DE1047861B - Kettenschaltung fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents
Kettenschaltung fuer FernmeldeanlagenInfo
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- DE1047861B DE1047861B DET13805A DET0013805A DE1047861B DE 1047861 B DE1047861 B DE 1047861B DE T13805 A DET13805 A DE T13805A DE T0013805 A DET0013805 A DE T0013805A DE 1047861 B DE1047861 B DE 1047861B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
In Fernmeldeanlagen werden Kettenschaltungen verwendet, um zu verhindern, daß zwei Anreizquellen
gleichzeitig einen wirksamen Anreiz abgeben. Beispielsweise darf von einer Vielzahl gleichberechtigter
Teilnehmer in jedem Augenblick immer nur ein Teilnehmer den Anreiz zur Anschaltung an
eine freie der gemeinsamen Verbindungseinrichtungen
durch Betätigung eines Koppelpunktes abgeben. Um zu verhindern, daß zwei Teilnehmer gleichzeitig die
ihnen zugeordneten Koppelstellen der gleichen Verbindungseinrichtung
betätigen, werden die Einschaltekontakte der Teilnehmer in einer Kette angeordnet,
d, h. hintereinandergeschaltet, so daß das Potential des Einschaltekontaktes eines am Ende der Kette
liegenden Teilnehmers über die Ruheseite der Kontakte aller vorgeordneter Teilnehmer verläuft. Bei
derartigen Kettenschäftungen können Störungen dadurch auftreten, daß- die Ruheseiten der einzelnen
Teilnehmerkontakte schlechten Kontakt geben und das Potential nicht bis zu dem Einschaltekontakt eines am
Ende der Kette liegenden Teilnehmers gelangt. Es sind bereits Anordnungen mit zwei Kettenschaltungen
bekannt, von denen jede einer anderen Gruppe von Teilnehmern vorzugsweise zugeordnet ist und bei
denen Überwachungsmittel bei Störung einer Kettenschaltung die andere Kettenschaltung hilfsweise der
anfordernden Gruppe zur Verfügung stellen. Die Erfindung vermeidet eine solche Gruppenunterteilung;
sie schließt eine Störung der durchlaufenden Kettenschaltung dadurch aus, daß an der durchlaufenden
Kette von Anschaltekontakten mehrere Einspeisepunkte und Umschaltemittel vorgesehen sind, welche
jeweils einen Einspeisepunkt anzuschalten vermögen. Wird gemäß der Erfindung das Potential nacheinander
an verschiedene Einspeisepunkte derselben Kette angelegt, dann werden einzelne Anschaltekontakte,
die zunächst dem betätigten Anschaltekontakt eines anreizenden Teilnehmers vorgeordnet sind,
diesem nachgeordnet, so daß die durch einen schlechten Kontakt ausgeübte Blockierung aufgehoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt» Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für eine Kettenschaltung mit einer Zeitschalteinrichtung und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für eine weitere Ausbildung der Zeitschalteinrichtung.
Im linken oberen Teil der Fig. 1 ist die Anschlußschaltung
eines Teilnehmers einer Fernsprechverbindungseinrichtung angedeutet. Diese Anschlußschaltung
umfaßt zwei Relais R und T, von denen, das Relais R bei Bildung einer Schleife über die Anschlußleitungen
la, Ib an dem nicht dargestellten Teilnehmerapparat Tn über seine Wicklung I erregt
wird und mit seinem Kontakt rl ein gemeinsames Kettenschaltung für Fernmeldeanlagen
Anmelder:
Telefonbau und Normalzeit G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Wilhelm Pfeil, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
Relais K in seinen Erregungsstromkreis einschaltet.
Es sind an die Fernsprechanlage eine Vielzahl voü Teilnehmern angeschlossen, deren Anschlüsse mit entsprechenden"
Relais R und T in der gleichen Weise ausgebildet sind. Allen diesen Anschlüssen gemeinsam
ist das Relais K zugeordnet. Die Kontakte r2 der
Relais. R der einzelnen Teilnehmer bilden eine Kantaktkette, die für gewöhnlich über den Einspeisungspunkt
ρ 1 mit Potential belegt werden kann.
In der rechten Hälfte der Fig. 1 ist diese Kontaktkette
der Kontakte r 2 der verschiedenen Teilnehmer TnIl ... TnIQ ... Tn50 dargestellt. Hat beispielsweise
der Teilnehmer TnIl sein Relais R erregt, dann ist der obereste Kontakt r2 der Kontaktkette- umgelegt, und es kommt beim Schließen des Kontak-
tes k 2 des gemeinsamen Relais /C ein Stromkreis für das Koppelrelais KR11 zutande, welcher die Leitungen
la, Ib, lc des Teilnehmers TnIl an eine gemeinsame
Verbindungseinrichtung. anschaltet. Hat andererseits der Teilnehmer Tn 41 sein Relais erregt,
dann kommt ein Stromkreis für das Koppelrelais A"i?41 dieses Teilnehmers zustande, der über die
Ruheseiten der Kontakte r2 der in der Kette vorgeordneten Teilnehmer TnIl bis TnIO, Tn21 bis
Tn20 und TnZl bis TnZO verläuft.
Mit der Erregung des Koppelrelais KR wird die Leitung 1 c des Teilnehmers in nicht näher dargestellter
Weise an Erde angelegt, so daß ein Stromkreis für. das Trennrelais T und eine Wicklung II des Anreizrelais
R des betreffenden Teilnehmers zustande kommt.
Die Kontakte ti undi2 schalten den Anreizstromkreis
ab, so daß das gemeinsame Relais K abfällt, sofern nicht ein anderer Teilnehmer ebenfalls einen Anreizstromkreis
geschlossen hatte. Die Zeitspanne zwischen dem Ansprechen des Relais K bei Schließung des Anreizstrotnkreises
und dem Abfall des Relais K bei Beendigung des Anreizes infolge Durchschaltung der
anreizenden Leitung wird durch ein Relais Z überwacht. Der Wicklung des Relais Z ist ein Kondensator
C parallel und ein Widerstand WD in Reihe ge-
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schaltet. Infolgedessen spricht das Relais Z nur verzögert an. Bleibt der Kontakt k3 so lange geschlossen,
bis Relais Z anspricht, dann kommt über den Kontakt zl ein Stromkreis für Relais U zustande. Relais
U schaltet ein Relais V ein und Relais V ein Relais
W. Der Kontakt rol des Relais W unterbricht
den Stromkreis des Relais U', der Kontakt u 1 unterbricht
nach Abfall des Relais U den Stromkreis des Relais V, und der Kontakt Vl unterbricht den Stromkreis
des Relais W. Die Relais U, V und W sind mit Abfallverzögerung ausgerüstet und lassen jeweils auch
nach Abschaltung ihrer Erregung ihren Anker eine gewisse Zeitlang in der Betätigungslage. Ihre Kontakte
schalten nacheinander die Einspeisepunkte p2, p3, p4, p5 der Kontaktkette an den Kontakt k2. Dadurch
wird das Potential jeweils über einen anderen Einspeisepunkt zugeführt, was bedeutet, daß ein Teil
der Kontakte, die zunächst dem betätigten Anreizkointaktr2
vorgeschaltet waren, diesem nunmehr nachgeschaltet wurden,. Lag eine Störung in einem zunächst
vorgeschalteten Anreizkontakt vor, dann wird diese Störung durch die Nachschaltung dieser Anreizkontakte
bei Wechsel des Einspeisepunktes unwirksam. Das dem betätigten Anreizkontakt entsprechende
Koppelrelais KR wird erregt. Das gemeinsame Relais K wird abgeschaltet, und die Zeitschalteinrichtung
kehrt in die Ruhelage zurück. Werden jedoch nacheinander alle Schaltstufen der Zeitschalteinrichtung
durchlaufen, dann wird schließlich während der Dauer der Abfallverzögerung des Relais W der Stromkreis
des gemeinsamen Relais K unterbrochen, so daß dieses und das Anreizrelais R des Teilnehmers, der
zuerst angereizt hatte, abfällt. Hat inzwischen ein anderer Teilnehmer an seiner Anschlußleitung Schleife
gebildet, dann wird dessen Relais R erregt, und das Spiel beginnt von neuem.
Das Relais Z der Zeitschalteinrichtung bringt mit Kontakt z2 bei seinem Ansprechen ein Hilfsrelais S1
welches sich selbst hält und mit Kontakt ^l eine Lampe L zur Anzeige der Störung einschaltet.
Die in Fig. 2 dargestellte Zeitschalteinrichtung wird an die Anchlußpunkte pk sowie p\ bis p5 der Fig. 1
angeschaltet. Die sonstige Einrichtung ist die gleiche, wie in Fig. 1 dargestellt. Wieder schaltet ein Kontakt
k 3 ein Relais Z der Zeiteinschaltdnrichtrang ein.
Dieses Relais Z unterbricht nach seinem Ansprechen seinen Erregungsstromkreis am Kontakt zl, so daß
es selbst wieder abfällt. Der Kontakt ζ 2 des Relais Z schaltet die Wicklung I eines Relais U in den
Ladestromkreis eines Kondensators Cl. Relais U wird
durch den Ladestrom nicht erregt. Erst beim Abfall des Relais Z wird der Kondensator Cl über die
Wicklung II des Relais U entladen. Relais U spricht hierbei an, und Kontakt ul schließt einen Haltestromkreis
über die Wicklung I. Kontakt 2*4 schaltet auf
den Einspeisepunkt p2 um. Bei dem erneuten Ansprechen des Relais Z schließt Kontakt ζ 2 wieder
einen Ladestromkreis für den Kondensator Cl, der jedoch infolge Umschaltung des Kontaktes ul mit
entgegengesetztem Potential geladen wird. Bei dem nächsten Abfall des Relais Z entlädt sich der Kondensator
Cl über die Wicklung II des Relais U und wirft dieses ab.
Während des Ansprechens des Relais U hat der Kontakt κ 2 den Ladestromkreis des Kondensators C 2
geschlossen. Beim Abfall des Relais U entlädt sich der Kondensator C2 über die Wicklung II des Relais
V1 so daß dieses anspricht und sich über die
Wicklung I-hält. Bei dem nächsten Ansprechen und Abfallen des Relais U wird Relais V wieder abgeworfen.
Während des Ansprechens des Relais V war die Erregung des Relais W durch Ladung des Kondensators
C 3 vorbereitet, so> daß bei Abfall des Relais V Relais W erregt wird.
Es lassen sich daher folgende Schaltstufen unterscheiden :
Nach dem ersten Abfall des Relais Z Erregung des Relais U1
nach dem zweiten Abfall des Relais Z Abfall des Relais U und Erregung des Relais V1
nach dem dritten Abfall des Relais Z Erregung des Relais U zuzüglich zum Relais V1
nach dem vierten Abfall des Relais Z Abfall der Relais U und V1 Erregung des Relais W1
nach dem fünften Abfall des Relais Z Erregung des Relais U zuzüglich zum Relais W.
Bei dem gleichzeitigen Ansprechen der Relais U und W wird der Stromkreis des gemeinsamen Relais K unterbrochen und damit der Vorgang von vorn wiederholt, falls ein Anreiz vorliegt.
nach dem dritten Abfall des Relais Z Erregung des Relais U zuzüglich zum Relais V1
nach dem vierten Abfall des Relais Z Abfall der Relais U und V1 Erregung des Relais W1
nach dem fünften Abfall des Relais Z Erregung des Relais U zuzüglich zum Relais W.
Bei dem gleichzeitigen Ansprechen der Relais U und W wird der Stromkreis des gemeinsamen Relais K unterbrochen und damit der Vorgang von vorn wiederholt, falls ein Anreiz vorliegt.
In dem Stromkreis des gemeinsamen Relais K ist
ein Kontakt vb vorgesehen, der geöffnet wird, wenn alle Verbindungseinrichtungen belegt sind und somit
ein Anreiz keinen Erfolg haben kann.
Claims (5)
1. Kettenschaltung für Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer durchlaufenden
Kette von Anschaltekontakten (r2) mehrere Einspeisepunkte
(pl bis pS) und Umschaltemittel
(Z1 U1 V1 W) vorgesehen sind, welche jeweils
einen Einspeisepunkt anzuschalten vermögen.
2. Kettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltemittel (Z, U1
V1 W) als Zeitschalteinrichtung ausgebildet sind, welche geeignet ist, die Einspeisepunkte {p 1 bis
) nacheinander wirksam zu machen.
3. Kettenschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die aufeinanderfolgenden
Umschaltungen der Einspeisepunkte bewirkenden Relais der Zeitschalteinrichtung mit Abfallverzögerung
ausgerüstet sind.
4. Kettenschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einzelumschaltungen
der Einspeisepunkte bewirkenden Relais (U1 V1 W) der Zeitschalteinrichtung in einer
Viertaktschaltung arbeiten.
5. Kettenschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das letzte Relais der
Zeitschalteinrichtung den Anreiz aufhebt und hierdurch, eine erneute Prüfung der Anreize veranlaßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 881 368.
Deutsche Patentschrift Nr. 881 368.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809727/110 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET13805A DE1047861B (de) | 1957-06-29 | 1957-06-29 | Kettenschaltung fuer Fernmeldeanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET13805A DE1047861B (de) | 1957-06-29 | 1957-06-29 | Kettenschaltung fuer Fernmeldeanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047861B true DE1047861B (de) | 1958-12-31 |
Family
ID=7547451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET13805A Pending DE1047861B (de) | 1957-06-29 | 1957-06-29 | Kettenschaltung fuer Fernmeldeanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047861B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE881368C (de) * | 1950-05-06 | 1953-06-29 | Philips Nv | Schaltungsanordnung bei einem selbsttaetigen Fernmeldesystem zum Belegen einer gemeinsamen Vorrichtung |
-
1957
- 1957-06-29 DE DET13805A patent/DE1047861B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE881368C (de) * | 1950-05-06 | 1953-06-29 | Philips Nv | Schaltungsanordnung bei einem selbsttaetigen Fernmeldesystem zum Belegen einer gemeinsamen Vorrichtung |
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