DE555332C - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Metall oder Porzellan, insbesondere fuer die Zahnheilkunde - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Metall oder Porzellan, insbesondere fuer die Zahnheilkunde

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DE555332C
DE555332C DE1930555332D DE555332DD DE555332C DE 555332 C DE555332 C DE 555332C DE 1930555332 D DE1930555332 D DE 1930555332D DE 555332D D DE555332D D DE 555332DD DE 555332 C DE555332 C DE 555332C
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DE1930555332D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/02Pressure casting making use of mechanical pressure devices, e.g. cast-forging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D23/00Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
    • B22D23/06Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Metall oder Porzellan, insbesondere für die Zahnheilkunde Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Guß- oder Formstücken, insbesondere für die Zahnheilkunde, bei welchem ein Wachsmodell in eine Formmasse eingebettet und nach deren Erhärten ausgeschmolzen wird. Die Erfindung besteht darin, daß der das Wachsmodell tragende Teller während des Schmelzvorganges auf der Form verbleibt, als Schmelztiegel für die in flüssigen oder plastischen Zustand zu überführende metallische oder keramische Formmasse dient und während des Einpressens dieser Masse die Form gegen Beschädigung schützt.
  • Die Beschreibung der Erfindung erfolgt an Hand der Zeichnung.
  • Fig. i stellt im Schnitt beispielsweise eine Einrichtung dar, mit deren Hilfe bisher Gegenstände der obenerwähnten Art hergestellt wurden.
  • Fig. a zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Porzellanteller, welcher bei der Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung @"erwendung findet.
  • Fig. 3 zeigt im Schnitt beispielsweise eine Ausführungsform einer Vorrichtung, mit deren Hilfe das Herstellungsverfahren nach der Erfindung ausgeiibt werden kann.
  • Nach den bisher üblichen Arbeitsmethoden «-erden die Gegenstände, unter Verwendung teilweise ähnlicher Vorrichtungen und Hilfsmittel wie bei dein Verfahren nach der Erfindung, in folgender Weise hergestellt.
  • Auf einer Grundplatte A, welche beispielsweise in Fig. r dargestellt ist und «-elche eine zentrale Durchbohrung a und eine konzentrische Erhöhung b besitzt, wird das Wachsmodell c des herzustellenden Gegenstandes vorübergehend befestigt, indem ein Formstift d einerseits in dem Wachsmodell c, andererseits in der Durchbohrung a der Grundplatte A angebracht wird. Nunmehr wird die eigentliche Form, bestehend aus einem Metallzylinder e, welcher mit einer plastischen Formmasse f gefüllt ist, von oben her auf die Grundplatte A mit dem Wachsmodell c aufgedrückt. so daß die Raumform des Modells c und der Erhöhung b in die Formmasse f übertragen wird. Nachdem die Formmasse hart geworden und der Formstift d entfernt ist, wird das Formwachs ausgeschmolzen. In der Form ist nunmehr ein Negativ des herzustellenden Gegenstandes entstanden, welches durch einen Kanal an der Stelle, wo vorher der Formstift d gesessen hat, mit einer Vertiefung in Verbindung steht, welche als Abdruck der Erhöhung b der Grundplatte A entstanden ist. Die fertige Form wird numnehr mit der erwähnten Vertiefung nach oben gedreht, und in der Vertiefung wird das Gußmaterial, Porzellan oder Metall, soweit erwärmt, bis es plastisch ist, und mit starkem Druck von oben durch den erwähnten Kanal in die Hohlform hineingepreßt.
  • Das geschilderte Verfahren hat zwei Nachteile. Der Preßdruck, welcher von oben her auf das in der Vertiefung der Form plastisch gemachte Porzellan oder Metall ausgeübt ,verden muß, wirkt sich in vollem Maße auf die obere Fläche der Formmasse f aus. Es besteht daher die große Gefahr, daß während des Preßvorganges die Formmasse nachgibt und die Form- des Negativs deformiert wird. Vor allem können die Ränder des erwähnten Einführungskanals einbrechen, so daß kleine Brocken der Formrnässe f in die Hohlform fallen. Um diese Gefahr zu verringern, hat man bereits versucht, die Formmasse f anders zusammenzusetzen. Diese Masse besteht nach dem bekannten Stand der Technik aus einem Gemisch von feinem Sand und einem Bindemittel, nämlich Calciumsulfat (Ca SO,). Durch Erhöhung des Gehaltes der Mischung an CaS04 wird eine größere Härte erzielt. Aber je reicher das Gemisch an diesem Zusatz wird, desto unangenehmer sind die chemischen Einwirkungen auf das Schmelzgut. Die Folgen sind nämlich Poren- und Blasenbildung an dem fertigen Gegenstand und ein unansehnliches Aussehen desselben. Man hat auch versucht, den Preßdruck dadurch zu ersetzen, daß man die Form mit dem erweichten Gußmaterial in rasche Umdrehung versetzte, damit das Gußmaterial unter dem Einfluß der Schleuderkraft in die Hohlform gelangt. Dies hat aber wiederum den Nachteil, daß das durch Erhitzen plastisch gemachte Material allzu rasch auskühlt und erhärtet, noch bevor es vollständig in die Form gelangt ist. In jedem Fall spielt sich der ganze Gußvorgang mit Rücksicht auf die Abkühlungsgefahr in wenigen Sekunden ab.
  • Nach der Erfindung werden alle diese Nachteile restlos vermieden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung verläuft folgendermaßen. Auf einem Porzellantellerchen i (Fig.2) wird`--züriächst das Wachsmodell 2 des herzustellenden Gegenstandes mit Hilfe eines Formstiftes 3 befestigt. Dieser Stift 3 ist beispielsweise nach beiden Enden zu konisch geformt und hat in der Mitte einen Flansch 3', mit welchem er sich in eine kleine Vertiefung .4 auf der Oberfläche des Tellers i auflegt. Mit dem oberen konischen Ende wird der Stift 3 in einem Hilfskörper, z. B. einem Korken 5, befestigt, welcher von oben her in die Vertiefung 6 des Tellers i hineingedreht wird, damit er vorübergehend festsitzt. Auf dem. nach untendurch eine Mittelöffnung 7 des Tellers i hindurchragenden konischen Ende des Stiftes 3 wird das Wachsmodell2 in geeigneter Weise befestigt. In einen Metallzylinder 8 ist inzwischen. die Formmasse 9 in plastischem Zustande eingebracht worden. Nun wird der vorbereitete Teller i mit dem darunter befestigten Wachsmodell 2 von oben her in die Formmasse 9 gedrückt, bis der überstehende Rand io des Porzellantellers i auf dem oberen Rand des Formzylinders 8 aufliegt. Man läßt dann die Formmasse 9 erhärten und schmilzt nach vorhergehender Entfernung des Hilfskörpers 5 und des Formstiftes 3 das Wachs des Modells 2 heraus. Die Hülse 8, die Formmasse 9 und der Teller i bilden n unm,ehr miteinander einfestes Gebilde, nämlich die fertige Gußform. _ Diese fertige Form wird einer Preßvorrichtung zugeführt, welche durch Fig.3 veranschaulicht wird. Diese Presse besteht aus einer Grundplatte i i, in deren Mitte eine Vertiefung 12 angebracht ist, welche zurAufnahme des unteren Endes der Formhülse 8 dient. Die Fläche 13 rings um die Vertiefung 12 wird vorzugsweise mit einer Asbestplatte i-. o. dgl. ausgelegt, um die Grundplatte gegen Beschädigungen durch die Einwirkung der Hitze beim Schmelzvorgang zu schützen. Ein Ansatz 15 an der Grundplatte bildet den Lagerbock für die Preßhebelanordnung. Diese Anordnung besteht aus zwei Hebeln. Der erste Hebel 16 ist in dem Lagerbock 15 schwenkbar und endigt genau oberhalb der Mitte der Grundplatte in einem Kopf 17, in welchem der Druckstempel 18 geführt ist. Der Kopf 17 ist so geformt, daß er mit seinem Rande i9 das obere Ende der fertigen Form umfaßt, nachdem er auf diese aufgesetzt ist. Der Druckstempel 18 ist innerhalb des Kopfes 17 verschiebbar und wird durch eine Feder 2o ständig nach oben gedrückt. Eire Schutzkappe 21 überdeckt die Feder. Im normalen Zustand ragt das untere Ende des Druckstempels 18 nicht über die Druckfläche 17' des Kopfes 17 hervor. Zwischen der Lagerung des Hebels 16 in dem Lagerbock 15 und dem Kopf 17 trägt der Hebel 16 einen Ansatz 22, welcher den Drehpunkt für den zweiten Hebel 23 bildet. Dieser Hebel ragt über den Kopf 17 hinweg und endigt in einem Handgriff 24.. Oberhalb des Kopfes 17 ist der Hebel 23 mit dem oberen Ende des Druckstempels 18 gelenkig verbunden. Da das untere Ende des Druckstempels sich über ein gewisses Maß nicht in den Kopf hineinbewegen kann, bleiben die beiden Hebel 16 und 23 ständig, und zwar elastisch, miteinander verbunden.
  • Da im allgemeinen der Druckstempel 18 in dem Kopf 17 genau geführt ist, so daß ein seitliches Spiel nicht vorhanden ist, empfiehlt es sich, auf die Drehbewegung des Hebels 23 in irgendeiner Weise Rücksicht zu nehmen. In der Fig.3 sind zwei Möglichkeiten dazu angedeutet. Es kann z. B. der Hebel 23 nicht unmittelbar in dem Lagerbock 15 gelagert, sondern es kann ein Zwischenglied 15' eingeschaltet werden. Eine zweite, einfachere Möglichkeit besteht darin, daß das Loch im oberen Ende des Druckstempels 18, wie dies bei 23' in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist, als Langloch in Richtung quer zur Stempelachse ausgeführt wird, so daß der Gelenkstift, welcher den Hebel 23 mit dem Druckstempel 18 verbindet, in diesem Langloch ein seitliches Spiel besitzt. Unter Umständen genügt es auch, wenn das Loch 23' lediglich mit entsprechend größerem Durchmesser hergestellt wird, als dem Durchmesser des Gelenkstiftes an. sich entsprechen würde. Selbstverständlich kann auch der Gelenkstift in dein Druckstempel fest angebracht werden und in einem entsprechend größeren oder länglich gehaltenen Lager in dem Hebel 23 spielen.
  • Anschließend an den weiter oben beschriebenen Teil des Verfahrens wird in die obere Vertiefung 6 des Tellers i,. welcher mit der Hülse 8 und der Formmasse g eine Einheit bildet, das Gußmaterial (Metall oder sogenanntesGußporzellan) in erforderlicher Menge hineingelegt und mit einem Brenner so weit erhitzt, bis es genügend plastisch geworden ist. '-un wird die vorher aufgeklappte Doppelhebeianordnung 16, 23 auf die Form aufgesetzt und der Druckstempel 18 durch Abwärtsbew egen des Handgriffes 2.t in die Vertiefung 6 des Tellers i hineingesenkt, so daß die plastische Gußmasse durch den Gußkanal 7 in die Hohlform hineingedrückt wird. Damit ist der Gußvorgang beendet. Die Entfernung des hergestellten Gegenstandes aus der Form erfolgt in bekannter Weise.
  • Nachdem im vorstehenden an Hand eines Beispieles der Gang des Verfahrens und die dazu verwendeten Hilfsmittel beschrieben sind, ist es ohne weiteres verständlich, daß durch die Erfindung die eingangs geschilderten Mißstände beseitigt werden. Dadurch, daß der Teller i sowohl auf dem festen Rande der Formhülse 8 als auch auf der darin befindlichen Formmasse 9 aufruht, nimmt er den Preßdruck vollkommen auf. Ein- Ausbröckeln des Randes- des Gußkanals 7 ist ausgeschlossen, ebenso eine Veränderung des Negativs. Selbst bei hoher Beanspruchung ist ein Durchbrechen des Bodens der Vertiefung 6 des Tellers i unwahrscheinlich; weil er größtenteils von unten her durch die Formmasse 9 unterstützt wird. Übrigens kann die Stärke des Bodens des Tellers innerhalb praktischer Grenzen beliebig vergrößert werden. Dadurch, daß die Druckbeanspruchung von der Formmasse 9 weggenommen ist, braucht sie nicht so stark mit Ca S O4 versetzt zu werden, so daß die Güte und das Aussehen der Erzeugnisse vorteilhaft beeinflußt werden. Außerdem ist nicht zu übersehen, daß der Teller i eine weitere günstige Wirkung ausübt, indem er als Wärmespeicher wirkt und die plastisch gemachte Gußmasse etwas länger schmiegsam erhält, als dies sonst der Fall wäre. Dies gestattet eine ruhigere Arbeit und hilft, Ausschuß zu vermeiden. Die beschriebene Doppelhebelpresse gestattet ebenfalls ein sehr bequemes Arbeiten, da infolge der Wirkung des Hebelarmes mit geringem Kraftaufwand der nötige Preßdruck erzeugt werden kann.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Verwendung des Tellers i auch beim Gießen mit Verwendung der Fliehkraft (Schleuderguß) von Vorteil ist, weil eine Verbindung des Schmelzgutes mit der Formmasse, und dadurch ein Verschmutzen der Formmasse sowie eine vorzeitige Abkühlung des Schmelzgutes, nicht mehr stattfinden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung von Guß-oder Formstücken, insbesondere für die Zahnheilkunde, bei welchem ein Wachsmodell in eine Formmasse eingebettet und nach deren Erhärten ausgeschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der das Wachsmodell (2) tragende Teller (i) während des Schmelzvorganges auf der Form (8, 9) verbleibt, als Schmelztiegel für die in flüssigen oder plastischen Zustand zu überführende metallische oder keramische Formmasse dient und während des Einpressens dieser Masse' die Form gegen Beschädigung schützt.
DE1930555332D 1930-09-14 1930-09-14 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Metall oder Porzellan, insbesondere fuer die Zahnheilkunde Expired DE555332C (de)

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DE555332T 1930-09-14

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DE1930555332D Expired DE555332C (de) 1930-09-14 1930-09-14 Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Metall oder Porzellan, insbesondere fuer die Zahnheilkunde

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DE (1) DE555332C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2799999A1 (fr) * 1999-10-12 2001-04-27 Emmanuelle Ricard Procede de moulage de petits objets metalliques et notamment de bijoux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2799999A1 (fr) * 1999-10-12 2001-04-27 Emmanuelle Ricard Procede de moulage de petits objets metalliques et notamment de bijoux

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