DE1055798B - Tragskelett fuer Gebaeude, insbesondere Stockwerksgebaeude, aus Stahlbetonfertigteilen - Google Patents

Tragskelett fuer Gebaeude, insbesondere Stockwerksgebaeude, aus Stahlbetonfertigteilen

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DE1055798B
DE1055798B DES39959A DES0039959A DE1055798B DE 1055798 B DE1055798 B DE 1055798B DE S39959 A DES39959 A DE S39959A DE S0039959 A DES0039959 A DE S0039959A DE 1055798 B DE1055798 B DE 1055798B
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Germany
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buildings
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Application number
DES39959A
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English (en)
Inventor
Jean Baptiste Pierre Dutheil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S Estiot & Cie Sarl Soc
Original Assignee
S Estiot & Cie Sarl Soc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragskelett, für Gebäude, insbesondere Stockwerksgebäude, aus Stahlbetonfertigteilen.
Es ist bekannt, zum Aufbau größerer Gebäude, d. h. von Stockwerksgebäuden, ein Skelett aus Stahlbetonfertigteilen zu verwenden, bei denen die Stahlbetonfertigteile zur Verbindung untereinander oder auch mit Stahlfertigteilen mit der Bewehrung fest verbundene, aus dem Beton herausragende Profilteile, Anschlußbleche od. dgl. mit Lochungen zur Aufnahme von Schraubenbolzen, Niete od. dgl. aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird ein Tragskelett von Betonfertigteilen gebildet, die in an sich bekannter Weise außer der Rundstahlbewehrung auch noch eine Profilstahlbewehrung aus leichten Profilen aufweisen, die mit den aus dem Beton heraus ragen den Profilteilen fest verbunden sind, wobei die Verbindungsstelle in an sich bekannter Weise mit Beton ummantelt werden — kann.
Das Tragskelett nach der Erfindung gestattet es, durch Verwendung betonbewehrter Rahmenwerke beim Bau von Etagenhäusern die Vorteile des rein metallenen Skelettbaues und des Skelettes aus armiertem Beton miteinander zu vereinigen, um ein wirtschaftlich verbessertes Bauwerk zu erreichen.
Die Vorteile des Tragskeletts nach der Erfindung gegenüber den üblichen Bauten bestehen unter anderem darin, daß eine zweckmäßige Ausnutzung der Eigenschaften der Werkstoffe (Wirtschaftlichkeit des Betons bei Druckbeanspruchungen, großer Widerstand des Stahles bei Zugbeanspruchungen) und die Wirtschaftlichkeit einer am Erdboden ohne Fachkräfte ausgeführten Serienfabrikation ausgenutzt wird, daß die Schnelligkeit des Aufbaues derjenigen rein metallenen Skelette im wesentlichen gleichkommt und die Verwendung von einigen rein metallenen Skelettelementen möglich ist, wenn diese zweckmäßig sind, z. B. für Querverbände, welche gewisse Biegemomente des Balkenwerkes und der Deckenkonstruktion usw. aufnehmen, daß die metallenen Elemente vor Korrosion und Feuerbeschädigung ohne zusätzliche Ausgaben geschützt sind und die Herstellung gegebenenfalls auf das Guß verfahren beschränkt werden kann und daß ferner Schrumpfrisse unterdrückt werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ringbalkenstückes, Fig. 2 einen zu Fig. 1 gehörigen Grundriß,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Pfostens,
Fig. 5 einen zu Fig. 4 gehörigen Horizontalschnitt, Fig. 6 eine gegenüber der Fig. 4 um 90° gedrehte Seitenansicht,
Tragskelett für Gebäude,
insbesondere Stockwerksgebäude,
aus Stahlbetonfertigteilen
Anmelder:
Societe S. ESTIOT & Cie. S. A.R.L.,
Dijon (Frankreich.)
Vertreter: Dr.-Ing. A. Varren, Patentanwalt, Essen, Kettwiger Str. 30
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 24. März 1954
Jean Baptiste Pierre Dutheil, Dijon (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 7 eine Seitenansicht, welche die Vereinigung zweier Ringbalkenstücke auf einem Pfosten darstellt, Fig.S"eine gegenüber der Fig. 7 um 90° gedrehte Seitenansicht,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine Seitenansicht, welche die Vereinigung der vorbereiteten, erfindungsgemäßen Elemente mit metallenen Skeletteilen darstellt,
Fig. 11 eine Schnittansicht quer zu derjenigen nach Fig. 10 und
Fig. 12 einen zu Fig. 10 gehörigen Grundriß.
Wie oben dargelegt, besteht das Tragskelett für Gebäude aus Stahlbetonfertigteilen, insbesondere von Stockwerksgebäuden, darin, daß jedes Bauelement, wie Träger, Pfosten usw., vor dem Einbringen in das Bauwerk, insbesondere in das Tragskelett des Bauwerkes, in der Form einer Metallkonstruktion, welche von einer Betonmasse von passendem Querschnitt umhüllt ist, am Boden in Formen vorgefertigt wird. Die Betonumhüllung, welche entweder in der Fabrik oder auf dem Bauplatz am Erdboden nach den AVimschen des Bauherrn geformt werden kann, wird in der Weise ausgeführt, daß die Enden der metallenen Konstruktion aus der Betonmasse herausragen. Die herausragenden Enden dienen der Verbindung der verschiedenen Bauelemente am Bau, und zwar durch die
909 507/43

Claims (2)

üblichen, metallenen Konstruktionsmittel wie Bolzen, Niete oder Schweißungen. Bei der Herstellung eines Bauelementes, in der Gestalt eines metallenen und mit bewehrtem Beton ummantelten Rahmenwerkes, wird die Betonumhüllung mit den metallenen Profilstahlbewehrungen versehen, welche einerseits für ihre Eigenfestigkeit notwendig sind und um gegebenenfalls andererseits eine Erhöhung der Festigkeit zu sichern. Im Laufe des Aufbaues des Gebäudes mit Hilfe der Bauelemente werden die frei gelassenen Enden jedes Bauelementes vergossen (mit Beton ummantelt), um eine einheitliche Betonkonstruktion zu schaffen. Gewisse Bauelemente des Skelettes, wie z. B. Querverbände, die Decken Iragende Unterzüge und Balkenwerke, können auch als rein metallene Rahmenwerke mit in das Bauwerk eingebaut werden. Die Übertragung der Beanspruchungen zwischen den verschiedenen Bauelementen wird für alle Horizontalbalken fast ganz durch die Verbindungen des metallenen Gerippes gewährleistet. In den Zeichnungen, welche unter anderem die zur Durchführung der Erfindung erforderlichen vorbereiteten Bauelemente darstellen, ist zu ersehen, daß ζ. Β. (Fig. 1 bis 3) jeder Ringbalken einen inneren Teil oder Kern enthält, der mit 1 bezeichnet ist und die Gestalt eines metallenen leichten Fachwerkes hat. Dieser Kern ist in die Betonmasse 2 eingegossen, die mit den Stäben 3 und 4 bewehrt ist. An seinen Enden ist der Kern 1 mit Verbindungswinkeln 5 versehen, die aus der Betonummantelung herausragen, ebenso wie die Enden der Bewehrungsstäbe 3. Die Verbindungswinkel 5 müssen so berechnet sein, daß sie normalerweise alle anfallenden Kräfte übertragen können. Im Falle des in den Fig.4bis6 dargestellten Pfostenelementes wird das metallene, mit bewehrtem Beton ummantelte Rahmenwerk durch einen metallenen Kern 8 gebildet, der aus zwei miteinander vereinigten Profilen besteht, die mit einer durch Bewehrungsstäbe 10 und 11 bewehrten Betonmasse 9 umgössen sind. An jedem seiner Enden trägt das Pfostenelement Verbindungsglieder 12 jeder gewünschten Gestalt, die zu der Konstruktion des metallenen Kerns gehören und aus der Betonumhüllung hervorragen. Die Verbindungsglieder 12 können an allen geeigneten Stellen des Pfostenelementes vorgesehen sein. Die Fig. 7 bis 9 stellt die Verbindung zweier Ringbalken 13, 14 mit einem Pfosten 15 dar. Dieser Ringbalken ist identisch mit dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten und weist Verbindungsglieder 16 für den Anschluß von Metallträgern 17 auf. Ebenso ist der Pfosten 15 identisch mit dem in der Fig. 6 dargestellten Pfosten. In den Fig. 10 bis 12 ist die Anwendungsmöglichkeit der vorbereiteten Elemente in Gestalt von Rahmen in Verbindung mit rein metallenen Skeletteilen dargestellt, wobei die Balken, die Deckenträger und die Querverbindungen in zwei Ebenen liegen. PATENTANSPRÜCHE:
1. Tragskelett für Gebäude, insbesondere Stockwerksgebäude, aus Stahlbetonfertigteilen, die zur Verbindung untereinander oder mit Stahlfertigteilen mit der Bewehrung fest verbundene, aus dem Beton herausragende Profilteile, Anschlußbleche od. dgl. mit Lochungen zur Aufnahme von Schraubenbolzen, Niete od. dgl. aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfertigteile in an sich bekannter Weise außer der Rundstahlbewehrung eine Profilstahlbewehrung aus leichten Profilen aufweisen, die mit den aus dem Beton herausragenden Profilteilen fest verbunden sind, wobei die Verbindungsstelle in an sich bekannter Weise mit Beton ummantelt werden kann.
2. Tragskelett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstahlbewehrung als ein aus Zug- und Druckstäben bestehendes Tragwerk ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 554500, 856216;
österreichische Patentschriften Nr. 90524, 23 843; schweizerische Patentschrift Nr. 226 866;
französische Patentschriften Nr. 493 008, 662 805, 672, 818 544;
britische Patentschriften Nr. 537 631, 576 515,
517;
tTSA.-Patentschriften Nr. 2100451, 2 202 745.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 909 507/43 4.59·
DES39959A 1954-03-24 1954-07-10 Tragskelett fuer Gebaeude, insbesondere Stockwerksgebaeude, aus Stahlbetonfertigteilen Pending DE1055798B (de)

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FR (1) FR1101774A (de)

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