AT112726B - Vorrichtung zur Bewegung einer auf- und niedergehenden Form in Flaschenblasemaschinen. - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegung einer auf- und niedergehenden Form in Flaschenblasemaschinen.

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AT112726B
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Hans Hillmann
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Description


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  Vorrichtung zur Bewegung einer   auf-und niedergehenden Form in Flasehenblase   maschinen. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegung einer auf-und niedergehenden Form in   Flasehenblas. masehinen, insbesondere   in solchen, bei denen das in der Vorform vorgeblasene   Külbel   in die Hauptform in der Weise   überfÜhrt   wird, dass die Vorform, die aus zwei Hälften besteht, sich seitlich öffnet und die Kopfform mit dem Külbel durch die geöffneten Vorformarme hindurch nach unten auf die Fertigform niedergeht. Bei diesen Maschinen steht die Fertigform unten in der Maschine. Die Höhe der Oberkante   det Fertigform ist für alleFertigformengleich. Die Höhe der Unterkante der V orformÌ3t bestimmt   durch die Höhe des Spiegels des in der Wanne vorhandenen geschmolzenen Glases.

   Wird, weil eine andere   Flaschengrösse   geblasen werden soll, eine Veränderung der Formen notwendig, so werden grössere Fertigformen auf die Maschine aufgesetzt und diese mit ihrer Oberkante wieder auf die Höhe der Oberkante der vorhergehenden Form eingestellt, und es werden ferner andere Vorformen eingesetzt und in der Höhe so eingerichtet, dass ihre Unterkante der Höhe des Glasspiegels entspricht.

   Da bei Veränderung der Vorformen die Höhe der Oberkante der Vorformen sieh ändert, so dass also die auf die Vorform sich aufsetzende Kopfform in   ihre höchsten   Stellung höher oder tiefer zu liegen kommt, so würde die Auswechslung der Formen stets eine Veränderung derjenigen Steuerkurve bedingen, welche die Bewegung der Kopfform hervorruft, wenn nicht besondere Mittel angewendet werden, um diese Veränderung der Steuerkurve zu vermeiden. Hier setzt die Erfindung ein. Sie bezweckt, für die Bewegung der Kopfform nur eine an dem Maschinengestell feste, unveränderliche Kurve zu benutzen und Mittel anzuordnen, welche trotz der   Unveränderlichkeit   der gesamten Steuerkurve eine Einstellung der Kopfform in die verschiedenen Höhenlagen gestatten.

   Dieses Mittel besteht darin, dass in den Bewegungsantrieb für die auf und nieder zu bewegende Form, insbesondere die Kopfform, ein den Hub dieses Bewegungsantriebes beeinflussendes Zwischenglied eingeschaltet ist, dessen Stellung und Wirkung von der Lage einer andern Form, insbesondere der Vorform, beeinflusst wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Hierin bedeutet 1 die Mittelsäule einer Flaschenblasemaschine, an welcher in beliebiger Weise die verschiedenen Kurven zur Steuerung der einzelnen Bewegungsvorgänge angebracht sind, welche, weil sie keinen Bestandteil dieser Erfindung bilden, in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die Maschine trägt unten auf einer in der Höhe verstellbaren Konsole 2 die Fertigform 3. Die Höhe der Oberkante dieser Fertigform 3 ist immer bestimmt durch die Linie   x-x.   



   Wird eine grössere Fertigform benötigt, dann wird die Konsole 2 soweit gesenkt, dass diese grössere Fertigform in ihrer oberen Kante ebenfalls an der Linie   x-x   liegt, während bei Anwendung einer kleineren Form die Konsole soweit gehoben wird, bis die darauf aufgesetzte kleinere Form mit ihrer Oberkante ebenfalls   die Linie x-x erreicht hat.   Die Vorform, in welche hinein das Glas aus der Wanne (nicht gezeichnet) eingesaugt und in welcher das Külbel vorgeblasen wird, ist in der Zeichnung mit 4 bezeichnet. 



  Diese Vorform ist in an sich bekannter Weise nach einer durch die Mittelachse der Maschine verlaufenden radialen Ebene senkrecht geteilt, so dass zwei Hälften entstehen, welche nach den Seiten, also in tangentialer Richtung, sich bewegen, sich öffnen oder schliessen können. In diese Arme sind die einzelnen Vorformhälften auswechselbar eingehängt. Ist z. B. eine Vorform 4 von der in der Zeichnung dargestellten Grösse vorhanden, steht also die untere Kante 4'der Vorform auf der Linie   y-y,   die der Höhe des Glas- 

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 spiegels in der Wanne entspricht, dann ist demzufolge der die Vorform tragende Schlitten 7 an der   Maschine   in der Höhe   z-z   eingestellt und hier befestigt.

   Wenn die Vorform 4 gewechselt wird, und an deren Stelle eine grössere Vorform eingesetzt wird, dann muss, da diese neue Vorform 4 länger ist als die vorher benutzte, aber mit ihrer Unterkante wieder auf der Linie   y-t/stehenmuss, derVorformschlittpn um   ein entsprechendes Stück nach oben verschoben werden. Ist die Vorform 4 entsprechend kleiner, so muss, damit ihre Unterkante wieder auf die Linie   y-y kommt,   der Schlitten um ein entsprechendes Stuck unter die Linie   z-z   gesenkt werden. 



   Die Kopfform 8 setzt sich auf die Vorform in Höhe der Linie   u-u   auf. Wird also eine Vorform 4 benutzt, die   grösser   ist als die in der Zeichnung dargestellte, dann verschiebt sich diese Linie   u-u   ent- sprechend der Länge der Form nach oben. Ist   di'neu   einzusetzende Vorform niedriger, so verschiebt sich die Linie   u-u   nach unten. Daraus ergibt sich, dass der Hub der Vorform 8 bei verschiedenen Vorformen auf verschiedener Höhe endet. Dies wurde eine Veränderung der Antriebskurve für diese Kopfform bedingen, wenn nicht gemäss der Erfindung besondere Mittel zur Abwendung dieses Übelstandes vorgesehen wurden. Sie bestehen in folgendem.

   An dem Maschinengestell ist oben eine Steuerkurve 9 vorgesehen, deren Form unveränderlich ist und welche im Maschinengestell unveränderlich festsitzt. Diese Kurve steht immer an derselben Stelle, während die übrigen Teile der Maschine, nämlich die Form 
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 den Maschinengestell fest gelagerte Achse 12 drehbar ist. An das freie Ende dieses Doppelhebels 11 ist mittels Gelenk 13 ein weiterer Hebel 14 angelenkt, der mit seinem andern freien Ende durch das Gelenk 15 mit einer Hubstange 16 verbunden ist, die durch das Gelenk 17 an dem Schlitten 18 angreift, der die 
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 freien Ende durch das Gelenk 24 an einer Druckstange 25 angreift.

   Dieses Gelenk 24 ist nach Art einer Nuss ausgebildet, die lose auf der Stange   25   sitzt und sich oben gegen die Muttern 26 und 27 legt, während unten gegen die Nuss eine Spiralfeder 28   drückt,   deren anderes Ende sich wiederum gegen eine durch die Muttern 29 und 30 gehaltene Scheibe 31 legt. Die Druckstange 25 ist durch das Gelenk 32 mit dem Schlitten 7 verbunden, der, wie oben beschrieben, die seitlich zu öffnenden Vorformarme trägt und dessen Einstellhöhe z-z sich-je nach der Grösse der Vorform 4 verändert. Der Sektor 22 hat einerseits eine 
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   Die Einrichtung wirkt folgendermassen :
Das mit 1 bezeichnete Maschinengestell steht fest. Dahingegen läuft das mit bezeichnete Gerüst, welches mit Hilfe der Konsolen 2 die Fertigformen 3, mit Hilfe des Schlittens 7 die Vorformen 4 und des Schlittens 18 die Kopfformen, sowie die zur Bewegung dieser Teile dienenden Triebwerkteile trägt, wie bekannt und üblich um das feststehende Gestell 1 herum, in welchem die Steuerkurve 9 fest und unveränderlich liegt. 



   Soll nun die Kopfform   8   mit dem darin hängenden Külbel auf die Fertigform 3 heruntergebracht werden in die in der Zeichnung mit 8'bezeichnete Lage, so ist es notwendig, den die Kopfform 8 tragenden Schlitten 18 in die punktiert gezeichnete Stellung 18'herunter zu bringen. Das geschieht nun in folgender Weise :
Die Rolle 10 beginnt bei entsprechender Stellung des drehenden Teiles l'an der unveränderlich am festen Teil der Maschine befestigten Kurve 9 abwärts zu rollen, so dass die Hebel 11 und 14 die in der Zeichnung dargestellte Stellung   11',   14' erreichen.

   Die Stützrolle 21 läuft hierauf zunächst von der Oberkante 33 des Sektors 22 herunter und dann an der   Kreisfläche   34 des Sektors entlang, u. zw. so lange, bis die untere Kante der   Kopffor. n   von der Linie u-u bis zur Linie   x-x herabgesunken   ist. Die Fertigform, welche während dieses Vorganges geöffnet war, wird nun seitlich zusammenklappend geschlossen und die Flasche fertiggeblasen. Nach dem Fertigblasen geht die Fertigform wieder seitlich auseinander und die Kopfform   8   wird wieder nach oben geholt. Das geschieht dadurch, dass die Rolle 10 auf einer der Kurve 9 entsprechenden Kurve aufwärts läuft, bis sie die in der Zeichnung dargestellte Lage wieder erreicht hat.

   Bei dieser Aufwärtsbewegung läuft die Stützrolle   1   zunächst an dem Kreisumfang 34 des Sektors aufwärts. Sobald die Linie   u-u   von der Unterkante der Vorform 8 erreicht ist, verlässt die Rolle 21 die gekrümmte Bahn 34 und läuft auf die radiale   Stützfläche   33 auf. Da der Hebel 14 mit der Zugstange"16 und diese wiederum mit dem Schlitten 18 gelenkig verbunden ist, so wird von dem Augenblick an, wo die Rolle 21 die Kreisbahn 34 verlassen hat und in die radiale Stützfläche   33   übergeht, ein Heben der Kopfform nicht mehr stattfinden. 



   Die Höhe des Punktes 36, bei welchem die Stützrolle 21 von der Kurve 34 stets in die radiale   Stützfläche   33 übergehen muss, bestimmt also das Aufhören der senkrechten Aufwärtsbewegung der   Kopfform-.   Wird nun eine andere Vorform 4 benötigt, welche z. B. grösser als die in der Zeichnung dargestellte Form 4 ist, dann muss, da die Unterkante   4'der   Kopfform stets auf der Linie y-y verbleiben 

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 muss, der Schlitten   7 nach   oben gehoben und in der entsprechenden Stellung festgestellt werden.

   Diese Aufwärtsbewegung des Schlittens 7 bewirkt unter   Vermittlung der stützstange   25 und des Hebels 23 eine   Aufwärtsschwenkung   des Sektors 22, so dass auf diese Weise der Punkt 36 entsprechend der Höherverlegung der Linie   u-u   nach oben wandert. Das Auf-und Niederlaufen auf der Kurve 9, welche unver- ändert bleibt, bedingt also, dass die Rolle 21 bei der Aufwärtsbewegung des Schlittens 18 jetzt später auf die Stützfläche 33 aufläuft, also die Kopfform auch höher hebt. 



   Wird umgekehrt eine kleinere Vorform 4 benötigt, so dass die Linie   M-M   tiefer gelegt werden muss, dann wird auch der Vorformschlitten 7 gesenkt und damit der Punkt 36 des Sektors 22 um den gleichen 
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 als vorher von der Kreisbahn   31   auf die radiale   Stützfläche   33   hinüberlaufen,   so dass die Hubbewegung des Schlittens 18 früher endet als vorher. 



   Nachdem gezeigt ist, wie durch die Drehung des Sektors 22 der Punkt 36 des Sektors, bei welchem die Aufwärtsbewegung des Schlittens 18 aufhört, die   Höchststellung   des Kopfformschlittens 18 und damit der Kopfform automatisch einer Verstellung des Vorformschlittens 7 folgt, ist noch zu erläutern, wie es kommt, dass die untere Lage der Kopfform stets der Linie   x-a : entspricht.   Dies wird dadurch erreicht, dass der   kreisförmige   Teil   34   des Sektors, auf welchem die Stützrolle 21 während der Abwärts-   bewegung läuft,   eine Kurve ist, die mit Bezug auf das Hebelsystem konstant ist, u. zw. deshalb, weil diese Kurve 34 der Teil eines Kreises ist, dessen Mittelpunkt im Drehpunkt c des Hebelsystems liegt. 



  Da nun die Bewegung der Rolle 10 immer bei der Abwärtsbewegung in der Lage 10'ändert, so muss dementsprechend die untere Kopfformkante entsprechend Linie   u-u   stets ihre Bewegung in der Linie   x-x   enden. 



   Zur Feineinstellung des Sektors 22 und Ausgleichung eines etwaigen Verschleisses auf den Laufbahnen der Rolle 21 kann gemäss der Erfindung die Entfernung des Punktes 24 von dem Punkte 32 durch beliebige Mittel, z. B. eine Stellmutter 26 mit Handrad 27, verändert werden. 



   Die Erfindung ist an das beschriebene und erläuterte Ausführungsbeispiel nicht gebunden, insbesondere auch nicht an die in der Zeichnung dargestellte Art von Flaschenblasemaschinen. Sie kann überall dort Anwendung finden, wo mit einer Veränderung einer Form bzw. deren Höhenlage eine Verstellung der Höhenlage einer andern Form erforderlich wird. Die Erfindung kann auch entsprechende Anwendung finden, wenn nicht die Vorformen verstellt werden, sondern die Fertigformen. Dann ist das den Bewegungsantrieb der Kopfform beeinflussende Zwischenglied hinsichtlich seiner Höhenlage von der Höhenlage der Fertigform abzuleiten. Auch kann analog die Erfindung angewendet werden zu einer Ausgleichung der Stellung der Vorform und Fertigform gegeneinander. 



   Die Erfindung ist auch entsprechend anwendbar bei solchen Maschinen, bei denen die Fertigform über der Vorform liegt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Bewegung einer auf-und niedergehenden Form in   Flasehenblasemasehinen,   die hinsichtlich ihrer   Höchstlage   von der Einstellung einer andern Form abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bewegungsantrieb (11,   14,   16) für die auf-und niederbewegliche Form   (8)   ein den Hub des Bewegungsantriebes beeinflussendes Zwischenglied   (. 22) eingeschaltet   ist, dessen Stellung und Wirkung von der Lage der andern Form   (4)   bestimmt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (22) als Stützglied für einen lagenveränderlichen Drehpunkt (20) des Bewegungsantriebes ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (22) mit Bezug auf den Bewegungsantrieb der auf-und niedergehenden Form (8) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass es nur die Höchstlage (u-u) der beweglichen Form (8), nicht aber ihre tiefste Endlage (x-x) verändern kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (22) zwei Kurven (33 und 34) aufweist, von denen die erstere (33) die Höehstlage der beweglichen Form (8) bestimmt, während die zweite (34) eine in jeder Stellung mit Bezug auf das gesamte Hebelsystem konstante Kurve ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (22) in Gestalt eines Kreissegmentes ausgebildet ist, auf dessen Oberkante (33) ein Zwischenglied (21) des die bewegliche Form (8) steuernden Bewegungsmechanismus aufruht, das bei der Abwärtsbewegung der auf-und niedergehenden Form auf den konstanten Kurventeil (34) übergeht.
AT112726D 1927-03-10 1928-03-10 Vorrichtung zur Bewegung einer auf- und niedergehenden Form in Flaschenblasemaschinen. AT112726B (de)

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