DE1048178B - Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter mit einem auf der Fluessigkeit schwimmenden Deckel, insbesondere fuer Weinfaesser - Google Patents

Verschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter mit einem auf der Fluessigkeit schwimmenden Deckel, insbesondere fuer Weinfaesser

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DE1048178B
DE1048178B DEG19989A DEG0019989A DE1048178B DE 1048178 B DE1048178 B DE 1048178B DE G19989 A DEG19989 A DE G19989A DE G0019989 A DEG0019989 A DE G0019989A DE 1048178 B DE1048178 B DE 1048178B
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Germany
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DEG19989A
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Damiano Gallo
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/34Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets
    • B65D88/42Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle
    • B65D88/48Large containers having floating covers, e.g. floating roofs or blankets with sealing means between cover rim and receptacle with fluid means acting on the seal
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/12Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation
    • C12H1/16Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation
    • C12H1/18Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation by heating
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Description

  • Verschluß für Flüssigkeitsbehälter mit einem auf der Flüssigkeit schwimmenden Deckel, insbesondere für Weinfässer Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Behälter zum Aufbewahren und Abzapfen von gegen Luftzutritt zu schützenden Flüssigkeiten, insbesondere für Weinfässer, bei denen der Verschluß durch einen auf der Flüssigkeit schwimmenden Deckel vermittelt wird.
  • Zum Aufbewahren von Flüssigkeiten ixt Behältern unter Luftabschluß hat man bereits vorgeschlagen, zylindrischeFlüssigkeitsbehälter mit :einem auf derFlüssigkeit schwimmenden Deckel zu versehen, der an seinem Rand mit einem aufblasbaren Luftschlauch versehen ist, nach dem Einfüllen der Flüssigkeit in den Behälter auf den Flüssigkeitsspiegel aufgesetzt und durch Aufblasen des Luftschlauches an der Behälterwand abdichtend zur Anlage gebracht wird. Beim Abzapfen .der Flüssigkeit soll der Schwimmdeckel unter Wirkung des äußeren Luftdruckes den Änderungen der Höhe des Flüssigkeitsspiegels selbsttätig folgen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der den Deckel umschließendeLuftschlauch einen geringen Anlagedruck an der Behälterwand aufweist und der Reibungswiderstand des Deckels am Behälter bei glatter Behälterwand kleiner ist als die Belastung des Deckels durch den Druckunterschied, der beim Entleeren des Behälters am Deckel zustande kommt. Soll der Behälter mit einem Zapfhahn nur langsam entleert werden, wie dies z. B. bei Weinfässern geschieht, die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels nicht immer eine sehr glatte Wand aufweisen, so besteht die Gefahr, daß die Flüssigkeit beim öffnen des Zapfhahnes nicht abläuft, weil der Deckel mit dem aufgeblasenen Luftschlauch in seiner Stellung an der Behälterwand haftentleibt und unter dem Deckel ein Vakuum entsteht, unter dessen Einwirkung die Flüssigkeit nicht ablaufen kann. Man muß dann die Luft aus dem Luftschlauch am Umfang des Deckels entweichen lassen, damit der Deckel von seiner Haftung an der Behälterwand freikommt; doch bereiten sowohl das öffnen des Luftschlauches als auch das erneute Aufblasen nach einer Teilentleerung des Behälters Schwierigkeiten, wenn der Schwimmdeckel nicht gut zugänglich ist und bei größeren Behältern nach einer Teilentleerung tief unter dem oberen Rand des Behälters liegt. Überdies ist es nachteilig, wenn der den Deckel umschließende Luftschlauch nur eine so geringe Anpressung und, Reibung an der Behälterwand aufweist, daß er beim Entleeren des Behälters dem absinkenden Flüssigkeitsspiegel selbsttätig nachfolgen kann, weil der geringe Anlagedruck an der Behälterwand nicht immer eine verläß.liche Abdichtung sichert.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ist darauf gerichtet, den mit einem aufblasbaren Dichtrand an der Behälterwand zur Anlage kommenden Schwimmdeckel so auszubilden, daß der denDichtrand bildende Luftschlauch mit hoher Pressung, guter Haftung und verläßlicher Abdichtung stramm aufgeblasen, beim Abzapfen von Flüssigkeit in jeder Lage des Deckels selbsttätig entlüftet und auch bei geringer Höhe des Flüssigkeitsspiegels wieder unter Druck gesetzt werden kann, womit auch ein verläßliches Abziehen der Flüssigkeit aus dem Behälter mit einem Zapfhahn gesichert ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Gummischlauch durch einen vom oberen Rand des Behälters bis in die tiefste Lage des Deckels nachlaßbaren Luftzuführungsschlauch mit einer an der Außenseite des Behälters angebrachten Luftpumpe ständig verbunden ist. Bei dieser Ausfüh-. rung ist der Benutzer in der Lage, den am Rand des Deckels angeordneten Gummischlauch beim Abzapfen von außen her mitHilfe desLuftzuführungsschlauches zu entlüften, ohne in den Behälter hineingreifen zu müssen, wie er den Gummischlauch von der Außenseite des Behälters her auch wieder aufblasen und mit strammer Pressung an der Behälterwand zur Anlage bringen kann.
  • Der Schwimmdeckel ist vorteilhaft als Blechho@hlkörper ausgebildet und hinsichtlich seines Umfanges, ferner hinsichtlich der Tiefe der den Gummischlauch aufnehmenden Umfangsnut und hinsichtlich des Durchmessers des Gummischlauches so bemessen, daß beim Entlüften des Schlauches am Rand des Deckels ein Spalt frei bleibt, durch den die Flüssigkeit beirrt Füllen des Behälters ohne Abnahme des Deckels in den Behälter und unter denDeckel gelangen kann. Das Abnehmen des Deckels beim Füllen des Behälters wird hierdurch entbehrlich. Zweckmäßig weist die Luftzuführurigsleitung des den Deckel umschließenden Gummischlauches ein Entlüftungsventil auf, das im Bereich des Zapfhahnes des Behälters angeordnet ist und beim Öffnen des Zapf-Kahnes durch einen Ansatz des Hahngriffes mit geöffne wird. Die Lüftzuführungsleitung-für den aufblasbaren Gummischlauch des Schwimmdeckels kann weiterhin mit einem Überdruckventil versehen sein, das beim Öffnen eine Signalgebung bewirkt, die den Benutzer darüber unterrichtet, wann ein bestimmter Anlagedruck des Deckels an der Behälterwand erreicht ist und ein weiteres Aufpumpen unterbleiben kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel. für die Ausbildung eines Weinbehälters mit Schwimmdeckel nach d_er Er_-_ findung, und zwar zeigt Abb. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Weinbehälter mit dem teilweise im Schnitt dargestellten Schwimmdeckel, Abb.2 den leeren Behälter in kleinerem Maßstab mit am Boden hochgeklappten Deckel, Abb. 3 den Zapfhahn des Behälters im Grundriß, Abb.4 eine schaubildliche Ansicht des Schwimmdeckels allein, Abb.5 einen Längsschnitt durch den Schwimmdeckel, Abb. 6 ein im Deckel angeordnetes Sicherheitsventil im senkrechten Schnitt, Abb.7 einen Schnitt durch den Deckelrand bei anderer Ausbildung des Aufblasrandes, Abb. 8 eine schaubildliche Ansicht der Luftpumpe und eines ihr zugeordneten Druckventils und Abb.9 eine schaubildliche Ansicht des Schwimmdeckels in seiner unteren Auffangstellung.
  • Der nach oben offene Weinbehälter F ist- mit einem Schwimmdeckel 1 versehen, der an seinem Rand von einem aufblasbaren Gummischlauch 2 umgeben ist. Der Deckel ist als Blechhohlkörper ausgebildet und besteht aus einer nach oben gewölbten Deckelplatte 3 und einem napfartigen Unterteil 3', die mit einem Bolzen 4 verspannt sind. Die Deckelplatte 3 steht mit ihrem Rand 5 über den aufwärts gerichteten Rand 6 des Deckelunterteils 3' nach außen hervor, so daß sich der Gummischlauch 2 in aufgeblasenem Zustand sowohl an dem inneren Rand 6 nach innen als auch an dem oberen Rand 5 nach oben abstützt. Der Deckel taucht mit seinem unteren Teil 3' vorteilhaft so tief in die Flüssigkeit ein, daß der Gummischlauch 2 vom Spiegel der Flüssigkeit benetzt ist. Der Deckel ist -ferner mit einem Sicherheitsventil 7 für die im Behälter befindliche Flüssigkeit versehen, das einen Überdruck im Behälter dadurch kenntlich macht, daß Flüssigkeit in dem Rohr 8 dieses Ventils hochsteigt und gegebenenfalls ausgetrieben wird. Weiterhin weist der Dekk e1 an seiner Unterkante eine hakenartige Stützleiste9 auf, mit der er sich beim Entleeren des Behälters auf einer im Behälter befindlichen Querstange P abstützen kann.
  • Dem Deckel ist ein Luftzuführungsschlauch 10 zugeordnet, der mit einem Zuführungsrohr 11 an den als Aufblasrand dienenden Gummischlauch 2 angeschlossen ist. Der Zuführungsschlauch 10 ist über den Rand des Behälters nach außen geführt, hier an ein senkrechtes Luftrohr 12 angeschlossen und so lang bemessen, daß er beim Niedersinken des Deckels bis zum Behälterboden nachfolgen kann. Das Rohr 12 ist mit seinem unteren Ende 13 an eine Luftpumpe 14 angeschlossen und weist ein Druckventil 15 auf, das den im Aufblasrand 2 mit der Pumpe 14 herstellbaren Luftdruck begrenzt. Das Rohr 12 ist weiterhin mit einem Entlüftungsventil 16 versehen, das in der Höhe des Handgriffes 17 für den Zapfhahn 18 des Behälters angeordet ist. Der' Handgriff 17 weist einen Nockenansatz 19 auf, mit .dem er das Entlüftungsventil 16 betätigt, wenn der Zapfhahn geöffnet wird.
  • Ist der Behältee leer, so stützt sich der Deckel 1 mit seiner hakenartigen Stützleiste 9 an der Querstange .P des Behälters ab und kann gegebenenfalls zum Reinigen des Behälters in die Stellung nach Abb. 2 hochgeklappt oder ausgehoben. werden. Indessen ist dies zum Füllen des Behälters nicht nötig. Ist der Gummischlauch 2 des Deckels nicht unter Druck und liegt er wie in der etwas abgeänderten Ausführung nach Abb. 7 schlaft am Behälterrand, so verbleibt ein kleiner Spalt zwischen der Behälterwand und dem Rand 5 des Deckels, durch den die Flüssigkeit beim Füllen von oben her zum Behälterboden durchtreten kann. Der Deckel wird dabei angehoben. Durch die nach oben gewölbte Oberfläche des Deckels wird die Flüssigkeit beim Füllen zum Deckelrand abgeleitet. Hat der Flüssigkeitsspiegel die gewünschte Höhe erreicht, so wird der Gummischlauch 2 -mit Hilfe der Luftpumpe 14 aufgeblasen, wobei er sich zwischen dem Rand des Deckels und der Innenfläche des- Behälters festklemmt und die am Deckelrand über dem Flüssigkeitsspiegel befindliche Luft verdrängt, so daß ein dichter Verschluß ohne Lufteinschluß zustande kommt.
  • Wird der Zapfhahn 18 zum Abfüllen von Flüssigkeit geöffnet, so drückt der Hahngriff 17 mit seinem Nockenansatz 19 auf das Entlüftungsventil 16, so daß die Luft aus dem Gummischlauch 2 des Deckels abströmt und der Deckel von seiner Verklemmung an der Behälterwand freikommt. Die Flüssigkeit kann daher beim Abzapfen ungehindert abströmen, . wobei der Deckel dem absinkenden Flüssigkeitsspiegel folgt. Wird der Hahn wieder geschlossen, so schließt sich selbsttätig auch das Entlüftungsventil 16, worauf man mit der Luftpumpe 14 den Gummischlauch wieder aufpumpt. Sobald aus dem Überdruckventil 15 Luft abströmt, was sich durch ein Pfeifsignal bemerkbar machen kann, ist eine weitere Betätigung der Luftpumpe nicht mehr erforderlich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschluß für Behälter zum Aufbewahren und Abzapfen von gegen Luftzutritt zu schützenden Flüssigkeiten, insbesondere für Weinfässer, bestehend aus einem auf der Flüssigkeit schwimmenden Deckel, der an seinem Umfang mit einem an der Behälterwand abdichtenden, aufblasbaren Gummischlauch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummischlauch (2) durch einen vom oberen Rand des Behälters bis in die tiefste Lage des Deckels nachlaßbaren Luftzuführungsschlauch (10) mit einer an der Außenseite des Behälters angebrachten Luftpumpe (14) ständig verbunden ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmdeckel als Blechhohlkörper (3, 3') ausgebildet und hinsichtlich seines Umfanges, ferner hinsichtlich der Tiefe der den Gummischlauch (2) aufnehmenden Umfangsnut und hinsichtlich des Durchmessers des Gummischlauches so bemessen ist, daß er beim Entlüften des Schlauches an seinem Rand einen Spalt für den Flüssigkeitsdurchlaß beim Füllen des Behälters frei läßt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsleitung (10, 12) des den Deckel umschließenden Gummischlauches (2) ein Entlüftungsventil (16) aufweist, das im Bereich des- Zapfhahnes (18) des Behälters angeordnet ist und beim Offnen des Zapfhahnes durch einen Ansatz (19) des Hahngriffes mitgeöffnet wird.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsleitung (10, 12) des den Deckelrand umschließenden, aufblasbaren Gummischlauches (2) mit einem signaIgebenden Überdruckventil. (15) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 21604.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4792063A (en) * 1987-12-18 1988-12-20 Industrial Machine Manufacturing, Inc. Follower plate assembly
DE9014955U1 (de) * 1990-10-30 1991-05-02 Chaventre, Ingrid, 6200 Wiesbaden, De

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT21604B (de) * 1903-10-22 1905-10-10 Michael Stefan Bjelovucic Verfahren und Einrichtungen zum Aufbewahren von Flüssigkeiten in Behältern unter Luftausschluß.

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