DE3021849C2 - Verfahren und Form zum Pressen eines Glasteils - Google Patents
Verfahren und Form zum Pressen eines GlasteilsInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B11/00—Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
- C03B11/06—Construction of plunger or mould
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- C03B2215/40—Product characteristics
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pressen eines Glasteils mit Boden in einer Preßform, bei dem
eine zähflüssige Glasmasse in ein Unterteil der Preßform eingebracht wird, dessen Innenform die
Außenform des Glasteils aufweist und am Boden teilweise von einem das Unterteil durchsetzenden
Unterstempel gebildet wird, in das Unterteil ein den Rand des Glasteils bestimmender Formenring eingelegt
wiFd und ein an seiner Außenfläche die Innenform des
Ciasteils aufweisender Preßstempel auf die freie
Oberfläche der Glasmasse gedrückt wird;; außerdem eine Form zum Pressen eines Glasteils mit Boden mit
einem innen die Außenform des Glasteils aufweisenden Unterteil, mit einem in das Unterteil eingelegten^ den
Rand des Glasteils bestimmenden Formenring, mit einem an seiner Außenfläche die Innenform des
Glasteils aufweisenden, in dem Formenring geführten und in Richtung des Unterteils bewegbaren Preßstempel,
und mit einem Unterstempel, der in dem Unterteil geführt ist und mit seiner Stirnfläche einen Teil des
Bodens des Unterteils bildet
Das Pressen eines Glasteils unter Anwendung des genannten Verfahrens/Verwendung der genannten
Form verläuft wie folgt: In das Unterteil wird vom Presser die zähflüssige Glasmasse eingeschnitten. Die
Arbeitstemperatur der Glasmasse beträgt je nach Glasteil zwischen 1000° C und 11000C. Die erforderliche
Menge Glasmasse kann nicht dosiert werden, sondern wird vom Presser nach Augenmaß und Erfahrung
eingeschnitten. Nach dem Einbringen der Glasmasse in das Unterteil, das dem Glasteil die äußere Form bis zu
dessen oberen Rand gibt, wird der Formenring auf das Unterteil aufgelegt. Der Formenring hat u. a. die
Aufgabe, dem Glasteil einen glatten Rand zu geben. In dem Formenring ist ein Preßstempel abgedichtet so
geführt, daß dieser nach oben und unten Spiel hat. damit er sich der Menge der in das Unterteil eingebrachten
Glasmasse anpassen kann.
Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von hohlen Glasgegenständen in Form von Hülsen wird ein
Glaskülbel mit etwas größerem Gewicht als der fertige Gegenstand in die Form gegeben. Die Form hat einen
Boden, der nach unten absenkbar ist, zu Beginn des Formvorgangs aber den Formboden abschließt. Der
Preßstempel dringt in den Glaskülbel ein, bis er am Boden der Form zur Anlage kommt. Zwischen Stempel
und Boden bildet rieh eine Schale aus überschüssigem Glas geringer Dicke, die den unteren Teil des Rohlings
verschließt. Der Boden der Form wird dann abgesenkt, der Stempel weiter bis zu einem Anschlag vorangetrieben,
wodurch die dünne Schale aus Glas abgeschnitten wird. Der Stempel wird dann zurückgeschoben und der
fertiggestellte Gegenstand aus der Form herausgenommen. Die Form zum Herstellen der hülsenartigen
Glasgegenstände weist folgende Merkmale auf: Die Form hat innen die Außenform des Glasteils. Ein
Formenring, der den Rand des herzustellenden Glasteils bestimmt, ist auf die Form aufgesetzt. In die Form dringt
der Preßstempel ein, der an seiner Außenfläche die Innenform des Glasteils aufweist. Der Preßstempel ist in
dem Formring geführt und in die Form hinein mit seiner Stirnfläche über den Formenring hinaus bewegbar,
zunächst in eine Stellung, bei der eine Schulter oberhalb des Formenrings gehalten wird. Der Preßstempel wird
erst bis zum Anschlag bewegt, wenn nach Herstellung einer Glasschale dünner Wandung am Boden des
herzustellenden Körpers der Boden des Formkörpers nach unten abgesenkt wurde. Bei dem bekannten
Verfahren der bekannten Vorrichtung geht es also darum, nach dem Pressen des Glasteils einen so dünnen
Boden zu behalten, daß dieser nach dem Zurückziehen des Unterstempels vom Preßstempel durchstoßen
werden kann.
Bei der Erfindung geht es dagegen um die Herstellung von Glasteilen mit Boden, bei d;nen folgendes Problem
auftritt: Ist weniger Glasmasse in das Unterteil eingebracht, drückt der Preßstempel tiefer ein; ist mehr
iGlasmasse in das Unterteil eingebracht, drückt der Preßstempel weniger tief ein. Die Differenz der Lage
des Preßstempeis — große Menge eingebrachter Glasmasse und damit weniger tief in die Glasmasse
eingedrückter Preßstempel einerseits; geringe Menge eingebrachter Glasmasse und c unit tiefer eingedrückt
ier PreOstempel andererseits — bezeichnet man als
Preßausgleich, Um diesen Preßausgleich differieren die aus der Form kommenden Glasteile. Da einerseits
wegen des unveränderten Bodens im Unterteil die untere äußere Fläche des Glasteils und andererseits
wegen des eingebrachten Formrings der Rand des Glasteils und damit auch dessen Abstand vom unteren
äußeren Boden festliegt, wirkt sich der Preßausgleich auf die Innenform des Glasteils aus: Man erhält
Glasteile mit unterschiedlich dickem Boden und unterschiedlichem Abstand des Randes von der
Boden-Innenfläche. Das Ausmaß, in dem sich die Glasteile voneinander unterscheiden, hängt von dem
Augenmaß und der Erfahrung des Pressers ab. Auch bei vorhandener großer Erfahrung lassen sich unerwünschte
Unterschiede in den Glasfjilen nicht vermeiden.
Zur Lösung dieses Problems hat man folgende bekannte Vorrichtung verwendet: Von einer Seite greift
ein zweiteiliger Stempel — zentraler Preßstempel, Ringstemptl — an. An der entgegengesetzten Seite ist
ein Verschluß vorgesehen. Der Verschluß hat an dem Preßvorgang nur insoweit Anteil, als er den Stiel am Fuß
des herzustellenden Glasteils begrenzt. Der Materialausgleich erfolgt zwischen dem zentralen Preßstempe!
und dem Ringstempel in der Weise, daß die Form des Perlrandes des herzustellenden Glasgegenstancies unverändert
bleibt, aber die Dicke des Fußes veränderbar ist. Der Ausgleich der unterschiedlichen Menge
eingegebenen Glases erfolgt also über die Eindringtiefe des zentralen Stempels. Dies soll aber gerade vermieden
werden, da diese Fläche diejenige ist, deren Gestalt und Dicke unverändert bleiben muß.
Die in den Patentansprüchen beschriebene Erfindung löst die Aufgabe, ein Verfahren und eine Form zum
Pressen eines Glasteils zu schaffen, die es ermöglichen, den Preßausgleich aus dem Funktionsbereich in einen
Bereich zu verlagern, wo er nicht funktionsstörend ist. also in einen Bereich, der für das äußere Erscheinungsbild
des Glasteils ohne Bedeutung ist.
Bd der Erfindung erfolgt das Auspressen des ·*ο
Glasteils nicht mehr mit dem Preßstempel. Dieser wird vielmehr nur Hs zu einem vorgegebenen Hub in die
Preßform eingefahren. Dieser — auch bei unterschiedlicher Mfnge in die Form eingebrachter zähflüssiger
Glasmasse — eingehaltene Hub ist bestimmt durch die 4^
vorgegebene Ausgestaltung der inneren Oberfläche des Glasteils, dessen Rand nach wie vor durch den
Formenring hestimm» wird. Die seit!:che Oberfläche
wird ebenfalls nach wie vor durch die Ausgestaltung des Unterteils der Form bestimmt. An der Unterseite des
Unterteils greift nun der Unterstempel auf einem Teil des Bodens an. der für Hie äußere Gestaltung des
Glasteils ohne, jedenfalls ohne wesentliche. Bedeutung ist. Beispielsweise greift bei einer von einem Schalenhalter
gehaltenen Seifenschale aus Glas, die einen Zapfen für die Aufnahme und Halterung in dem Schalenhalter
aufweist, der Unterstempei auf dem Teil der Glasmasse an, die die Innenwölbung des Zapfens, also den von der
freien Stirnfläche im Abstand vom Rand ausgehenden Bereich, bestimmt. Die Außenfläche des Zapfens ist von <
>" den Abmessungen des Unterteils der Form bestimmt
und ist damit gleichbleibend. Die Innenwölbung ist sowohl für das äußere Aussehen als auch für die
Funktion der Seifenschale Unbedeutend. Bei änderen
Glasteilen läßt sich ebenfalls an dem zu haltenden oder <>5
aufzustellenden Boden in der Regel mittig ein Bereich finden, der für die äußere Gestalt Und die Funktion des
G'iasteils ohne jede, jedenfalls ohne wesentliche, Bedeutung ist, so daß hier der Unterstempel an der
Glasmasse angreifen kann. In dem äußeren Erscheinungsbild und in ihrer Funktion sind danach die mit der
Erfindung hergestellten Glasteile identisch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Preßform im schematisch dargestellten Axialschnitt für die Herstellung einer Seifenschale aus
Glas in einer Lage, bei der der Preßstempel auf eine Glasmasse aufgebracht und der Unterstempel in
Ausgangslage ist;
F i g. 2 die zu F i g. 1 gehörende Darstellung mit dem Unterstempel in einer Lage, in der das Auspressen
stattgefunden hat.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Preßform weis: ein Unterteil 1 auf, welches aus einem Halteteil 2 und
einem Formteil 3 zusammengesetzt ist. Das Formteil 3 steht auf dem Halteteil 2 auf. Das Formteil 3 weist
Seitenwände 4 sowie einen Boden 5 auf. Die Seitenwände 4 und der Boden 5 sind gleich der äußeren
Form des herzustellenden Glasteils. Ein Teil des Bodens 5 wird von der äußeren Oberfläche 6 e <es Unterstempels
7 gebildet. Der Unterstempei 7 isi in A :iairichtung
bewegbar. Im Anschluß an den oberen Rand weist das Formteil 3 eine umlaufende Schulter 8 auf. Der
Unterstempei 7 ist so in dem Unterteil 1 geführt, daß in die Form eingebrachte Glasmasse 10 nicht durch den
Boden 5 austreten kann.
Die zähflüssige Glasmasse 10 wird vom Presser in das Unterteil 1 eingeschnitten. Die Arbeitstemperatur der
Glasmasse 10 beträgt je nach herzustellendem Glasteil zwischen 10000C und 1100°C. Nach dem Einbringen der
Glasmasse 10 wird ein Formenring 11 auf die Schulter 8 aufgelegt. Der Formenring 11 ist in dem Unterteil 1
geführt. Während die Seitenwand 4 und der Boden 5 die äußere Gestalt des Glasteils bestimmen, bestimmt der
Formenring 11 die Ausgestaltung des Randes des Glasteils.
Auf die Glasmasse 10 drückt ein Preßstempel 12. Dieser Preßstempel 12 weist an seiner Stirnsei.e 13 vine
Oberfläche auf, die gleich der inneren Oberfläche des herzustellenden Glasteils ist. Der Preßstempel 12 weist
in einem Abstand von der Stirnseite 13, der gleich der
Dicke des Formenrings 11 ist, eine Schulter 14 auf. Die
Schulter 14 ist der Ausbildung der Innenkante 15 des Formrings 11 angepaßt. Die beschriebene Ausgestaltung
des Formteils 3. des Formenrings 11 und des Preßstempels 12 gewährleisten für jedes in der
Preßform hergestellte Glasteil eine gleichbleibende Ausgestaltung der inneren Oberfläche, der äußeren
Oberfläche, des Bodens und auch die Einhaltung der vorgegebenen Abstände zwischen dem Boden und dem
Rand einerseits sowie der Innenfläche und dem Rand andererseits des herzustellenden Glasteils.
/•im Auspressen des Glasteils, das ist zur Herstellung
einer endgültigen Form, wird der Unterstempel 7 in Richtung auf den Preßstempel 12 bewegt. Die
Ausgangslage des Unterstempels 7 ist in F ig. 1, seine Auspreßlage in Fig. 2 dargestellt. In der Auspreßlage
hat der Unterstempei 7 die Innenwölbung des bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Seifenschale vorhandenen
Zapfens gepreßt. Der Preßausgleich, das ist die
Differenz der Endlagen des Unterstempels 7 bei großer Menge eingefüllter Glasmasse 10 einerseits und bei
geringer Menge eingefüllter Glasmasse 10 andererseits ist in F i g, 2 doppelt schraffiert dargestellt.
In den Fofmenring 11 ist innen eine Stempelführung
für den Preßslempel 12 eingearbeitet. Diese Stempelführung hat die Aufgabe, so dicht zu schließen, daß von
der Glasmasse 10 während des Preßvorgangs nichts nach oben dringen kann. Im übrigen dient der
Preßstempel 12 mehr als Gegenstempel für den '> Unterstempel 7, wenn dieser den Auspreßvorgang
durchführt. Der Preßstempel 12 ist nämlich lediglich auf eine konstante Eindringtiefe eingestellt. Wenn er diese
Tiefe in der Glasmasse 10 erreicht hat, preßt der Unterstempel 7 von unten in die Glasmasse. Der
Preßausgleich wird also nach unten in den Fuß des Glasteils, im Ausführungsbeispiel in den Zapfen einer
Seifenschale, gelegt. Dabei ist es von untergeordneter Bedeutung, wie weit der Unterstempel 7 in die
Preßmasse eindringt.
Die Zeitverzögerung zwischen einmal dem Einstellen des Preßstempels 12 auf die gewünschte Tiefe, zum
anderen dem Auspressen mit Hilfe des Unterstempels 7 wird mit Hilfe eines Zeitrelais gesteuert. Das Unterteil 1
ist als Schüttform gearbeitet, das heißt das gepreßte Glasteil kann nach Rücknahme des Preßstempels 12 und
Abheben des Formenrings 11 durch Umdrehen des Unterteils 1 aus der Form »geschüttet« werden. Nach
den bisherigen Erkenntnissen ist Voraussetzung für die Anwendung des Verfahrens eine Preßform, bei der ein
mittiger Zapfen von mindestens 55 mm 0 Vorhanden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Pressen eines Glasieils mit
Boden in einer Preßform, bei dem eine zähflüssige Glasmasse in ein Unterteil der Preßform eingebracht
wird, dessen Innenform die Außenform des Glasteils aufweist und am Boden teilweise von einem
das Unterteil durchsetzenden Unterstempel gebildet wird, in das Unterteil ein den Rand des Glasteils
bestimmender Formenring eingelegt wird und ein an seiner Außenfläche die Innenform des Glasteils
aufweisender Preßstempel auf die freie Oberfläche der Glasmasse gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Preßstempel bis zu einem vorgegebenen Hub in die Preßform eingefahren
wird und danach zum Auspressen des Glasteils der Unterstempel entgegen der Preßrichtung des
Preßstempels gegen einen Teil des Bodens der Glasmasse gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 für ein am Boden mittig einen Zapfen aufweisendes Glasteil, dadurch
gekennzeichnet, daß Preßstempel und Unterstempel koaxial zueinander und zu dem Zapfen auf die freie
Oberfläche und den Boden der Glasmasse drücken, wobei die Stirnseite des Unterstempels gegen einen
Teil der die äußere Oberfläche des Zapfens bildenden Glasmasse drückt.
3. Form zum Pressen einet Glasteils mit Boden, mit einem innen die Außenform des Glasteils
aufweisenden Unterteil, mit einem in das Unterteil eingelegten, den Rand des Glasteils bestimmenden
Formenring, mit einem an seiner Außenfläche die Innenform Jes Glasteils aufweisenden, in dem
Formenring geführter und i- Richtung des Unterteils bewegbaren Preßstempel, und mit einem
Unterstempel, der in dem Unf-neil geführt ist und
mit seiner Stirnfläche einen Teil des Bodens des Unterteils bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterstempel (7) in Anlage an einen Teil des Bodens des Formteils (3) durch den Boden (5) des Unterteils
(1) hindurch entgegen der Preßrichtung des Preßstempels (12) bewegbar ist
4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (12) mit einer der oberen
Innenkante (15) des Formrings (11) angepaßten ringförmigen Schulter (14) versehen ist.
5. Form nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Preßstempel (12) und Unterstempel
(7) koaxial angeordnet sind.
50
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021849 DE3021849C2 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Verfahren und Form zum Pressen eines Glasteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803021849 DE3021849C2 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Verfahren und Form zum Pressen eines Glasteils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3021849A1 DE3021849A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3021849C2 true DE3021849C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=6104331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021849 Expired DE3021849C2 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Verfahren und Form zum Pressen eines Glasteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3021849C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807061C1 (de) * | 1998-02-20 | 1999-09-09 | Schott Glas | Verfahren zum Herstellen von Trichtern von Bildröhren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT236587B (de) * | 1959-07-09 | 1964-10-26 | Ver Glasfab | Preßvorrichtung für Glasfüße - insbesondere an Kelchgläsern - sowie mittels derselben hergestellter Glasfuß |
FR2338228A1 (fr) * | 1976-01-13 | 1977-08-12 | Saint Gobain | Procede de fabrication d'objets en verre, par moulage et pressage d'une paraison |
-
1980
- 1980-06-11 DE DE19803021849 patent/DE3021849C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807061C1 (de) * | 1998-02-20 | 1999-09-09 | Schott Glas | Verfahren zum Herstellen von Trichtern von Bildröhren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3021849A1 (de) | 1981-12-17 |
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