DE1044784B - Verfahren zur Gewinnung von Ammonsulfat - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Ammonsulfat

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DE1044784B
DE1044784B DEK32366A DEK0032366A DE1044784B DE 1044784 B DE1044784 B DE 1044784B DE K32366 A DEK32366 A DE K32366A DE K0032366 A DEK0032366 A DE K0032366A DE 1044784 B DE1044784 B DE 1044784B
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DE
Germany
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gas
heat exchange
temperature
ammonia
water
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Pending
Application number
DEK32366A
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English (en)
Inventor
Dr Adolf Schmalenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • C10K1/103Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkali- or earth-alkali- or NH4 salts or inorganic acids derived from sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/242Preparation from ammonia and sulfuric acid or sulfur trioxide

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Ammonsulfat Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zur Gewinnung von Ammonsulfat aus ammoniakhaltigen Kohlendestillationsgasen, durch Waschen des Gases mit einer versprühten, schwefelsauren Ammonsulfatlösung, wobei die mit Ammon-Sulfat bis zur Sättigung angereicherte Waschlösung anschließend zwecks Bildung von Ammonsulfatkristallen durch Vakuumverdampfung eines Teiles des Wassers abgekühlt wird. Im besonderen betrifft die Erfindung eine Ausgestaltung dieses bekannten Verfahrens zwecks Erzielung einer besseren Wärmewirtschaft.
  • Das oben kurz skizzierte Verfahren zur Gewinnung von Ammonsulfat ist an sich technisch brauchbar. Entscheidend für die Anwendung dieses Verfahrens ist der Wärmeaufwand, insbesondere an Dampf, der gemacht werden muß, um bei der Vakuumverdampfung die erforderliche Verdampfungswärme zur Verfügung zu stellen. Diese Wärmemenge muß nämlich in der von dem Sprühwascher abfließenden, gesättigten Waschlösung enthalten sein, so daß sich der bei der Vakuumverdampfung eintretende Wärmeverbrauch praktisch nur durch eine Temperatursenkung der angereicherten Waschlösung bemerkbar macht. Bei den bisherigen Ausführungsformen des vorstehend beschriebenen Verfahrens resultiert die Wärme, die in der von dem Sprühwascher abfließenden Waschlösung enthalten ist, aus insgesamt sechs Wärmequellen. Zunächst einmal bringt das vom Vorkühler kommende Rohgas eine gewisse Wärme mit, die seiner Austrittstemperatur aus dem Vorkühler entspricht. Bisher hat man diese Gasaustrittstemperatur für den vorliegenden Fall auf etwa 35° C gehalten. In den sich an den Vorkühler anschließenden Gassauger wird gewöhnlich dem Gas eine weitere Wärmemenge einverleibt, die etwa einer Temperaturerhöhung von 8 bis 10° C gleichkommt. Dem Gas wird dann vor Einführung in den Sprühwascher noch weitere Wärme zugeführt, zum Teil in Form von Abtreibedämpfen eines Ammoniakabtreibers, zum Teil in Form von zusätzlichem Wasserdampf, der entweder unmittelbar oder auf dem Weg über den Ammoniakabtreiber, in diesem Fall als zusätzlicher Abtreibedampf, in das Gas eingeleitet wird. Die im Gas nunmehr enthaltene Wärme teilt sich zu einem gewissen Betrage der Waschlösung mit, die außerdem noch Wärme erhält aus der Reaktionswärme, d. h., der Umsetzung des Ammoniaks mit der Schwefelsäure, sowie herrührend aus der Verdünnung der Schwefelsäure mit Wasser.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine Temperatur des Gases vor Eintritt in den Sprühwascher von mehr als 48° C notwendig ist, um das Verfahren technisch durchführen zu können.
  • Der Aufwand an direktem Dampf ist, soweit er für den Betrieb des Ammoniakabtreibers gemacht wird, unvermeidlich. Dagegen stellt der zusätzlich eingeführte, direkte Dampf ein die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens belastendes Moment dar, und es besteht deshalb das Bedürfnis, den Aufwand an diesem direkten Dampf herabzusetzen bzw. völlig zu vermeiden.
  • Es konnte festgestellt werden, daß man den Aufwand an direktem Dampf, soweit dieser nicht für einen regulären Abtreibebetrieb benötigt wird, bis auf Null herabsetzen kann, wenn man das zu behandelnde Gas vor Eintritt in den Sprühwascher durch Wärmeaustausch mit dem Vorlagenspülwasser der Koksofenbatterie, aus dem das zu behandelnde Kohlendestillationsgas stammt, auf eine oberhalb 48° C liegende Temperatur bringt.
  • In dem Vorlagenspülwasser steht eine sehr große Wassermenge zur Verfügung, die eine Temperatur von etwa 80° C hat und ausgezeichnet geeignet ist, Temperaturerhöhungen im Rohgas um etwa 20 bis 30° C auf mehr als 48° C zu bewirken, so daß die bei der nachfolgenden Sprühwaschung anfallende Ammonsulfatlösung eine ausreichend hohe Temperatur aufweist, um die für die Kristallbildung erforderliche Vakuumverdampfung von Wasser ohne Zufuhr von weiterer Wärme in Form von Dampf vor oder nach der Waschung zu ermöglichen.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Ausnutzung der fühlbaren Wärme von Vorlagenspülwasser an sich in einem anderen Zusammenhang und zu einem anderen Zweck bekannt ist.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt der Wärmeaustausch zwischen Gas und Vorlagenspülwasser sowohl auf direkte als auch indirekte Weise. Zunächst wird das Gas in direkten Wärmeaustausch gebracht, beispielsweise in einer geeignet dimensionierten Füllkörper-oder Hordenkolonne, wobei die Temperatur des Gases erhöht und gleichzeitig eine volle Sättigung mit Wasserdampf erzielt wird. Anschließend wird das Gas in indirekten Wärmeaustausch gebracht mit heißem V orlagenspülwasser, welches frisch von der Vorlage kommt und welches erst anschließend auf den direkten Wärmeaustauscher gelangt. In dem indirekten Wärmeaustauscher tritt eine Überhitzung des Rohgases ein.
  • Durch die Aufheizung des Rohgases in der erfindungsgemäßen Weise werden, abgesehen von dem völligen Aufhören eines Bedarfs an Dampf (außer dem naturnotwendigen Dampf für den Ammoniakabtreiber), noch andere Vorteile erzielt. Da der Wärmeinlialt der großen Spülwassermenge sehr groß ist, kann man die Temperatur, mit der das Gas aus dem Vorkühler austritt und die bisher auf etwa 35° C gehalten werden mußte, um eine Wärmebilanz zu erreichen, sehr viel tiefer halten, beispielsweise auf 20 bis 25° C. Dadurch wird bereits im Vorkühler eine verhältnismäßig große Menge von Teer und Naphthalin ausgeschieden, so daß der nachfolgende Teerscheider vwesentlich entlastet ,,wird und im Schlußkühler der Anlage weniger Naphthalin anfällt. Es wird ferner erreicht, daß durch die Aufsättigung des Gases in dem direkten Wärmeaustauscher ein Teil des ammoniakhaltigen Spülwassers verdampft wird, so daß eine entsprechend geringere Menge der Spülwasserproduktion in den Ammoniakabtreiber abgetrieben werden muß. Das erfindungsgemäße Verfahren wirkt sich also auch mittelbar auf den Dampfbedarf für den Ammoniakabtreiber aus.
  • In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in schematischer Form dargestellt.
  • Das zu behandelnde Rohgas kommt mit einer Temperatur von etwa 20° C vom Vorkühler und gelangt nach Durchgang durch den Gassauger mit einer Temperatur von 31° C und in einer Menge von 1000 m3 je Stunde durch die Leitung 1 in den direkten Wärmeaustauscher 2. Dort kommt es in direkte Berührung mit heißem Vorlagenspülwasser, welches durch Leitung 3 von der Vorlage der Batterie mit einer Temperatur von 81' C herangeführt wird, zunächst den indirekten Wärmeaustauscher 4 durchsetzt und dann durch Leitung 5 mit einer Temperatur von 68° C in den direkten Wärmeaustauscher 2 gelangt, aus dem es durch Leitung 6 wieder abläuft. Anschließend gelangt das Gas, welches den Wärmeaustauscher 2 mit einer Temperatur von etwa 43° C verläßt, durch Leitung 7 in den indirekten Wärmeaustauscher 4, in welchem es überhitzt wird. Durch Leitung 8 gelangt das Gas anschließend mit einer Temperatur von 53° C in den Sprühwascher 9. In die Leitung 7 mündet die Leitung 10 ein, die vom Ammoniakabtreiber kommt und ein etwa 98° C heißes Gemisch von Wasserdampf und Ammoniak heranführt. Das Gas verläßt den Wärmeaustauscher 4 mit einer Temperatur von etwa 53° C. In dem Sprühwascher 9 findet anschließend der direkte Kontakt mit der durch die Düsen 11 feinversprühten, schwefelsauren Ammonsulfatlösung statt, die aus dem Behälter 12 durch Leitung 13 mit einer Temperatur von etwa 39° C herangeführt wird. Das Gas verläßt den Sprühwascher durch Leitung 14 mit einer Temperatur von etwa 46,6° C. Die angereicherte Waschlösung gelangt durch Leitung 15 mit einer Temperatur von etwa 48,5° C in den Kristallisator 16, der mit der Vakuumverdampfungseinrichtung 17 verbunden ist. Zwischen dem Kristallisator 16 und dem Vakuumverdampfer 17 wird vermittels der Leitung 18 und der Pumpe 19 ständig eine größere Menge Lösung, etwa 800 m3 je Stunde, im Kreis herumgewälzt, so daß innerhalb des Kristallisators 16 eine Klassierung der Sulfatkristalle eintritt mit dem Effekt, daß sich am Boden lediglich große Sulfatkristalle ansammeln, die durch den Ejektor 20 abgezogen und dann mittels Pumpe 21 zu der Salzgewinnungseinrichtung (Zentrifuge usw.) geführt werden. Aus dem oberen Teil des Kristallisators 16, d. h. dort, wo lediglich sehr kleine Kristalle vorhanden sind, wird laufende Lösung durch Leitung 22 abgezogen und dem Pumpenbehälter 12 zugeführt.Der Vakuumverdampfer 17 ist über die Leitung 23 und den Kondensator 24 an die Leitung 25 angeschlossen, die zu einer Vakuumpumpe führt. Das im Kondensator 24 anfallende Kondensat kann durch die Leitung 26 abgezogen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von Ammonsulfat aus ammoniakhaltigen Kohlendestillationsgasen durch Waschung des Gases mit einer schwefelsauren Ammonsulfatlösung in einem Sprühwaschen und Abkühlung der gesättigten Waschlösung bis zur Kristallbildung durch Verdampfung eines Teiles des Wassers mittels Vakuum, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Gas vor der Einführung in den Sprühwascher durch Wärmeaustausch mit dem heißen Spülwasser der Vorlage der Koksofenbatterie auf eine oberhalb 48° C liegende Temperatur gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gas vor seinem Eintritt in den indirekten Wärmeaustauscher das Dämpfegemisch aus dem Ammoniakabtreiber eingeleitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Gas zunächst in direkten und anschließend in indirekten Wärmeaustausch mit dem heißen Spülwasser gebracht wird, mit der Maßgabe, daß für den direkten Wärmeaustausch das Spülwasser verwendet wird, welches bereits bei dem im Gasweg nachgeschalteten- indirekten Wärmeaustausch verwendet wurde. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 888 296.
DEK32366A 1957-07-05 1957-07-05 Verfahren zur Gewinnung von Ammonsulfat Pending DE1044784B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008016401A1 (en) * 2006-07-31 2008-02-07 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for scrubbing ammonia from acid gases comprising ammonia and hydrogen sulfide

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888296C (de) * 1951-06-14 1953-08-31 Still Fa Carl Verfahren zur Abscheidung und Gewinnung von Teer und Ammoniak aus Gasen der trockenen Destillation

Patent Citations (1)

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