb ihres Wirkungsbereiches befinden. Der Vorgang des Tiefziehens und Ausstanzens ist ohne jede weitere Beschreitiung aus den Figuren 4 bis 8 in der richtigen Reihenfolge deutlich zu entnehmen. Während die Kurbelwelle im Sinne der Fig. 3 sich im Uhrzeigersinn dreht, ist bei den Figuren 4 bis 8 die Drehrichtung der Matrizen-Trommel 1 umgekehrt. Auch hier ist zum Niederhalten der auszustanzenden ZuckerplatteS beim Durchgang durch den Tiefzieh- und Stanzbereich eine Abstreiferplatte 16 vorgesehen. Das nach dem Durchgang mit Löchern versehene Abfallplatten- oder -bandstück kann, wie bei Stanz- und Ausstechmaschinen üblich, wieder an die Beschickungsstelle zurückgeführt und in frische Zuckermasse eingeknetet werden. Für das genaue Einhalten der Präge- bzw. Auswerfstellungen der Matrizen-Trommel 1 ist auf ihrer Welle eine Arretierscheibe 17 mit zwei um 180° gegeneinander versetzten Umfangsnuten vorgesehen (vergl. Fig. 2), in die beim Niedergang der TiefziehStößel 5 ein in der Traverse 5' angeordneter, von oben federl>elasteter Paßbolzen 5" rechtzeitig eindringt, so daß das sich durch die Löcher der Schnittplatte 2 von oben in den Matrizenraum einsenkende Stößelende die Matrize blockiert in der richtigen Stellung vorfindet, bei der ein Ausprägen des Zuckernapfes 3' mit gleichmäßiger Wandstärke möglich ist. Aus der Zeichnung ist deutlich zu entnehmen, daß beim Übergang der Teile aus der Stellung nach Fig. 6 in diejenige nach Fig. 7 durch das Eindringen des Stößels in den Matrizen-Trommelbereich der Kolben 1" gleichzeitig das vorher geprägte Formstück nach unten durch das Auswurfloch 4' auf die Abführvorrichtung 10 auswirft. Patentansprüche:
1. Tiefzieh- und Stanzvorrichtung zur Herstellung von napf- oder schüsseiförmigen, dünnwandigen Körpern aus einer durch Eindicken einer Zuckerlösung gewonnenen flach ausgewalzten Zuckermasse, z. B. als Halbfabrikat für die Erzeugung von mit einer alkoholischen Flüssigkeit gefüllten Schokoladen-Hohlkörpern, unter Ver-
wendung eines lotrecht geführten und gesteuerten Tiefzieh- bzw. Prägestößels innerhalb einer ebenfalls gesteuerten Stanzhülse, einer in einem Paßloch von der letzteren zu durchdringenden Schnittplatte und einer das Stößelende aufnehmenden Matrize, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender allgemeiner Konstruktions-, Anordnungsund Bewegungsmerkmale:
a) Einer die Matrize in einem Teil eines durchgehenden, in der Mitte zylindrischen, sich aber nach den beiden Enden kegelförmig erweiternden Radialkanals (1') bildenden, unterhalb der Schnittplatte (2) um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten, die Schnittplatte (2) schleifdicht berührenden und absatzweise um 180° von einer oberen Präge- über eine untere Auswurfstellung wieder in die obere Prägestellung gedrehten Matrizen-Trommel (1),
b) eines in dem zylindrischen Teil des Radialkanals (1') gleitend gegen einen Klemmwiderstand zwischen zwei äußeren Grenzstellungen geführten Kolbens (1"), dessen Länge etwa gleich der Differenz zwischen dem Durchmesser der Matrizen-Trommel (1) und der Höhe des herzustellenden Zuckernapfes (3') ist,
c) einer Kühlvorrichtung für die Matrizen-Trommel (1),
d) eines hohlen, an eine Druckluftquelle über ein Absperrorgan angeschlossenen Tiefzieh-Stößels (5) und
e) einer derartigen Steuerung des Druckluft-Absperrorgans, daß es kurz vor dem Beginn der Aufwärtsbewegung des Stößels (5) den Druckluftzutritt zu der Innenseite des Zuckernapfbodens kurzzeitig ermöglicht und bis kurz nach dem Beginn der Aufwärtsbewegung aufrechterhält,
2. Tief zieh- und Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tiefste Punkt des Hubbereiches der Stanzhülse (6) unterhalb der oben an die Matrizen-Trommel (1) anzulegenden horizontalen Tangentialebene liegt.
3. Tiefzieh- und Stanzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ganzen Satz von mehreren zu je einer gesteuerten Einheit zusammengefaßten Stößeln (5) und Stanzhülsen (6) in Achsengleichheit mit mehreren in einer Reihe angeordneten parallelen und mit je einem Kolben ausgestatteten Radialkanälen (1') innerhalb einer langen Matrizen-Trommel (1).
4. Tiefzieh- und Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbereieh der Kolben (1") durch je mindestens eine parallel zur Kolbenerzeugenden angeordnete Längsnut (7) begrenzt ist, in die ein in eine Radialbohrung des Trommelkörpers (1) eingesetzter, durch ein festes äußeres Widerlager (8) unter Federdruck nach innen gedrückter Stift (7'j eingreift.
5. Tiefzieh- und Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein die Matrizen-Trommel (1) von dem oberen Schnittplattenloch (2') bis zu einem unteren Auswurfloch (4') dicht umgebendes Gehäuse (4) mit radialen Kühlluft-Durchtrittskanälen (4") in seiner Wand in Verbindung mit Längsnuten (1'") in der Mantelfläche der Matrizen-Trommel (1).
6. Tiefzieh- und Stanzvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine selbsttätig absatzweise während der Stillstands-
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