DE1054670B - Kuelbelblasvorrichtung - Google Patents

Kuelbelblasvorrichtung

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DE1054670B
DE1054670B DEO4671A DEO0004671A DE1054670B DE 1054670 B DE1054670 B DE 1054670B DE O4671 A DEO4671 A DE O4671A DE O0004671 A DEO0004671 A DE O0004671A DE 1054670 B DE1054670 B DE 1054670B
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DE
Germany
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piston
blowpipe
pressure medium
parison
blow
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Pending
Application number
DEO4671A
Other languages
English (en)
Inventor
Keith Conrad
Robert Richard Denman
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OI Glass Inc
Original Assignee
Owens Illinois Glass Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/36Blow heads; Supplying, ejecting or controlling the air
    • C03B9/3663Details thereof relating to internal blowing of the hollow glass
    • C03B9/3672Details thereof relating to internal blowing of the hollow glass using a tube
    • C03B9/3681Movable tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Külb-elblasvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Külbelblasvorrichtung, bei welcher in an sich bekannter Weise aus dem Blaskopf unter der Wirkung eines Druckmittels ein Blasrohr in den Hohlraum des in der Blasform gehaltenen, durch Pressen oder auch Blasen hergestellten Külbels vorschiebbar ist und das Abströmen der Blasluft aus dem Külbel von einer zwischen Blaskopf und Külbel gehaltenen Leitscheibe beeinflußt wird.
  • Bei bekannten Maschinen zum Verblasen von Külbeln in einer Form wird ein auf- und abgehender Blaskopf bis zum dichten Aufsitzen auf die Form gesenkt und Druckluft in das Külbel eingeleitet, gegebenenfalls über ein auf verschiedene Külbelhöhe einführbares Blasrohr. Das Abströmen der Luft aus dem Külbelinneren wird dabei über eine im Blaskopf angeordnete Ventilsteuerung geregelt. Nach einem anderen Vorschlag hängt das Külbel an vom Blaskopf getragenen Greifern, die am Külbelrand angreifen; ein ungehindertes Abströmen der in das Külbel eingeleiteten Blasluft wird durch eine Ventilscheibe verhindert, die mit ihrem Gewicht entsprechender Stärke auf dem Külbelrand aufliegt und das Külbelinnere gegen die Umgebung abdichtet. Bei Überschreiten des zulässigen Druckes wird die Scheibe unter der Wirkung des Druckmittels angehoben, so daß die Druckluft bis zum Wiederabsinken des Druckes im Külbelinneren auf den Sollwert und damit zum erneuten Aufliegen der Leitscheibe abströmt.
  • Eine einwandfreie Abdichtung zwischen Form-bzw. Külbelrand und Blaskopf ist nur schwierig oder mit unverhältnismäßig großem technischem Aufwand zu erzielen. So müssen die Dichtungsflächen und der den Blaskopf hebende und senkende Antrieb sehr genau gearbeitet sein. Die häufigen mechanischen, insbesondere auch die nach längerem Betrieb durch Verschleiß auftretenden Unregelmäßigkeiten der zusammenwirkenden Maschinenflächen mit all ihren Nachteilen können nicht ausgeglichen werden. Der zur Hebung des gesamten Blaskopfes erforderliche Antrieb kompliziert die Maschine.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten dadurch, daß eine das Abströmen der Blasluft aus dein Külbel regelnde Luftleitscheibe automatisch in einem auf beliebige Blasdrücke und Form- wie Iiübelarten und -größen abstimmbaren Abstand über der Halsformoberfläche gehalten wird. Dabei wird ein einwandfreier Betrieb auch bei unregelmäßiger oder ungenauer Halsformoberfläche möglich, und die Heranführung der Formen braucht nicht mit großer Präzision zu erfolgen. Diese Arbeitsweise wird mit stets einwandfrei arbeitenden Mitteln bei großer konstruktiver Einfachheit erzielt.
  • Gemäß der Erfindung ist hierzu die Leitscheibe mit einem das Blasrohr umfassenden, in einem Zylinder verschiebbaren und nachgiebig in Obenstellung gehaltenen Kolben starr verbunden, der während des Blasvorganges durch eine Durchbohrung, die Kolbenober-und Kolbenunterseite miteinander verbindet, auf seiner Ober- wie Unterseite von Druckmittel beaufschlagt wird, und der über der Halsform vom Unterteil des Zylinders und der Unterseite des Kolbens gebildete Druckraute mit einer regelbaren Auslaßöffnung versehen.
  • Der Kolben kann dabei durch eine Feder nachgiebig in Obenstellung gehalten werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung führt die das Druckmittel der Oberseite des Kolbens zuführende Leitung und eine Zweigleitung gleichzeitig das Druckmittel einenc das Blasrohr vorschiebenden Kolben und über die das Blasrohr tragende hohle Kolbenstange dem Blasrohr selbst zu.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung -erfolgt die Steuerung der Druckmittelzufuhr zum Blasrohr durch einen im Blaskopf befestigten Ventilstift, welcher mit der auf ihm längs beweglichen Kolbenstange zusammenwirkt und dessen steuernde Länge kürzer als der Hub des Kolbens ist. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 schematisch eine mit einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung versehene Glasformungsmaschine im Aufriß, Fig.2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig.3 die Luftdurchlässe und Verbindungsleitungen dieses Blaskopfes im Querschnitt und in der Draufsicht und Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch die Blasdüse. Die in Fig.l dargestellte Glasformungsmaschine weist eine Grundplatte 10, eine Mittelsäule 11 und einen Tisch 12 auf, der eine oder mehrere Halsformen 13 trägt. Der Tisch 12 kann zum Umlauf um die Säule 11 ausgerüset sein, um die Formen 13 mit den geformten Külbeln 14 von der Rohlingsformstation 15 in eine Blasform 16 zu führen. Die Blasform 16 läuft nicht um und ist auf einem Träger 20 angeordnet. Sie ist in der üblichen Art teilbar und zum Öffnen und Schließen um Pfosten 21 drehbar. Die Blaskopfeinheit 22 ist auf einem vertikalen Träger 23 angeordnet und kann von Hand um ein Drehlager 25 in Arbeitsstellung und aus dieser heraus geschwungen werden.
  • In Träger 20 befindet sich eine Druckmittelsammelkammer 30, welche durch Hauptleitung 31 mit dem Druckmittel gespeist wird und von welcher eine Reihe von Leitungen zu den verschiedenen Arbeitsmechanismen führt. In der hier gezeigten Vorrichtung wird dem Blaskopfzylinder 22 Luft durch Rohrleitung 32 zugeführt, die über eine Kurvenscheibe 33 geöffnet und geschlossen werden kann. Dem anderen Ende des Zylinders 22 wird Luft oder ein sonstiges Druckmittel durch die Rohrleitung 35 zugeführt, die ihrerseits von einer Kurvenscheibe 36 gesteuert wird. Die Kurvenscheiben 33 und 36 sind auf einer Welle 37 angeordnet, die von dem Motor 38 angetrieben wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, strömt die Luft aus Rohrleitung 32 durch die Leitungen 40 und 41 nach unten in die vertikale Leitung 42, welche sie dem oberen Ende voii Zylinder 49 und Kolben 50 zuführt. Aus der gleichen Leitung 42 strömt die Luft weiter nach unten und tritt in den Zylinder 51 oberhalb des Kolbens 52 ein.
  • Eine Feder 53 hält den Kolben 52 in dem Zylinder 51 normalerweise in Obenstellung, sobald aber die Druckluft aus der Leitung 42 in den Zylinder 51 oberhalb des Kolbens eintritt, versucht sie die Feder 53 zusammenzupressen. Das Ausmaß dieser Zusammenpressung hängt von der Größe des Auslasses, der von einer kleinen Öffnung 55 in dem Kolben 52 gebildet wird, und dem weiteren Auslaß aus Zylinder 51 ab, der von der Öffnung 56 mit Nadelventil 57 gebildet wird. Die Einstellung des Nadelventils 57 erlaubt ein Ausbalancieren des auf die entgegengesetzten Seiten von Leitscheibe 70 und Kolben 52 wirkenden Luftdruckes und dadurch eine Lenkung der aus dem Inneren des Blaslings austretenden Blasluftmenge und ebenso der Temperatur des -Blaslings.
  • Wenn die Luft weiter durch die Leitung 42 zuni oberen Ende des Kolbens 50 in Zylinder 49 strömt, wird der Kolben nach unten bewegt und die Kolbenstange 59 und das an derselben befestigte Blasrohr 60 in den Hohlteil 61 des Külbels 14 geführt. Wenn der Kolben 50 seine Untenstellung erreicht (in Fig. 2 gestrichelt bei »A« angedeutet), :tritt durch die Leitung 62 der Kolbenstange 59 und von dort durch die Öffnung 64 in das Blasrohr 60 Luft ein. Dieser Eintritt der Luft in die Leitung 62 der Kolbenstange 59 wird durch Wegschieben der Buchse 58 von Ventilstift 58a gelenkt, wodurch die Luft in die Leitung 62 eintreten kann, wenn der Kolben 50 etwa seine Untenstellung erreicht hat. In entsprechender Weise wird die Luftzufuhr zur Leitung 62 abgesperrt, wenn sich der Kolben 50 aufwärts bewegt. Wann die Druckluft aus der Öffnung 64 ausströmt, dehnt sie das Külbel 14 in der Form 16 aus. Sie strömt dann längs der Innenwandungen des Blaslings nach oben und von hier gegen die Leitscheibe 70, die am unteren Ende des Kolbens 52 angebracht ist. Der durch das Auftreffen der Luft erzeugte Druck hält die Leitscheibe 70 in etwas angehobener Stellung und verhindert, daß sie zum direkten Aufliegen auf der Halsform 13 kommt, so daß bei normaler Arbeitsweise stets eine Luftaustrittsöffnung »B« (Fig.2) entsteht. Hierdurch ist es nicht notwendig, daß der obere Rand 69 der Halsform 13 und die untere Fläche der Leitscheibe 70 irgendwie genau aneinander angepaßt sein müssen.
  • Wenn der Formkörper, hier eine Flasche, in seine endgültige Form verblasen ist, steuert die Kurvenscheibe 36 über ein Ventil den Eintritt von Luft durch die Leitungen 35, 71 und 72 zum unteren Ende von Zvlinder 49 und unter den Kolben 50. Die Druckluft hebt den Kolben 50 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung und zieht das Blasrohr 60 aus der Blasform und der Halsform zurück.
  • Auf diese Weise bringt der Tisch 12 bei seinem Umlauf die jeweils folgende Halsform 13 zur Blasstation, wobei durch die Wirkung der die Luftströmung lenkenden Leitscheibe 70 keine Notwendigkeit besteht, daß der obere Rand der Halsformen 13 in bezug auf die Leitscheibe 70 oder den Blaskopf 22 in irgendeiner exakten horizontalen Ebene liegt. Während des Blasens besteht kein wirklicher mechanischer Kontakt zwischen den Teilen der Blaskopfeinheit und der Halsform 13 oder dem Külbel 14.
  • Das Blasorgan 60 ist in .die Kolbenstange 59 bei 75 eingeschraubt und dadurch auswechselbar, so dafi Blasrohre mit den jeweils erforderlichen Längen- und Durchmesserwerten eingesetzt werden können.
  • Die Blaskopfeinheit 22 kann von Hand aus der Arbeitsstellung herausgeführt werden, indem man Federsperre 80 löst und den Kopf um die Welle 25 dreht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Külhelb.lasvorrichtung, bei welcher aus dem Blaskopf unter der Wirkung eines Druckmittels ein Blasrohr in den Hohlraum des in der Blasform gehaltenen Külbels vorschiebbar ist und das Abströmen der Blasluft aus dem Külbel von einer zwischen Blaskopf und Külbel gehaltenen Leitscheibe beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheibe (70) mit einem das Blasrohr (62, 64) umfassenden, in einem Zylinder (51) verschiebbaren und nachgiebig in Obenstellung gehaltenen Kolben (52) starr verbunden ist, der während des Blasvorganges durch eine Durchbohrung (55), die Kolbenober- und Kolbenunterseite miteinander verbindet, auf seiner Ober- wie Unterseite vom Druckmittel beaufschlagt wird, und der über der Halsform (13) vom Unterteil des Zylinders (51) und der Unterseite des Kolbens (52) gebildete Druckraum eine regelbare Auslaßöffnung (56) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (53), die den Kolben (52) nachgiebig in Obenstellung hält.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Druckmittel der Oberseite des Kolbens (52) zuführende Leitung (40, 41) über eine Zweigleitung (42) gleichzeitig das Druckmittel einem das Blasrohr (60) vorschiebenden Kolben (50) und über die das Blasrohr tragende hohle Kolbenstange (59) dem Blasrohr (60) selbst zuführt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Druckmittelzufuhr zum Blasrohr (60) durch einen im Blaskopf (22) befestigten Ventilstift (58a) erfolgt, welcher mit der auf ihm längsbeweglichen Kolbenstange (59) zusammenwirkt und dessen steuernde Länge kürzer als der Hub des Kolbens (50) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 535 013; USA.-Patentschriften Nr. 1854 471, 2 645 059.
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