DE841787C - Druckluftsteuerapparat fuer Flaschenblasmaschinen - Google Patents

Druckluftsteuerapparat fuer Flaschenblasmaschinen

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DE841787C
DE841787C DEB12894A DEB0012894A DE841787C DE 841787 C DE841787 C DE 841787C DE B12894 A DEB12894 A DE B12894A DE B0012894 A DEB0012894 A DE B0012894A DE 841787 C DE841787 C DE 841787C
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DE
Germany
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control
cam
control apparatus
cams
blowing process
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Expired
Application number
DEB12894A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Tuerk
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Berliner Mashinenbau AG
Original Assignee
Berliner Mashinenbau AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/36Blow heads; Supplying, ejecting or controlling the air
    • C03B9/3627Means for general supply or distribution of the air to the blow heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Druckluftsteuerapparat für Flaschenblasmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckluftsteuerapparat für vollautomatische Flaschenblasmaschinen, insbesondere solcher karussellartiger Bauart, die im allgemeinen mit drei bis fünfzehn aus Kopf-, Vor- und Fertigform bestehenden Formeinheiten oder Formsätzen ausgerüstet sind. Üblicherweise werden auf solchen Automaten Hohlglaskörper, vorzugsweise Flaschen verschiedener ,Art und Größe, hergestellt. Die drei bis fünfzehn gleichartigen Formeinheiten sind mit je drei Formen versehen, und zwar einer Hals- oder Kopf-, einer Vor- und einer Fertigform. Bei gleichmäßig drehender Maschine wird die Vorform in denGlasspiegel eingetaucht und die Hals- und Vorform mittels Vakuum mit flüssigem Glas gefüllt. Mittels eines Messers wird der Glasstrang am unteren Ende der Vorform' abgeschnitten und in dieser Stellung .des Messers das in der Hals- und Vorform befindliche flüssige Glas durch das Vorblasen gegen die äußere Formenwand gedrückt und dadurch abgekühlt. Nach Öffnen der Vorform wird die an der äußeren Fläche erstarrte Glasmasse, das sogenannte Külbel, durch einige Zwischenblasstöße, welche ebenfalls durch Druckluft erzeugt werden, auf die notwendige Länge gebracht. Nachdem die Fertigform sich um das in der Halsform frei hängende Külbel geschlossen hat, erfolgt das Ausblasen der Flasche bzw. des sonstigen Hohlglaskörpers mit Druckluft. Nach einer bestimmten Zeit öffnet sich die Fertigform, wirft den fertigen, noch rotwarmen Glaskörper aus, und der Vorgang wiederholt sich von neuem.
  • Solange auf einer Maschine, also in sämtlichen Formeinheiten, die gleichen Glaskörper hergestellt werden, .ist die Druckluftsteuerung für die einzelnen Blasvorgängeverhältnismäßig einfach. Mei= stens werden sämtliche Formeinheiten von einer feststehenden Kurvenscheibe aus, auf der sich für jeden Blasvorgang ein bestimmtes Kurvensegment befindet, über ein Hebelgestänge gesteuert. Zeitlich betrachtet können deshalb bei gleichen Glaskörpern sämtliche Blasvorgänge einheitlich für alle Formeinheiten eingestellt werden. Diese Einstellung erfolgt bei stehender Maschine, indem Kurvensegmente bestimmter Länge eingebaut werden. Die Nachregulierung erfolgt in ähnlicher `'eise durch 1_ageveränderung der Segmente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ,die Druckluft auch dann zu steuern, wenn Hohlkörper verschiedener Art zu fahren sind, so daß jede Formeinheit individuell hinsichtlich der Blasluft gesteuert werden muß. Diese Aufgabe ist besonders schwierig zu lösen, wenn außerdem Feinregulierungen während der Fahrt und ohne Gefahr für die Bedienung vorgenommen werden sollen. Man hat versucht, diese Aufgabe auf elektromagnetischem Wege zu lösen; jedoch haben sich derartige anrichtungen im rauben Hüttenbetrieb nicht bewährt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß ,für jeden Blasvorgang, z. B. Vor-, Zwischen- und Fertigblasen in den verschiedenen Formeinheiten, zwei feststehende Steuerkurven vorgesehen sind, von denen eine zur Steuerung des Blasbeginns und die andere zur Steuerung des Blasendes dienen, wobei Mittel vorgesehen sind, um Beginn und Ende der einzelnen Blasvorgänge veränderlich zu gestalten. Auf diese Weise erhält man eine Lösung der gestellten Aufgabe auf mechanischem Wege mit der Möglichkeit, sämtliche Blasvorgänge jeder einzelnen Formeinheit hinsichtlich Beginn und Ende während der Fahrt regulieren zu können.
  • Als besondere Steuermittel werden zweckmäßig mit den Steuerkurven zusammenarbeitende Steuerstangen benutzt, die durch Druckfedern od. dgl. zur ständigen Anlage an die Steuerkurven gebracht werden, wobei die Steuerstangen für die Betätigung eines Druckluftventils bestimmte Steuernocken tragen, deren Abstand von der Steuerkurve unveränderlich ist. An Stelle solcher Steuerwellen mit Steuernocken kann auch ein doppelarmiger Hebel treten, dessen Drehpunkt. veränderlich gelagert. ist.
  • Weitere. Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten schematischen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt' durch die Steuervorrichtung, , ..
  • Fig.2 einen Schnitt nach Linie 11-11 der 'Fig. i; Fig. 3 und 4 den Ablauf der Steuerstangen an den Steuerkurven, Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Steuer-Vorrichtung und _ - ' Fig. 6 .einen. Schnitt 'nach, Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Die neue Steuervorrichtung besteht aus .einem Gehäuse .i, in dem beispielsweise vier oder mehr horizontal verschiebbare rohrförmige Steuer,stängen 2, 3, 4 und 5 gelagert sind. Die Steuerstangen liegen mit Rollen# 6 an einer an cier,Maschine ftstehenden Kurvenscheibe 7 an, auf der Steuerkurven 8, 8' und 9, 9' angeordnet sind. Eine Drg&-feder io sorgt für eine ständige Anlage der Rolfe 6 an die Kurvenscheibe 7 bzw. an die dort eingesetzten Steuerkurven 8, 8' und 9, 9'.
  • Auf jeder der Steuerstangen 2 bis 5 ist ein Steuernocken i t verschiebbar angeordnet, der mit einer in der hohlen Steuerstange geführten Mutter 12 verbunden ist, die auf einer Schraubenspindel 13 sitzt. Durch ein auf der Stirnseite des Gehäuses i g#Iagertes Handrad 14 kann die Spindel über zwischengeschaltete Zahnräder 15, 15' gedreht werden, wodurch der Nocken ii auf der Steuerstange verschoben wird.-Ein auf der Spindel 13 angeordnetes Ritzel 16 steht mit einer Skalenscheibe 17 in Eingrift; so daß an einer Marke 18 die jeweilige Lage des Nockens i :i abgelesen werden kann.
  • Oberhälh@jeder' Steuerstange ist je ein Stößel i9 im. Gehäuse gelagert, auf dein eine für alle Stößel gemeinsame Klappe 2o aufliegt (Fig. 2). Die Klappe 2o wird.durch den Nocken i i bei der Verschiebung@ der Steuerstange infolge des Auflaufens auf. eine der Steuerkurven 8 oder 8' angehoben, wodurch ein für alle Steuerstangen gemeinsames Druckluftventil 21 betätigt wird, das einerseits durch eine Anschlußleitung 22 finit einem Druckluftbehälter und andererseits durch eine Leitung 23 mit der Form in Verbindung steht.
  • Für jede Formeinheit der sich karussellartig drehenden Maschine ist eine entsprechende Steuervorrichtung vorgesehen, die an dem sich drehenden Teil 24 (Fig. i) befestigt ist und mit der Maschine umläuft. Ebenso sind an .:dem feststehenden Teil der- Maschine, 'also an der Kurvenscheibe 7, für jeden Blasvorgang, beispielsweise Vorblasen, Zwischenblasen: und Fertigblasen, je zwei Steuerkurvert vorgesehen. In Fig. i, 3 und 4 sind für das Fertigblasen dargestellt die Steuerkurven 8, 8' und für das, Vorblasen angedeutet die Steuerkurven 9, 9'. Der besseren Übersicht halber sind also nur für zwei Funktionen Steuerkurven dargestellt worden. Diese Steuerkurven sind für alle Formeinheiten gleich verwendbar, während die An- und Ablaufzeit bei jeder Steuervorrichtung durch Verstelittng des 1\7oc@ens J .i eine andere. ist, iy(>durch Beginn und Ende des B1äsFns für jede Formeinheit getrennt steuerbar wird.
  • Wie aus den Fig. 3 und .4 ersichtlich, ergänzen sich die zugehörigen Steuerkurven 8, 8' bzw. 9,9' insofern, als 8 bzw. 9 die Anlaufzeit und' 8' bzw: -9' die Ablaufzeit ergebet).. An- und Ablaufzeit könüeii durch eine langsam an- hzw: absteigende Steuer= kurve beliebig gestaltet werden; wobei der eigetit= liche Ve_rstellbereich; der Länge des Kurvenstüc@rs'y-(Fig.. 3) - entspricht.. . . . . ....
  • Die Wi,'rküngsvi-eise der beschriebenen Stenel= Vorrichtung etwa 'für das : Fertigblasen in eiää Formeinheit ist folgende,- nachdem für 'den beginn des FertigblasenS.-dce Steuerstange 'a, welche :düreh .dW Steuerku"e-8 betätigt wird, und für das- Eriäe des Biasens, die 'Steuerstange 3,, die, dufch',,'zlmkl Steuerkurve 8' Iretätirt wird, entsprechend eingestellt worden sind.
  • -Die Lage des Steuernockens ii- wird durch das Handrad 14 über die Zahnräder-'i5, 15' und die nlit dem Nocken i i in Verbindung stehende Spindelwelle 13 eingestellt. Bei der in Fig. i und 3 dargestellten Lage des Nockens i i wird dieser erst nach einem gewissen :\nlaufweg entsprechend der Steigung a auf den Stößel ig° und damit über die Klappe 2o auf (las Ventil 21 wirken. Für das eigentliche Offnen des Ventils 21 wird dann die Segmenthöhe x benötigt, um die sich die Steuerstange im Bilde weiter nach rechts verschieben m, u4.. Soll, da= gegen (leg Beginn dieser Funktion früher liegen, nitth durch entsprechende Einstellung am Handrad 14 der Nocken i i in Richtung nach rechts verschoben werden. Die früheste Wirkung kann in der in Fig. 3 strichpunktiert gezeichneten Anfangslage eintreten, cl. 1i. iit der Lage, wo die Steuerstange 2 von der feststehenden Kurvenscheibe 7 auf die Steuerkurve 8 aufläuft.
  • Während das Ventil 21 auf diese Weise geöffnet wtir(le und damit den Beginn des gesteuerten Blasvorganges einleitet, ist die 3 (Fig. 3), die (las 1?itde des Blasvorganges steuern soll, auf die ablaufende Steuerkurve 8' aufgelaufen und hat Maliei den Stößel i96 gegen die Klappe 20 gedrückt und damit die weitere Steuerung übernommen. Kurz hinterher läuft die Steuerstange 2 ab und gerät außer Wirkung (Fig.4). Die von der Steuerstange 3 Übernommene Steuerung des Endes des Blasvorganges geschieht in gleicher Weise wie der Beginn, je nach der eingestellten Lage des Steuernockens i i wird (las Blasen früher oder später beendet sein.
  • jecler Blasvorgang Benötigt zwei Handräder, und zwar eins für den Beginn und das andere für das I?n(le des Blasvorganges. Die Drehrichtung der Handräder wird zweckmäßig so sinnfällig gewählt und ebenfalls die lrber.etzung. (laß eine einzelne Ilaticlr<tdtinidreliutig eine bestimmte Längenänderung des wirksamen Kurvenweges bedeutet und die jeweilige Drehrichtung diejenige Richtung, nach (leg die Verlängerung bzw. Verkürzung des An-oder :\i>laufweges vorgenommen werden soll. An (leg Zahlenskala 17 kann die jeweils eingestellte -Länge des tvirksainen Kurvenweges abgelesen werden.
  • frei der in Fi.g. #3 und (i dargestellten anderen Ausführungsform der Verstellung der An- und Ablaufzeit sind die Steuerstangen 2, 3, .1 und 5 durch einen doppelarmigen Hebel 25 ersetzt, dessen Drehpunkt 26 durch eine mittels eines Handrades 27 betätigte Schraubenspindel 28 in seinem Lagenabstand von der feststehenden Kurvenscheibe 7 veränderlich ist. Durch eine Stange 27', die mit dem Hebelarm 25' verbunden ist, wird beim Auflaufen auf die Steuerkurve 8 das Ventil 21' geöffnet, das entsprechend dem Ventil ei einerseits durch eine Anschlußleitung 22' mit einem Druckluftbehälter und andererseits durch eine Leitung 23' mit der Form in Verbindung steht.
  • In gleicher Weise wird die Ablaufzeit für das -Schließen- des- Ventils 2i'. durch eintn-;ebenfalls durch ein nicht dargestelltes, Handrad . in.: seiner Läge veränderlichen - zweiten _Döppeliiebel 29, geregelt, dessen Rolle 6 auf der- Steuerkurve 8' abläuft.
  • Sowohl bei der Anordnung von Steuerstangen als auch, bei der Anordnung von Steuerhebeln lassen sich die horizontal dargestellten Steuerkurven -,mit,.gieichern' Erfolg, auch .in ,senkechter -Richtung liegend vorsehen.
  • Der beschriebene Druckluftsteuerapparat ist mit bestem Erfolg überall da anwendbar, wo zwecks Herstellung verschiedener Arten von Hohlkörpern verschiedene Formeinheiten des gleichen '$lasautomaten getrennt voneinander mit Blasluft versorgt werden müssen und die Blasluft entsprechend gesteuert werden muß. Hervorzuheben ist, daß diese Steuerung und ebenso auch die zusätzlichen Feinregulierungen während der Fahrt vorgenommen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t i. Druckluftsteuerapparat für Flaschenblasmaschinen mit mehreren karussellartig angeordneten, aus Kopf-, Vor- und Fertigform bestehenden Formeinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Blasvorgäng in den verschiedenen Formeinheiten zwei feststehende Steuerkurven (8, 8') vorgesehen sind, von denen die eine zur Steuerung des Beginns und die andere zur Steuerung des Endes des Blasvorganges dient, wobei Mittel vorgesehen sind, um Beginn und Ende des Blasvorganges veränderlich zu gestalten. -2. Steuerapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Steuerkurven (8, 8') zusammenarbeitende Steuerstangen (2, 3) vorgesehen sind, auf denen ein verschiebbarer Steuernocken (i i) angeordnet ist, der in Zusammenwirkung mit einem Stößel (ig) über eine Klappe (20) ein Ventil (21) betätigt. 3. Steuerapparat nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Steuernockens (i i) mittels eines Handrades (14) über zwischengeschaltete Zahnräder (15, i5') erfolgt. 4. Steuerapparat nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (14) vorgesehen ist, die für ständige Anlage der am Steuerende der Steuerstange (2 bzw. 3) angeordneten Rolle (6) an der Steuerkurve (8 bzw. 8') sorgt. 5. Steuerapparat nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des wirksamen Kurvenweges der Steuerkurve (8 bzw. 87 auf einer mit dem Handrad (14) in Verbindung stehenden Skala (17) ablesbar ist. 6. Steuerapparat nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche. Steuerstangen (2, 3, 4, 5) mit ihren Steuernocken (i i) über zugehörige Stößel (ig°, igb, lgc, igd) über eine gemeinsame Klappe (2o) auf das gemeinsame Regelventil (21) arbeiten. 7. Steuerapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB ein Doppelhebel (z5) vorgesehen ist, dessen Drehpunkt (26) in bezug auf die Steuerkurven (8, 8@ einstellbar ist, wobei ein Hebelarm eine an der Steuerkurve (8) anliegende Rolle (6) trägt, während der andere Hebelarm über eine Stange (27') auf ein Regelventil (21') wirkt. B. Steuerapparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB eine Druckfeder auf der Stange (27') für ständige Anlage der Rolle (6) an der Steuerkurve (8) sorgt. 9. Steuerapparat nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daB ein zweiter Doppelhebel (29), der mit seinem Drehpunkt entsprechend dem mit der Steuerkurve (8) für den Beginn des Blasvorganges zusammenwirkenden Doppelhebel (25) verstellbar ist, mit der Steuerkurve (8@ für das Ende des Blasvorganges zusamnienwirkt..
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